„Herzkissen für Brustkrebspatientinnen“ erreicht hervorragenden 13. Platz bei Deutschem Engagementpreis

08.11.2016 Die Aktion „Herzkissen für Brustkrebspatientinnen“ der Siedlergemeinschaft Oberlauchringen hat beim Publikumspreis des Deutschen Engagementpreis mit herausragenden 967 Stimmen den 13. Platz erreicht. Im Rennen waren rund 600 Projekte.
„Ich freue mich sehr für die Herzkissengruppe und möchte an dieser Stelle sehr herzlich zu einem hervorragenden 13. Platz gratulieren“, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatsekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter. „Alle zur Wahl stehenden Projekte und Aktionen zeigen herausragendes gesellschaftliches Engagement. Das Projekt „Herzkissen für Brustkrebspatientinnen“ spendet Trost und Hilfe für betroffene Frauen und hat sich die starke Platzierung mehr als verdient.“
Mit dem Deutschen Engagementpreis zeichnet das Bundesfamilienministerium gemeinsam mit seinen Förderpartnern seit 2009 Einzelpersonen, Initiativen, Organisationen und Unternehmen aus, die sich vorbildlich für das Gemeinwohl einsetzen. Die von der Siedlergemeinschaft genähten Herzkissen werden mit längeren Ohren genäht und können so bequem in die Achselhöhle gesteckt werden. So sollen sie die Schmerzen nach der Brustoperation lindern. An jedes Herzkissen werden Genesungswünsche angeheftet.
Die Preisverleihung findet am Internationalen Tag des Ehrenamtes, am 5. Dezember 2016, in Berlin statt.

Baden-Württembergische Milchkönigin aus Buchenbach zu Gast in Berlin

07.11.2016 Hoher Besuch in Berlin. In der letzten Woche war die 1. Baden-Württembergische Milchkönigin, Charlotte Mark, zu Gast in der Hauptstadt. Auf Einladung der Parlamentarischen Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordneten, Rita Schwarzelühr-Sutter, nahm die Milchkönigin an einer Diskussionsveranstaltung im Willy-Brandt-Haus teil.
„Es war sehr eindrucksvoll, vor Ort sehen zu dürfen, wo Politik gemacht wird. Besonders das Gespräch mit Rita Schwarzelühr-Sutter und der gesamten Besuchergruppe über Themen, welche uns in unserer Heimat bewegen, zeigt ihre Verbundenheit zum Wahlkreis. Auch der freundliche Empfang in der Landesvertretung Baden-Württemberg hat gezeigt, dass wir auf Bundesebene gut repräsentiert werden. Herzlichen Dank für die Einladung“, sagte Milchkönigin Charlotte Mark über ihren Besuch in Berlin.
„Dass die 1. Milchkönigin Baden-Württembergs aus meinem Wahlkreis kommt, freut mich natürlich besonders. Umso schöner, dass sie meiner Einladung gefolgt ist und ich Charlotte Mark nun auch persönlich in Berlin begrüßen durfte. Königlichen Besuch gibt es im Willy-Brandt-Haus nicht alle Tage“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete mit einem kleinen Augenzwinkern.
Im Juni dieses Jahres wurde Charlotte Mark aus Buchenbach im Rahmen der Stegener Milchtage zur 1. Milchkönigin Baden-Württembergs gewählt. Die angehende Landwirtin setzte sich im Finale gegen ihre 2 Mitstreiterinnen durch und überzeugte im Melkwettbewerb sowie bei der Beantwortung der Fachfragen im Rahmen der Veranstaltung.

