Rita Schwarzelühr-Sutter: Klimaschutzmaßnahmen in Kommunen mit erweiterten Fördermöglichkeiten

04.07.2016 Das Bundesumweltministerium bietet ab 1. Juli 2016 erweiterte Fördermöglichkeiten für Klimaschutzprojekte in den Kommunen.
„Wir möchten den Klimaschutz in den Kommunen, also auch bei uns vor Ort im Wahlkreis, weiter voranbringen. Das Bundesumweltministerium hat hierfür die Fördermöglichkeiten im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative nochmals erweitert. Erstmals können beispielweise Sportvereine Anträge für Investitionen in den Klimaschutz beantragen. Auch kommunale Unternehmen, Schul- und Lehrküchen sowie Kindertagesstätten profitieren künftig von der erweiterten Förderung“, zeigte sich die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium und örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter erfreut.
Mit der Erweiterung der Fördermöglichkeiten können ab dem 1. Juli 2016 erstmals Sportvereine Anträge für Klimaschutzinvestitionen stellen. Erweitert werden die Fördermöglichkeiten ebenso für kommunale Unternehmen mit mindestens 50,1 Prozent kommunaler Beteiligung, für Maßnahmen zur Erhöhung der Energie- und Ressourceneffizienz von Rechenzentren sowie auf den Austausch von Elektrogeräten in Schul- und Lehrküchen sowie Kindertagesstätten.
Anträge für die Kommunalrichtlinie können vom 1. Juli bis 30. September 2016 beim Projektträger Jülich gestellt werden.
Weitere Informationen zur Kommunalrichtlinie der Klimaschutzinitiative finden Sie unter:
www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie