Es geht um die Sicherung der 260 Stellen der H. C. Starck Mitarbeiter

Der kurz vor Weihnachten angekündigte Verkauf der H.C. Starck-Division Surface Technology & Ceramic Powders (STC) in Laufenburg/Rhina an den schwedischen Höganäs-Konzern bietet nach den letzten Informationen Anlass für einen vorsichtigen Optimismus.

Es sieht im Moment gut in Bezug auf den Arbeitsplatzerhalt bei H.C. Starck in Laufenburg-Rhina aus. Essentiell für unsere Region ist es, wenn alle 260 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Ich werde gemeinsam mit dem Betriebsrat, der eine hervorragende Arbeit leistet, die weitere Entwicklung aufmerksam begleiten. In den letzten Tagen habe ich mit dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Andreas Becker telefoniert und mich nach dem Sachstand im Nachgang der Betriebsversammlung erkundigt.

Es ist gut, wenn wir nach der Erfahrung mit dem finnischen Investor UPM bei der Papierfabrik in Albbruck im Jahr 2011 keine bösen Überraschungen mehr erleben, darauf verzichten wir hier am Hochrhein gerne.