Besuchergruppe vom Hochrhein und aus dem Hochschwarzwald besucht Rita Schwarzelühr-Sutter in Berlin

07.11.2016 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger sind in der vergangenen Woche auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatsekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter nach Berlin gereist. Mit dabei waren unter anderem die Baden-Württembergische Milchkönigin Charlotte Mark, in der Flüchtlingshilfe engagierte Mitglieder des VfB Waldshut, Mitglieder der Deutschen Justiz-Gewerkschaft des Bezirks Waldshut-Tiengen und SPD-Mitglieder aus verschiedenen Ortsvereinen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten durch ein vielseitiges Programm unterschiedliche Aspekte des politischen Berlins kennenlernen. Unter anderem besuchte die Gruppe die baden-württembergische Landesvertretung, den Reichstag und das Auswärtige Amt.
Im Willy-Brandt-Haus gab Rita Schwarzelühr-Sutter den Teilnehmenden im persönlichen Gespräch einen Eindruck von ihrer täglichen Arbeit als Parlamentarische Staatssekretärin und Bundestagsabgeordnete. In einer anregenden Diskussion tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Rita Schwarzelühr-Sutter über den neuen Bundesverkehrswegeplan, die Entlastungen der Kommunen durch den Bund, Windkraftanlagen im Hochschwarzwald und weitere Themen aus. Rita Schwarzelühr-Sutter bekräftigte die Forderung, dass der Falkensteigtunnel in den Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen werden muss um die Bürgerinnen und Bürger von Falkensteig zu entlasten und eine weitere Engstelle zu verhindern.

Windkraftstreit: Rita Schwarzelühr-Sutter empfiehlt, sich ans Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende zu wenden

07.11.2016 „Sowohl zur Deckung des Stromverbrauchs als auch für den Klimaschutz leistet die Windkraft einen wichtigen Beitrag. Selbstverständlich muss die Planung und der Bau von Windkraftanlagen stets mit der Zielsetzung durchgeführt werden, die Natur zu schützen, Eingriffe in das Landschaftsbild minimal zu halten und somit den Tourismus nicht zu gefährden. Ich rate deshalb, dass sich die Region das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE) wendet. Das KNE ist in seiner Arbeit darauf ausgerichtet, als neutraler, anerkannter und kompetenter Ansprechpartner für alle relevanten Akteursgruppen zu wirken und unterstützt eine naturverträgliche Energiewende“, erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die Abteilung Fachinformationen des KNE stellt aktuelle Erkenntnisse aus Wissenschaft, Rechtsprechung, Berufspraxis und Politik bereit. Die Auswertung von Fachliteratur wird ergänzt durch Konsultationen von Expertinnen und Experten sowie die fachliche Zusammenarbeit mit den Beratungsstellen der Länder. Durch Auskünfte und Empfehlungen unterstützt das KNE alle Nutzergruppen dabei, eigenständig fachlich fundierte Entscheidungen zu treffen. Das Kompetenzzentrum trägt damit zur Versachlichung von Debatten und zur Konfliktlösung vor Ort bei.
„Ich bin überzeugt davon, dass auch im Falle der Auseinandersetzung um die geplanten Windkraftanlagen am Gießbacher Kopf und in Häusern/Höchenschwand eine gute Lösung gefunden werden kann“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Weiter Informationen zum Kompetenzzentrum finden Sie hier:
www.naturschutz-energiewende.de

Bad Säckingen: Projektantrag zur Förderung der Elektromobilität erfolgreich

03.11.2016 Bad Säckingen erhält 80.000 Euro zur Förderung der Elektromobilität. Ein entsprechender Förderantrag wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur positiv beschieden. Das teilte die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete dem Bürgermeister von Bad Säckingen, Alexander Guhl, mit.
„Beim Thema Elektromobilität geht Bad Säckingen mit gutem Beispiel und großen Schrittes voran. Erst im Sommer war ich bei der Einweihung der ersten Schnellladesäule für Elektroautos dabei. Ich freue mich über das große Engagement der Stadt in Sachen Elektromobilität und beglückwünsche Bad Säckingen zu dieser Förderung. Sie ist auch Ausdruck für die wertvolle Arbeit, die hier bereits seit Längerem geleistet wird“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete.
Die Übergabe des Förderbescheides an Bad Säckingens Bürgermeister Alexander Guhl erfolgt am Mittwoch, den 9. November 2016, im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Berlin.

