Nach einem erlebnisreichen Jahr in den USA ist der Schopfheimer Jan Spiering aus den USA zurückgekehrt. Der 23-jährige Bankkaufmann war als Stipendiat des Parlamentarischen Partnerschaftsprogramms (PPP) für ein halbes Jahr in Kalifornien und Illinois. Die Patenschaft für ihn hat die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter übernommen.
„Die Kombination aus der Teilnahme am Unterricht des Community College, an dem ich Personalmanagement und Marketing belegt habe und dem Praktikum in der Finanz- und Controlling-Abteilung bei Bosch waren sehr wertvoll. Dabei gefällt es mir sehr gut, dass das Programm nicht nur ein Auslandsjahr an einer Schule bietet, sondern auf meinen erlernten Beruf zugeschnitten ist“. Im Gespräch mit der Waldshuter Bundestagsabgeordneten, berichtete er weiter, dass es spannend für ihn gewesen sei, so viele neue Leute und die amerikanische Kultur so intensiv kennenzulernen. Er würde das Programm jungen Auszubildenden sehr ans Herz legen.
Seit 1983 vergeben der Deutsche Bundestag und der US-Kongress Stipendien im Rahmen des Parlamentarischen Partnerschaftsprogramms (PPP). Bewerbern können sich junge Frauen und Männer die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2015) eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31.07.1990 geboren sind. Die Absolvierung eines Freiwilligen Sozialen Jahres bzw. Freiwilligen Ökologischen Jahres sowie die Dauer des Wehr- oder Zivildienst wird begünstigend auf das Alter angerechnet.
Die Bewerbungsunterlagen stehen bis zum 12. September 2014 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) online unter www.giz.de/usappp bereit.
Weitere Informationen können außerdem im Wahlkreisbüro der Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter unter 07751 / 9176881 oder rita.schwarzeluehr-sutter@wk.bundestag.de abgefragt werden.
Aktuelles
Bundestagsabgeordnete bei Konferenz auf Samoa
/in Archiv /von ArchivRita Schwarzelühr-Sutter diskutiert mit Schülern aus aller Welt über Energiewende
/in Archiv /von ArchivRita Schwarzelühr-Sutter zu Gast bei Hectronic II
/in Archiv /von ArchivRita Schwarzelühr-Sutter zu Gast bei Hectronic
/in Archiv /von ArchivJunior-Botschafter Jan Spiering aus den USA zurück
/in Archiv /von ArchivNach einem erlebnisreichen Jahr in den USA ist der Schopfheimer Jan Spiering aus den USA zurückgekehrt. Der 23-jährige Bankkaufmann war als Stipendiat des Parlamentarischen Partnerschaftsprogramms (PPP) für ein halbes Jahr in Kalifornien und Illinois. Die Patenschaft für ihn hat die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter übernommen.
„Die Kombination aus der Teilnahme am Unterricht des Community College, an dem ich Personalmanagement und Marketing belegt habe und dem Praktikum in der Finanz- und Controlling-Abteilung bei Bosch waren sehr wertvoll. Dabei gefällt es mir sehr gut, dass das Programm nicht nur ein Auslandsjahr an einer Schule bietet, sondern auf meinen erlernten Beruf zugeschnitten ist“. Im Gespräch mit der Waldshuter Bundestagsabgeordneten, berichtete er weiter, dass es spannend für ihn gewesen sei, so viele neue Leute und die amerikanische Kultur so intensiv kennenzulernen. Er würde das Programm jungen Auszubildenden sehr ans Herz legen.
Seit 1983 vergeben der Deutsche Bundestag und der US-Kongress Stipendien im Rahmen des Parlamentarischen Partnerschaftsprogramms (PPP). Bewerbern können sich junge Frauen und Männer die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2015) eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31.07.1990 geboren sind. Die Absolvierung eines Freiwilligen Sozialen Jahres bzw. Freiwilligen Ökologischen Jahres sowie die Dauer des Wehr- oder Zivildienst wird begünstigend auf das Alter angerechnet.
Die Bewerbungsunterlagen stehen bis zum 12. September 2014 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) online unter www.giz.de/usappp bereit.
Weitere Informationen können außerdem im Wahlkreisbüro der Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter unter 07751 / 9176881 oder rita.schwarzeluehr-sutter@wk.bundestag.de abgefragt werden.
Diskussion mit internationaler Schülergruppe über deutschen Atomausstieg
/in Archiv /von ArchivDer deutsche Atomaussteig und Energiewende sind Themen, die bei den Schülerinnen und Schülern der internationalen Sommerschule auf dem Birklehof in Hinterzarten, besonders interessiert hat und ankommt. Diesen Eindruck bestätigt auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter, die mit den Jugendlichen aus aller Welt bei einem Besuch lebhaft über Politik in Deutschland diskutierte.
Im Gespräch mit Sven Leyder, Leiter des PASCH-Kurse und Birklehof-Schulleiter Henrik Fass betonte die Waldshuter Bundestagsabgeordnete, dass der Besuch der internationalen Jugendgruppe für sie immer ein besonderes Highlight sei, da man bei den Schülern und Beteuern ein großes Engagement und Freude am gemeinsamen Austausch spüre.
