Wo Politiker ins Schwitzen kommen: Besuch in der Boulderhalle „HotzenBlock“
Klettern, Spaß und gelebte Inklusion – all das vereint die Boulderhalle „HotzenBlock“ in Tiengen. Gemeinsam mit unserem SPD-Landesvorsitzenden Andreas Stoch hatte ich die Gelegenheit, die Halle zu besuchen, selbst aktiv zu werden und mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen.
Sport, Inklusion und Gemeinschaft
Ich war beeindruckt von der offenen und herzlichen Atmosphäre, die hier herrscht. Die Betreiber Andreas Lämmel und Steffi Brust haben mit viel Engagement einen Ort geschaffen, an dem jeder willkommen ist. „Sport ist ein unverzichtbarer Teil der gesunden Entwicklung junger Menschen. Einrichtungen wie diese bieten eine tolle Möglichkeit, sich zu bewegen und gleichzeitig wichtige Fähigkeiten für das Leben zu erlernen“, habe ich betont.
Auch Andreas Stoch war begeistert: „Der HotzenBlock ist ein großartiges Beispiel für gelebte Inklusion und Teilhabe. Hier wird nicht nur geklettert, sondern auch Barrieren werden abgebaut und Gemeinschaft gestärkt.“
Ein Vorbild für Inklusion im Sport
Besonders gefreut habe ich mich über die Begegnung mit Sabrina Schneider, einer herausragenden Athletin der Special Olympics. Ihr Engagement zeigt, wie wichtig es ist, dass Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport treiben können – und genau das macht die Boulderhalle möglich.
Seit 2022 bietet der „HotzenBlock“ ein inklusives Klettererlebnis für Menschen aller Altersgruppen – unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten. Besonders hervorzuheben ist die Offenheit für Menschen mit Behinderungen: Es gibt keine festen Eintrittspreise, die Besucher zahlen nach ihren Möglichkeiten.
Gespräche über Sport und Politik
Neben dem sportlichen Teil hatten wir auch viele Gespräche mit den Familien vor Ort. Dabei ging es nicht nur um die Bedeutung des Sports, sondern auch um gesellschaftliche und politische Themen. Besonders gefreut hat mich das Interesse an der Bundestagswahl und der offenen Austausch zu aktuellen Herausforderungen.
Mein Fazit: Der „HotzenBlock“ ist weit mehr als eine Kletterhalle – er ist ein Ort der Begegnung, der Teilhabe und des Miteinanders. Ich danke allen, die dieses wunderbare Projekt mit Leben füllen!