Rita Schwarzelühr-Sutter verleiht zusammen mit Bundespräsident Joachim Gauck den Deutschen Umweltpreis

31.10.2016 Zusammen mit Bundespräsident Joachim Gauck hat die DBU-Kuratoriumsvorsitzende und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD), am vergangenen Sonntag den Deutschen Umweltpreis in Würzburg verliehen.
„Außerordentliches Engagement und herausragende Leistungen im Umweltschutz verdienen besondere Anerkennung. Der Deutsche Umweltpreis, der seit 1993 von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) verliehen wird, ist eine solche Würdigung. Mit 500.000 Euro ist er der am höchsten dotierte Umweltpreis in Europa. Die diesjährigen Preisträger zeigen eindrucksvoll, dass innovativer Ressourcenschutz auch in für die Weltwirtschaft zentralen Branchen möglich und erfolgreich sein kann. Dass Bundespräsident Joachim Gauck die Gewinner persönlich auszeichnet, zeigt, welchen großen Stellenwert Umweltschutz in Deutschland heute hat“, so die Vorsitzende des DBU-Kuratoriums und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
In diesem Jahr ging die Auszeichnung an Fairphone-Gründer Bas van Abel sowie an die Recycling-Experten Prof. Dr.-Ing. Angelika Mettke und Walter Feeß. Die DBU setzt damit ein Zeichen für die nachhaltige Nutzung natürlicher Rohstoffe und zum Schutz der Lebensgrundlagen des Planeten Erde – damit diese erhalten bleiben, auch für zukünftige Generationen.
Weitere Informationen zu den Preisträgerinnen und Preisträger unter: https://www.dbu.de/123artikel36952_2362.html
Bildunterschrift:
Bundespräsident Gauck zeichnet zusammen mit der DBU-Kuratoriumsvorsitzenden Rita Schwarzelühr-Sutter die Preisträger aus:(v.l.) Bundespräsident Joachim Gauck, Bas van Abel, Prof. Dr.-Ing. Angelika Mettke, Walter Feeß, DBU-Kuratoriumsvorsitzende Rita Schwarzelühr-Sutter.

Rita Schwarzelühr-Sutter: Äußerungen der ADV sind absurd

27.10.2016 „Die Äußerung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) es herrsche im Zusammenhang mit dem Ausbau des Flughafens Zürich `ideologische Blockaden auf deutscher Seite´ ist absurd. Es geht hier nicht um Ideologie, sondern um eine einseitige Belastung Süddeutschlands“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Es bestehen keine Einwände über den Ausbau des Flughafens im Rahmen des SIL-Infrastrukturblattes, so lange es keine einseitige Abwicklung über deutschem Gebiet gibt. Genau das strebt aber die Schweiz mit dem beantragten Ostanflugkonzept an. Es ist nicht hinnehmbar, dass der deutschen Bevölkerung beim Ausbau des Flughafens kein Mitspracherecht gegeben wird, die Lasten aber übernommen werden sollen“, kritisiert die SPD-Bundestagabgeordnete.
Die Einführung des neuen Betriebsreglements Ostanflugkonzept, das die Entflechtung und Kapazitätsausweitung des Flughafen Zürichs vorsieht, dürfe nicht zu Lasten der südbadischen Bevölkerung ausfallen. Da die DVO gerichtsfest sei und durch den Europäischen Gerichtshof bestätigt wurde, sei ein Aushebeln der DVO, welches auf eine Verschlechterung des südbadischen Schutzniveaus ziele, nicht hinnehmbar. Bundesverkehrsminister Dobrindt müsse daher das beantragte Ostanflugkonzept ablehnen. „Das Wohlergehen der südbadischen Bevölkerung darf hier keinesfalls wirtschaftlichen Interessen des Flughafen Zürichs oder der ADV untergeordnet werden“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die ADV ließ vor ihrer Jahrestagung in Zürich auf ihrer Homepage verlauten, dass „die Schweizer Kollegen die Rahmenbedingungen erhalten müssen, die sie brauchen, um ihren Flughafen nachfragegerecht entwickeln zu können. Ideologische Blockaden auf deutscher Seite passen nicht zu einem gemeinsamen Europa“. Der Flughafen Zürich gehört der ADV als asso[-]zi[-]ier[-]tes Mitglied an.

