Aktuelles

Rita Schwarzelühr-Sutter begrüßt Einrichtung von zusätzlicher Postfiliale in Waldshut-Tiengen

17.06.2015 Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter zeigt sich erfreut über die Mitteilung der Deutsche Post DHL Group, in Waldshut-Tiengen in einem Geschäft eine zusätzliche Filiale einzurichten.
„Dies ist eine gute Nachricht für die Bürgerinnen und Bürger von Waldshut-Tiengen“, so die SPD-Abgeordnete. „Ich begrüße den Schritt der Deutschen Post, der zu einer Verbesserung der Postversorgung in Waldshut-Tiengen führt“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter weiterhin.
Zum Hintergrund: Die Deutsche Post teilte mit, dass zum 21.07.2015 im Geschäft der Firma Toto-Lotto OBI Waldshut-Tiengen, Lise-Meitner-Ring 8, eine zusätzliche Filiale eingerichtet wird.

Bundesumweltministerium rechnet weiterhin mit Fessenheim-Schließung bis 2017

16.06.2015 Das Bundesumweltministerium reagiert gelassen auf die Nachricht, wonach die Schließung des französischen Pannen-AKW Fessenheim angeblich in weite Ferne gerückt sein soll. „Die Meldungen gehen auf Äußerungen einer Regionalchefin der Aufsichtsbehörde ASN zurück. Uns liegen jedoch keine Signale auf politischer Ebene vor, die diese Vermutung bestätigen könnten“, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter. „Wir rechnen weiterhin damit, dass Fessenheim wie angekündigt bis 2017 vom Netz geht.“
Anfang März dieses Jahres hatte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks ihre französische Kollegin Ségolène Royal in einem Brief gebeten, „die Stilllegung des Kraftwerkes Fessenheim zum frühestmöglichen Zeitpunkt vorzusehen“. In ihrem Antwortschreiben hatte Royal bestätigt, dass sich Präsident Hollande verpflichtet habe, Fessenheim bis zum Ende seiner Amtszeit zu schließen. Weiter hieß es, die gesetzliche Grundlage für die Schließung Fessenheims werde voraussichtlich im ersten Halbjahr 2015 erlassen.
„Natürlich ist uns bewusst, dass die Entscheidung ausschließlich in der souveränen Verantwortung Frankreichs liegt“, sagte Schwarzelühr-Sutter. Wir gehen aber weiterhin davon aus, dass die französische Regierung die Besorgnis der Bevölkerung in der grenznahen Region über die Sicherheit in dem AKW bei ihren Abwägungen und Entscheidungen berücksichtigt.“
Quelle: BMUB

Betriebsräte aus der Region zu Gast bei SPD-Betriebsrätekonferenz in Berlin

15.06.2015 Auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter nahmen letzten Mittwoch Betriebsräte aus der Region an der traditionellen Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin teil. Die Konferenz stand dieses Mal unter dem Motto „Neue Formen der Arbeit- Selbstbestimmt und Mitbestimmt“.
„Wie verändert sich Arbeit in Zeiten von Digitalisierung und Industrie 4.0? Welche Bedeutung hat das für eine vorsorgende Arbeits- und Sozialpolitik? Wie können wir Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte angesichts veränderter Arbeitsbedingungen gestalten? Diese und andere Fragen standen im Mittelpunkt des Austauschs der SPD-Bundestagsfraktion mit Betriebs- und Personalräten aus ganz Deutschland“, erklärt SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Ich freue mich, dass unsere Region durch die angereisten Betriebsräte so gut bei der SPD-Konferenz vertreten war“, so Rita Schwarzelühr-Sutter weiter. Zu Gast im Bundestag waren Klaus Effinger (Betriebsrat Stadt Löffingen), Harry Hohlfeld (Betriebsratsvorsitzender Mesa Parts GmbH, Lenzkirch), Karl Schwär (Betriebsrat IMS Gear, Donaueschingen) Gaby Witwicki (Betriebsrat Spitäler Hochrhein GmbH).
Auf dem Programm der Konferenz standen unter anderem Reden von Katja Mast, Sprecherin für Arbeit und Soziales der SPD-Bundestagsfraktion und Generalsekretärin des SPD-Landesverband Baden-Württemberg, SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann und Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles. Daneben gab es Raum für den Dialog zwischen Betriebsräten und Politik.
Foto: (v.l.n.r.) Harry Hohlfeld (Betriebsratsvorsitzender Mesa Parts GmbH, Lenzkirch), Gaby Witwicki (Betriebsrat Spitäler Hochrhein GmbH), Karl Schwär (Betriebsrat IMS Gear, Donaueschingen).

„Jeder will alt werden, keiner will alt wohnen!“: Ideenwettbewerb zum Wohnen in der alternden Gesellschaft

15.06.2015 Unter dem Motto „Jeder will alt werden, keiner will alt wohnen!“ sucht die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ über die Online-Plattform www.innovationskraftwerk.de Ideen rund ums Thema „Wohnen in einer alternden Gesellschaft“. SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter unterstützt den Ideenwettbewerb und freut sich über die Teilnahme zahlreicher Bürgerinnen und Bürger.
Bürgerinnen und Bürger können auf der Website bis zum 2. Juli Ideen einreichen. Nach Ende der Frist wählt eine Jury die besten Vorschläge aus, die mit Prämien im Gesamtwert von 6.500 Euro belohnt werden.