Die Initiative wurde 2008 vom Auswärtigen Amt unter Frank-Walter Steinmeier ins Leben gerufen. Sie stärkt und verbindet ein weltweites Netz von rund 1.500 Partnerschulen mit besonderer Deutschlandbindung. Ziel des PASCH-Programms (Schule: Partner der Zukunft) ist, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein aktuelles Deutschlandbild zu vermitteln und Deutsch als Fremdsprache in den Partnerschulen zu stärken. Der vom Goethe-Institut organisierte PASCH-Kurs in Hinterzarten/Breitnau wird bereits zum sechsten Mal unter Leitung von Sven Leyder am Birklehof durchgeführt.
50 Millionen Euro für nationale Städtebau Projekte: Projektaufruf für neues Förderprogramm
/in Archiv /von Archiv14.08.2014 Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumwelt-und Bauministerium Rita Schwarzelühr-Sutter ruft Städte und Gemeinden im Wahlkreis Waldshut auf, sich mit Ideen und Vorschlägen für herausragende Projekte zu beteiligen, die beispielgebend sind für die Lösung von drängenden Stadtentwicklungsaufgaben in Deutschland und darüber hinaus.
Hintergrund ist das neue Förderprogramm des Bundesbauministeriums für Investitionen in nationale Projekte des Städtebaus. Insgesamt stehen 50 Millionen Euro für Projekte von besonderer nationaler Bedeutung und Qualität zur Verfügung. Dabei geht es vor allem um große, baulich anspruchsvolle und auch experimentelle Vorhaben. Das Programm ergänzt die Städtebauförderung des Bundes, die in diesem Jahr von 455 Millionen auf 650 Millionen Euro angehoben wurde. Somit stehen insgesamt 700 Millionen Euro zur Verfügung, informiert die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
Das Bundesbauministerium erwartet Anträge aus den Bereichen Denkmalschutz (Projekte von nationalem Rang wie z. B. UNESCO-Welterbestätten), bauliche Kulturgüter mit außergewöhnlichem Wert sowie Maßnahmen zur energetischen Erneuerung und Grün in der Stadt.
Zur Bewertung dieser Vorschläge setzt das Ministerium eine Jury ein. Interessierte Städte und Gemeinden können ihre Projekte bis zum 22. September 2014 beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) einreichen. Die Auswahl und die Vergabe der Fördermittel sollen noch in diesem Jahr erfolgen.
Schwarzelühr-Sutter wirbt für Deutsch-Amerikanisches-Patenschafts-Programm
/in Archiv /von ArchivFilmportrait des SWR von Rita Schwarzelühr-Sutter
/in Archiv /von ArchivRita Schwarzelühr-Sutter weist auf Initiative «Unternehmergeist in die Schulen» hin
/in Archiv /von Archiv12.08.2014 «Die Initiative Unternehmergeist in die Schulen will Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer dazu einladen und ermuntern, sich an verschiedenen Wirtschaftsprojekten zu beteiligen », so die Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD).
Die Initiative bereitet Schülerinnen und Schüler auf die Berufs- und Arbeitswelt nachhaltig und langfristig vor. Lehrerinnen und Lehrer engagieren sich, um unternehmerisches Denken und Handeln in der Schule zu fördern.
Dabei haben die Unternehmergeist-Initiativen einen hohen Anspruch an ihre Projekte. Sie arbeiten ohne kommerzielles Interesse, sind unabhängig und von ehrenamtlichen Engagement geprägt. Sie verfügen über langjährige Erfahrungen, sind auf Nachhaltigkeit ausgelegt, haben eine länderübergreifende, oft europäische und internationale Perspektive und achten in enger Zusammenarbeit mit den Beteiligten auf Qualität, informiert Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die Initiative hat im Internet unter http://www.unternehmergeist-macht-schule.de eine Plattform eingerichtet, die von Lehrerinnen und Lehrern sowie Schülerinnen und Schüler genutzt wird, um sich über Programme, Veranstaltungen Materialien und Ansprechpartner zu informieren. Dort finden sich u.a. auch E-learning Programme zu wirtschaftlichen Themen. Darüber hinaus gibt es unter dem Namen «Gründerklasse» verschiedene Printprojekte, die im Unterricht eingesetzt werden können.
Neben der Teilnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie an großen Bildungskongressen wie didacta (24.-28. Februar 2015) in Hannover und Deutscher Schulleiterkongress (12.-14. März 2015) in Düsseldorf will die Initiative «Unternehmergeist» auch mit eigenen Veranstaltungen die Kommunikation zwischen Schule und Wirtschaft in Deutschland verbessern.
Am 5. Und 6. Dezember 2014 bietet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine Lehrerfortbildung an; am 18. November 2014 soll es an der Uni Weinheim eine Veranstaltung mit Lehramtsanwärtern zu «Wirtschaft in der Schule» geben. Im nächsten Frühjahr (5.März 2015) plant die Initiative eine Fortbildung für Schuleiterinnen und Schulleiter «Was können Schulleiter von Unternehmern lernen».