Bund fördert Gemeinden Klettgau, Glottertal und Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald beim Breitbandausbau

27.10.2016 „Die Gemeinden Klettgau, Glottertal und der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald erhalten vom Bund Beraterleistungen in jeweils fünfstelliger Höhe für den Breitbandausbau. Ich freue mich sehr, dass die Gemeinden und der Landkreis diese Förderung erhalten, um den Ausbau der digitalen Infrastruktur in unserem ländlichen Raum weitervoranzutreiben“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die Kommunen und der Kreis hatten einen Antrag auf Förderung für Beraterleistungen gestellt, welcher nun positiv beschieden wurde. „Damit die Landkreise und Kommunen in unterversorgten Gebieten schnell förderfähige Projekte entwickeln können, fördert die Große Koalition auch Beraterleistungen, die die Planung und Durchführung solcher Vorhaben und damit die Beantragung entsprechender Fördermittel erleichtern“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete.
2018 soll es in ganz Deutschland schnelles Internet mit mindestens 50 Mbit pro Sekunde geben. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur startet deshalb das erste Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau. Insgesamt stehen für die Breitband-Förderung 2,7 Milliarden Euro bereit.
Ziel des Bundesförderprogramms ist es, den Ausbau hochleistungsfähiger Breitbandnetze in unterversorgten Gebieten zu unterstützen, in denen in den kommenden drei Jahren kein privatwirtschaftlicher Netzausbau zu erwarten ist. Der unterstützte Ausbau erfolgt technologieneutral, um Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s bis 2018 bereitzustellen.
Der Förderbescheid wird in Berlin am 09. November vom Parlamentarischen Verkehrsstaatssekretär Norbert Barthle überreicht. Dort wird der genaue Förderbetrag bekannt gegeben.

Hans-Jürgen Bannasch erhält Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland

24.10.2016 Auf Anregung der SPD-Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter wurde Hans-Jürgen Bannasch in Stuttgart das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
„Hans-Jürgen Bannasch hat außergewöhnliches und vielfältiges Engagement für die Menschen am Hochrhein geleistet. Ob im SPD-Ortsverein, im Gemeinderat Waldshut-Tiengen oder im Kreistag, Hans-Jürgen Bannasch ging es stets darum, den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft zu fördern und den Umweltschutz voranzutreiben. Dabei ist er bis heute ein wichtiger Ratgeber und bringt seinen ökologischen Sachverstand in die SPD ein. Der SPD-Kreisverband Waldshut ist stolz und dankbar und gratuliert Hans-Jürgen Bannasch sehr herzlich zu dieser Auszeichnung“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Bildunterschrift von links nach rechts:
Landtagsdirektor Berthold Frieß, Dr. Andre Baumann (Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg), Hans-Jürgen Bannasch, Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB.

Das Wichtigste in Kürze – Newsletter Ausgabe 16/2016 zum Download!

24.10.2016
Liebe Leserinnen und Leser,
ich freue mich sehr, dass mich die Delegierten der SPD-Kreisverbände Waldshut und Breisgau-Hochschwarzwald erneut als Kandidatin für die Bundestagswahl 2017 nominiert haben. Allen Unterstützern ein herzliches Dankeschön für das Vertrauen!
Mit Fluglärm, der sogenannten Flexi-Rente und dem Kampf gegen Missbrauch bei Leiharbeit und Werkverträgen standen auch in der letzten Woche wieder wichtige Themen bei uns in der Region und in Berlin an. Alle Informationen finden Sie kompakt zusammengefasst im neuen Newsletter, den ich Ihnen hiermit gerne zur Verfügung stelle.
Ich wünsche einen guten Wochenstart und viel Spaß bei der Lektüre!
Herzlich
Rita Schwarzelühr-Sutter
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