Vorstand des St. Vincentius-Vereins besucht Rita Schwarzelühr-Sutter in Berlin

12.06.2015 In Rita Schwarzelühr-Sutters Büro im Bundesumweltministerium wacht ein Wolf aus Pappe. Auf das Foto mit Namensvetter Eberhard Wolf sowie Volker Kull gehörte dieser natürlich mit darauf. (v.l.n.r.) Volker Kull, Rita Schwarzelühr-Sutter, Eberhard Wolf
Zu Gast für einen Gedankenaustausch waren bei der SPD-Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter in Berlin am Mittwoch der neue Vorstand des St. Vincentius Vereins Bad Säckingen Volker Kull und sein Vorgänger im Amt Eberhard Wolf.

Rita Schwarzelühr-Sutter nominiert Lena Meister für Planspiel „Jugend und Parlament“ in Berlin

10.06.2015 Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter hat Lena Meister aus Waldshut für die Teilnahme an der die Veranstaltung „Jugend und Parlament“ im Bundestag nominiert. Vom 13. bis 16. Juni wird die 16-jährige Schülerin des Hochrhein-Gymnasiums gemeinsam mit 314 Jugendlichen aus dem gesamten Bundesgebiet, in einem Planspiel das parlamentarische Verfahren nachstellen und dabei die Rollen der Abgeordneten übernehmen.
Gemeinsam werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vier Gesetzesinitiativen simulieren. Die Jugendlichen im Alter von 16 bis 20 Jahren lernen dabei die Arbeit der Abgeordneten kennen – in Landesgruppen, Fraktionen, Arbeitsgruppen und Ausschüssen. Bei der abschließenden Debatte im Plenarsaal werden Redner aus allen Spielfraktionen ans Pult treten und versuchen, Mehrheiten für ihre politischen Anliegen zu gewinnen. Vollbesetzte Besuchertribünen werden dabei für wirklichkeitsnahe Bedingungen sorgen.
Im Anschluss an die Simulation diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Vorsitzenden der Bundestagsfraktionen, wie realitätsgetreu „Jugend und Parlament“ die parlamentarische Arbeit abbildet. Ebenfalls vorgesehen sind ein Besuch des Bundestagsbüros von Rita Schwarzelühr-Sutter, sowie ein Treffen mit der SPD-Politikerin.
„Ich wünsche Lena spannende Tage im ‚Herzen der Demokratie‘. Ich hoffe, dass sie mit vielen tollen Eindrücken vom Politikbetrieb an den Hochrhein zurückkehrt“, so SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. Vor der Abreise nach Berlin zeigt sich Lena Meister gespannt: „Bisher kenne ich den Bundestag nur aus den Nachrichten. Darauf dort selbst in die Rolle der Abgeordneten zu schlüpfen, freue ich mich schon sehr.“

Klimaschutz braucht Initiative

09.06.2015 Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative unterstützt das Bundesumweltministerium innovative Klimaschutzprojekte vor Ort. In Zukunft soll besonders die Förderung des Klimaschutzes in Kommunen weiter ausgebaut und verstärkt werden.
„Die Kommunen spielen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung unserer Klimaschutzziele 2020. Wir wollen Hand in Hand mit ihnen dafür kämpfen, die Klimaerwärmung auf maximal 2 Grad Celsius zu begrenzen und werden sie auf diesem Weg aktiv unterstützen“, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter bei der Eröffnung einer Fachkonferenz zur strategischen Weiterentwicklung der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI).
Seit 2008 trägt das Bundesumweltministerium über die NKI dazu bei, dass Klimaschutz vor Ort sichtbar wird: Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Akteuren aus Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft werden innovative Ansätze und Konzepte entwickelt und aktiv umgesetzt. So wurden seit 2008 rund 19.000 Projekte mit über 555 Mio. Euro gefördert, wodurch Investitionen von über 1,15 Mrd. Euro ausgelöst wurden. Die NKI leistet so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in Deutschland.
Die Programme und Projekte der NKI decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen.
Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Davon profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Weitere Informationen zur NKI: www.klimaschutz.de
Quelle: BMUB

Parlamentarischer Staatssekretär Florian Pronold besucht Waldshut-Tiengen

09.06.2015 Vergangene Woche war Florian Pronold, wie Rita Schwarzelühr-Sutter Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumwelt- und Bauministerium, in Waldshut-Tiengen zu Gast. Auf dem Programm des Besuchs stand unter anderem eine Führung durch Tiengen bei der die Neubaumaßnahmen für die Innenstadt Süd erläutert wurden. Diese werden durch das Bundesbauministerium im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Aktive Stadt und Ortsteilzentren“ gefördert. Auch fand ein Informationsbesuch zu Herausforderungen im Bau- und Umweltrecht für Familienunternehmen, mit Führung beim Unternehmen Villiger Söhne GmbH statt. Über die Termine berichteten die Badische Zeitung (hier) und der Südkurier (hier).