Vorstauraumplanung an B34 muss Fahrt aufnehmen

Beim Bundesverkehrsministerium habe ich mich zum Stand der Planungen des Vorstauraums bei der gemeinsamen Deutsch-Schweizer Zollabfertigung im Gewerbegebiet Kaitle informiert. Das Bundesverkehrsministerium verwies darauf, dass sich das Regierungspräsidium Freiburg noch immer in Verhandlungen mit dem Grundstückseigentümer befindet. Es gäbe zwar ein verbessertes Pachtangebot mit einer Bindungsfrist bis 31. Dezember 2024, die Kosten für dieses Angebot seien allerdings immer noch in einem sehr hohen Rahmen und lägen weit über den bisher erwarteten Kosten für den Bund.

Ich erwarte jetzt, dass das Regierungspräsidium Freiburg endlich Tempo macht.  Es braucht jetzt endlich eine Lösung, den Vorstauraum zu vergrößern. Dann gibt es auch keine ärgerlichen Staus mehr.

 

Das Regierungspräsidium führt derzeit weitere Gespräche mit Grundstückseigentümern und der Stadt Waldshut-Tiengen, um eine alternative Fläche für einen weiteren Vorstauraum zu finden. Über diese Gespräche wurde bereits in öffentlicher Gemeinderatssitzung am

  1. Juli 2024 berichtet. In den letzten Wochen fanden weitere Gespräche mit den Genehmigungsbehörden und den Eigentümern statt.

Aufbauend auf den Ergebnissen der Gespräche mit den Grundstückseigentümern werden die verschiedenen in Betracht kommenden Varianten insbesondere hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit und ihrer verkehrlichen Wirksamkeit bewertet, um daran anschließend eine Entscheidung zur weiter zu verfolgenden Variante treffen zu können.