Aktuelles

Unternehmen Zukunft – Den Mittelstand stärken!

17.04.2013 – Der deutsche Mittelstand befindet sich in einer guten Lage trotz der Eurokrise: Die Beschäftigungszahlen und die Umsätze steigen. Warum läuft es im Mittelstand so gut? Unser Magazin für die Soziale Marktwirtschaft gibt darauf Antwort.
Dank unserer Konjunkturpakete sind Mittelstand und Handwerk gut durch die Krise gekommen. Die befürchtete Kreditklemme für mittelständische Unternehmen ist bislang ausgeblieben. Die Finanzierungsbedingungen für Unternehmen sind weiter gut, aber die Kreditnachfrage lässt wegen der Eurokrise nach.
Die Umsetzung der Energiewende ist längst überfällig. Herausforderungen für den Mittelstand liegen also auf der Hand, denen wir uns heute stellen müssen. Auch wenn die Stimmung bei Industrie und Handwerk allgemein gut ist, müssen wir die Kostenentwicklung bei der Energie in den Griff bekommen, damit die Wettbewerbsfähigkeit der mittelständischen Unternehmen und vor allem bei der Logistik insbs. beim Verkehrsgewerbe nicht auf der Strecke bleibt.
Die Bundesregierung hat sich im letzten Jahr gezwungenermaßen zu einer Wende in ihrer Energiepolitik entschlossen. Schade, dass sie sich nicht entscheiden kann, ob sie die Wende über Steuerbord oder über Backbord machen soll. Entscheiden Sie sich endlich, setzen sie die Segel, dann kommen Sie auch voran. Die Bewältigung der Energiewende ist eine der zentralen Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Den Umbau der Energieversorgung schaffen wir nur mit dem Mittelstand als Produzent und Dienstleister.
Kleine und mittlere Unternehmen brauchen gezielte Unterstützung innerhalb der Wachstumsfelder Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Nachhaltige Mobilität, um neue Entwicklungen aufzugreifen und die entsprechenden Marktchancen nutzen zu können. Die Bundesregierung muss hier endlich ein schlüssiges Konzept, einen Masterplan, vorlegen, damit die Energiewende nicht zum Konjunkturrisiko wird. Bei der Umsetzung der Effizienzrichtlinie ist die deutsche Regierung ein Totalausfall.
Die Minister Rösler und Altmaier haben angekündigt, Mittelstand und Handwerk bei den Stromkosten entlasten zu wollen. Wir haben genug gehört, lassen Sie ihren Worten auch Taten folgen. Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe- Wir wollen deshalb ein Monitoring, dass die Preisentwicklung für Verbraucher und Unternehmen im Auge behält. Die Preisentwicklung muss transparent und nachvollziehbar sein. Bei der Diskussion über die Kosten darf allerdings nicht der Blick dafür verloren gehen, dass für Unternehmen gerade auch für kleine und mittlere Unternehmen die Energiewende mit erheblichen Chancen verbunden sein kann. Diese müssen wir nutzen.
Wir benötigen in Deutschland eine Qualifikations- und Qualitätsoffensive. Nehmen wir zum Beispiel den Bau- und Gebäudetechnikbereich, sowohl bei der Verarbeitung als auch bei dem Einbau komplexer Energieeffizienzsysteme wollen wir Handwerksbetriebe bei der Qualifizierung unterstützen. Deswegen müssen Anforderungen frühzeitig in Aus- und Weiterbildung der entsprechenden Berufe einbezogen werden. In Zusammenarbeit mit Sozialpartnern sind entsprechende Verordnungen zu überarbeiten, Weiterbildungstarifverträge und Sozialpartnervereinbarungen helfen die Qualifikationsanforderungen auf breiter Basis in den Betrieben umzusetzen.

Rita Schwarzelühr-Sutter nimmt Petition gegen Fluglärm entgegen

15.04.2013 – Rita Schwarzelühr-Sutter hat heute gemeinsam mit ihren südbadischen Bundestagskollegen Birgit Homburger und Andreas Jung mehr als 10.000 Unterschriften gegen den Staatsvertrag mit der Schweiz von den beteiligten Bürgerinitiativen entgegengenommen.

