Städtebauförderung: Seit 2019 mehr als 14 Millionen Euro für den Wahlkreis
Der 14. Mai ist Tag der Städtebauförderung. Seit 1971 unterstützt der Bund die Städte und Gemeinden dabei, ihre baulichen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen zu meistern. Der Bund gewährt den Ländern dazu Finanzhilfen, die durch Mittel der Länder und Kommunen ergänzt werden. Etliche Gemeinden im Wahlkreis 288 konnten von der Städtebauförderung bereits profitieren. Seit 2019 sind mehr als 14 Millionen Euro in die Landkreise Waldshut und Breisgau-Hochschwarzwald geflossen.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter sagt dazu: „Innenstädte sind die Herzkammern der Kommunen, in denen sich das gesellschaftliche Leben abspielt – vom Einkaufen über kulturelles Erleben, von Innovationen bis zum sozialen Zusammenhalt, die Vielfalt der Regionen kommen in den Zentren zum Ausdruck. Nach der Corona-Pandemie sind Maßnahmen zur Erneuerung unserer Innenstädte wichtiger denn je. Deshalb freue ich mich, dass so viele Kommunen in ihre Ortszentren investieren und dabei vom Bund unterstützt werden.“ Im Wahlkreis Waldshut haben unter anderen folgende Kommunen seit 2019 mit der Städtebauförderung des Bundes wichtige Projekte in ihren Ortskernen realisiert:
- Dogern: Ortsmitte, 250.000 Euro
- Grafenhausen: Ortsmitte, 200.000 Euro
- Küssaberg: Ortskern Kadelburg II, 400.000 Euro
- Lauchringen: Altdorf Oberlauchringen & Lauffenmühle-Areal, 1.950.000 Euro
- Murg: Am Bürgerplatz, 200.000 Euro
- St. Peter: Klostherhof, 350.000 Euro
- Stegen: Ortsmitte, 1.426.600 Euro
- Stühlingen: Städtle, 560.000 Euro
- Todtmoos: Vordertodtmoos II & III, 910.000 Euro
- Ühlingen-Birkendorf: Ühlingen-Ortsmitte, 944.500 Euro
- Waldshut-Tiengen: Diverse Projekte, 4.950.000 Euro
- Wehr: Konversion Brennet-Areal, 1.310.600 Euro
- Wutöschingen: Ortskern Degernau, 879.900 Euro