Rita Schwarzelühr-Sutter ruft Stiftungen auf, sich am Bürgerstiftungspreis 2013 der Nationalen Stadtentwicklungspolitik zu beteiligen

22.03.2013 – Der Bundesminister für Verkehr, Bauen und Wohnen vergibt in diesem Jahr gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund und dem Bundesverband Deutscher Stiftungen erneut den Bürgerstiftungs-Preis der Nationalen Stadtentwicklungspolitik. Ausgezeichnet werden Bürgerstiftungen, die sich beispielhaft für ihre Kommunen vor Ort eingesetzt haben.
„Die vielfältigen Aktivitäten der engagierten Bürgerinnen und Bürger, die sich für ihre Mitmenschen und Kommunen einsetzen, leisten einen wesentlichen Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in unserem Land“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Mit dem Preis sollen Stiftungen ausgezeichnet werden, die sich erfolgreich um kommunale Problemkreise – wie z.B. Bildung, Integration, Gesundheit, Qualität und Nutzung des öffentlichen Raums, politische Teilhabe-, vorbildliche Aktivitäten der Zivilgesellschaft oder auch zukunftsorientierte Ansätze des bürgerschaftlichen Engagements in der Stadt bemüht haben. Es stehen Preisgelder in Höhe von insgesamt 30.000 Euro zur Verfügung, über deren Verteilung eine fachkundige Jury entscheidet.
„Ich rufe alle infrage kommenden Stiftungen auf, sich an dem Bürgerstiftungspreis der Nationalen Stadtentwicklungspolitik zu beteiligen“, sagte die Waldshuterin. Die Bewerbungsunterlagen stehen neben weiteren Informationen unter www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de zum Download bereit. Einsendeschluss ist der 3. Mai 2013.

Rita Schwarzelühr-Sutter empfängt 21 Schülerinnen und Schüler der Nikolaus-Rombach-Schule (Herrischried) in Berlin

20.03.2013 – Einen interessanten Tag verlebte eine Klasse der Nikolaus-Rombach-Schule (Herrischried) in Berlin. Für viele der Schüler war es der erste Besuch in der Hauptstadt sowie im Reichstag, wo sie die SPD-Abgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter trafen und die Gelegenheit hatten, ihr sämtliche Fragen rund um Politik zu stellen.
„Politische Bildung kann sehr spannend sein, wenn man vor Ort ist und live mitbekommt, wie unser Staat funktioniert“, so die Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter Deshalb lädt die Sozialdemokratin auch im kommenden Schuljahr wieder zahlreiche Schulklassen zum Besuch ihres „Arbeitsplatzes“ in das Reichtstagsgebäude nach Berlin ein.

Franziska Röpke ist Teilnehmerin des Jugendmedienworkshops in Berlin

20.03.2013 – „Ich freue mich, mit Franziska Röpke eine junge Waldshuterin beim Jugendmedienworkshop in Berlin treffen zu dürfen“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter.
Der Deutsche Bundestag lädt gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland mittlerweile zum neunten Mal 30 junge Journalistinnen und Journalisten zu einem Workshop nach Berlin ein.

Peter Friedrich, Minister für Bundesrat, Europa und Internationale Angelegenheiten in Baden-Württemberg, besucht am 23. März 2013 Lauchringen

19.03.2013 – Peter Friedrich, Minister für Bundesrat, Europa und Internationale Angelegenheiten in Baden-Württemberg, besucht am 23. März 2013 den Wahlkreis. Zur öffentlichen Versammlung des SPD-Kreisverbandes wird er ab 17.15 Uhr in der Gemeindehallte Unterlauchringen einen Vortrag zum Thema „2013: Jahr der Entscheidung für Soziales und demokratisches Europa“ halten mit anschließender Diskussion. Ab 16.30 Uhr findet im Vorfeld ein Sektempfang anlässlich der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für Karin Rehbock-Zureich statt.
Der Termin in der Übersicht:
Samstag, 23. März 2013, um 16.30 Uhr Empfang anlässlich der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für Karin Rehbock-Zureich, in der Gemeindehalle Lauchringen, Jahnstraße 1, 79787 Lauchringen.
Anschließend:
um 17.15 Uhr, öffentliche Versammlung des SPD-Kreisverbandes Waldshut, mit einem Vortrag des Ministers für Bundesrat, Europa und Internationale Angelegenheiten des Landes Baden-Württemberg, Peter Friedrich: „2013: Jahr der Entscheidung für Soziales und demokratisches Europa“.

Zwei Jahre nach Fukushima – Energiewende am Hochrhein und im Südschwarzwald Quo Vadis?

15.03.2013 – Es wird endlich Zeit, bilaterale Verhandlungen aufzunehmen, damit besonders gefährliche grenznahe Atomkraftwerke in Frankreich und der Schweiz unverzüglich stillgelegt werden. Die schwarz-gelbe Koalition will oder kann in den alten und teilweise maroden Anlagen in Grenznähe anscheinend keine Gefahr sehen und stimmte heute geschlossen gegen einen entsprechenden Antrag der Opposition. Naturkatastrophen machen nicht vor Ländergrenzen halt. Das scheint aber vielerorts noch nicht angekommen zu sein.
Es wird endlich Zeit, bilaterale Verhandlungen aufzunehmen, damit besonders gefährliche grenznahe Atomkraftwerke in Frankreich und der Schweiz unverzüglich stillgelegt werden. Die schwarz-gelbe Koalition will oder kann in den alten und teilweise maroden Anlagen in Grenznähe anscheinend keine Gefahr sehen und stimmte heute geschlossen gegen einen entsprechenden Antrag der Opposition. Naturkatastrophen machen nicht vor Ländergrenzen halt. Das scheint aber vielerorts noch nicht angekommen zu sein. „Wir reden hier nicht von einem Ereignis, dessen Auswirkungen nach wenigen Jahren nicht mehr existent sind, sondern die Entwicklung menschlichen Lebens auf unbestimmte Zeit gefährden,“ so Rita Schwarzelühr-Sutter, SPD-Bundestagsabgeordnete. Und das Trügerische daran: Radioaktivität kann man nicht sehen, schmecken oder riechen, sondern nur messen. Nur 7 Kilometer von der deutsch-schweizerischen Grenze steht Beznau 1, das mit 46 Jahren älteste AKW der Welt. Zwar will das Schweizer Parlament den Atomausstieg, aber eine rasche Umsetzung ist derzeit nicht in Sicht. Der Schweizer Nationalrat will zwar verhindern, dass die Steuerzahler für die Stilllegung von Atomkraftwerken aufkommen müssen und hat dafür einen Entsorgungsfonds eingerichtet, der jedoch erst nach ca. 40 Betriebsjahren über die nötigen Mittel verfügt. Für das Uralt-Kraftwerk Beznau 1 ist also scheinbar Licht am Ende des Horizonts, dafür soll aber das ebenfalls grenznahe AKW Leibstadt länger laufen. Auch auf französischer Seite in Fessenheim, nur einen Steinwurf entfernt lauert ebenfalls die atomare Gefahr. Zwar ist die Stilllegung dieses AKWs beschlossen worden, jedoch kann vom Abschied der Atomkraft in Frankreich nicht die Rede sein.
Fest steht, die Ereignisse von Fukushima müssen Mahnung und Ansporn zugleich sein, die Energiewende konsequent und nachhaltig voranzutreiben und in einem offenen Dialog auch grenzüberschreitend zusammenzuarbeiten. Ziel muss es sein, eine Energieversorgung ohne Gefahren der Freisetzung von Radioaktivität und ohne Emissionen zu etablieren. „Der Ausstieg hier vor Ort muss deshalb vorangetrieben werden,“ fordert die Waldshuter SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. Die Bundesregierung sieht sich derzeit mit dieser Umsetzung konfrontiert: Nachdem der Deutsche Bundestag als Folge der Katastrophe von Fukushima am 30. Juni 2011 den Atomausstieg bis spätestens Ende 2022 beschlossen hat, gibt es von Seiten der schwarz-gelben Koalition große Versäumnisse beim Engagement für einen Weg der atomfreien Energieversorgung auf internationaler Ebene. „Die Bundesregierung agiert nur zögerlich und handelt zum Teil widersprüchlich, sie will der Energiewende den Stecker ziehen. Dieses Vorgehen erweckt im Ausland den Eindruck, dass die Entscheidung zum Atomausstieg hierzulande aufgrund der Stimmungslage in der Bevölkerung nicht jedoch aus Überzeugung getroffen worden ist,“ bilanziert Schwarzelühr-Sutter und unterstreicht damit die Gefahr einer nicht konsequent durchgeführten Energiewende.

Nichtstun der Bundesregierung beim Fluglärm-Staatsvertrag

14.03.2013 – „Welch neue Erkenntnis des Landtagspräsidenten Guido Wolf (CDU), dass der Fluglärm-Staatsvertrag nach dem EuGh-Urteil überholt ist. Herr Wolf soll dafür sorgen, dass seine Bundesregierung und der Bundesverkehrsminister endlich ihre Hausaufgaben erledigen und den Staatsvertrag rechtsverbindlich nachverhandeln,“ fordert die Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Schon im November 2012 hat Bundesverkehrsminister Ramsauer nach einem Gespräch mit Landesverkehrsminister Winfried Hermann und Bundestagsabgeordneten aus der Region versprochen und öffentlich verkündet, dass der Fluglärm-Staatsvertrag nachverhandelt wird. Sein Staatssekretär und sein Haus wollen davon nichts wissen und der deutsche Botschafter in Bern spricht nur von Präzisierungen. „Vom Bundesverkehrsminister Ramsauer ist nichts zu hören und zu sehen. Herr Ramsauer muss jetzt endlich handeln statt das Problem auszusitzen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete.
Währenddessen hat der Schweizer Ständerat dem Fluglärm-Staatsvertrag zugestimmt. Und die Schweizer Bundesrätin reagiert trotzig und torpediert die Elektrifizierung der Hochrheinschiene. Dabei wäre die Schweiz Nutznießer dieser Elektrifizierung. „Ich erwarte, dass Ramsauer (CSU) sein Versprechen hält und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger der Region unterstützt“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter.

Deutscher Innovationspreis für Klima und Umwelt 2013

13.03.2013 – Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. vergeben in diesem Jahr zum vierten Mal den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU). Ausgezeichnet werden Entwicklungen und Projekte auf dem Gebiet des Klima- und Umweltschutzes und des Technologietransfers.
„Unsere Wirtschaft braucht Innvoation – aber nicht zulasten der Umwelt“, so die Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. „Innovationen aus Deutschland helfen, Klima und Umwelt zu schützen“.
Mit dem Preis zeichnen das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) die besten Ideen aus Deutschland aus. Gesucht werden dabei innovative Technologien, Techniken, Verfahren und Prozesse sowie Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle, die im Bereich Klima- und Umweltschutz neue Wege beschreiten – und Wirkung zeigen. Herausragende Leistungen werden hervorgehoben und ausgezeichnet. Das Preisgeld beträgt in jeder Kategorie 25.000 Euro. Die Sieger des IKU qualifizieren sich für die European Business Awards for the Environment (EBAE) der Europäischen Kommission und erhalten so mit ihren Projekten Zugang zu einer wichtigen internationalen Plattform.
Die Bewerbungsunterlagen für den IKU 2013 stehen unter www.iku-innovationspreis.de bereit. Einsendeschluss ist der 27. Mai 2013. Bewerbungen können an das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI geschickt werden – entweder per Post (Breslauer Straße 48, 76139 Karlsruhe) oder per E-Mail an iku@isi.fraunhofer.de. Onlinebewerbungen sind unter www.iku-innovationspreis.de möglich.

Deutsche Rechtsverordnung auch in letzter Instanz bestätigt

07.03.2013 – „Jetzt ist es amtlich. Die Deutsche Rechtsverordnung der damaligen rot-grünen Regierung hat Bestand und ist Schutz für die Region. Wir haben endlich die absolute Rechtssicherheit. Hinter die Rechtsverordnung darf ein möglicher Staatsvertrag nie mehr zurückfallen. Bei den Verhandlungen mit der Schweiz muss jetzt die Umsetzung der Stuttgarter-Erklärung das Ziel sein. Aufgabe der Schweiz ist es jetzt, den Flughafen entsprechend der DVO und sicher zu organisieren“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter anlässlich des Gerichtsurteils des EuGH.
Das Urteil zeigt auch, dass es von Bundesverkehrsminister Ramsauer (CSU) voreilig war, den Vertrag mit der Schweiz im vergangenen Sommer zu unterschreiben und nicht die Entscheidung des EuGH abzuwarten. „Er ist klug beraten, den Ratifizierungsprozess des Staatsvertrages nicht mehr ins Parlament zu bringen“, erklärt die Sozialdemokratin.
Der EuGH hat am heutigen Donnerstag entschieden, dass die von der rot-grünen Bundesregierung im Jahr 2003 erlassenen Verbote und Beschränkungen für den Anflug über deutsches Hoheitsgebiet nicht gegen das Luftverkehrsabkommen zwischen der Schweiz und der EU verstößt.
Seit 2003 dürfen Flugzeuge im Anflug auf Zürich zwischen 21.00 und 07.00 Uhr nicht mehr über deutsches Gebiet fliegen. An Wochenende gilt das Verbot von 20.00 bis 09.00 Uhr.