29.05.2015 Unternehmen und Initiativen, die sich vorbildlich um die Ausbildung junger Menschen kümmern, können sich ab sofort um den Titel „Ausbildungs-Ass 2015“ bewerben. Drauf weist SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter hin. Mit dem Preis, den die Wirtschaftsjunioren Deutschland gemeinsam mit den Junioren des Handwerks und der INTER Versicherungsgruppe vergeben, werden Unternehmen, Initiativen und Schulen für besonderes Engagement ausgezeichnet.
„Unser Ziel ist, dass jeder Jugendliche in unserem Land eine Chance auf eine gute Ausbildung bekommt“, so SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. „Dazu ist es wichtig, dass es engagierte Unternehmen gibt, die sich mit Leidenschaft und Herzblut dafür einsetzen. Das Ausbildungs-Ass ist eine gute Möglichkeit, dieses Engagement zu würdigen und vorbildliche Unternehmen bekannt zu machen.“
„Ich bin mir sicher, dass es hier in der Region spannende Unternehmen und Initiativen gibt, die den Titel Ausbildungs-Ass 2015 verdienen“, sagt SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. „Ich kann deshalb nur dazu ermutigen, die Chance zu nutzen und sich um diese Auszeichnung zu bewerben.“
Das Ausbildungs-Ass ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 15.000 Euro dotiert. Bewerben können sich Unternehmen und Handwerksbetriebe, die sich in hohem Maße für die Ausbildung einsetzen, sowie Schulen und Institutionen in Deutschland, die an außer-, überbetrieblichen oder schulischen Initiativen mitwirken. Bewerbungen sind online bis zum 31. Juli unter www. Ausbildungsass.de möglich.
Aktuelles
Sigmar Gabriel sagt Rita Schwarzelühr-Sutter Unterstützung im Taxistreit zu I
/in Archiv /von ArchivEngagierte und politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger besuchen Rita Schwarzelühr-Sutter in Berlin
/in Archiv /von Archiv01.06.2015 50 politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis Waldshut verbrachten vorletzte Woche 4 Tage in Berlin. Der Besuch erfolgte auf Einladung der Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD). Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern befanden sich Kandidatinnen und Kandidaten von Kommunalwahlen und Jusos.
Während ihrer Bildungsreise, die den Bürgerinnen und Bürgern die politischen Abläufe im Bundestag und die Geschichte Deutschlands näherbrachte, erkundete die Besuchergruppe das politische und historische Berlin. So sahen sich die Besucher unter anderem das „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ (Holocaust-Mahnmal) und die Gedenkstätte „Berliner Mauer“ an. Rita Schwarzelühr-Sutter lud die Gruppe in das Bundesumweltministerium zu einer Besichtigung ein. In der anschließenden Diskussion entspann sich ein interessantes Gespräch zu den Themen Fracking und Infrastruktur im ländlichen Raum.
Weitere Höhepunkte des Programms waren ein Informationsgespräch beim Bundesnachrichtendienst (BND) sowie der Besuch einer Plenarsitzung im Bundestag mit anschließender Besichtigung der Reichstagkuppel.
Bürger besuchen Rita Schwarzelühr-Sutter in Berlin
/in Archiv /von ArchivUmweltministerin Hendricks und Rita Schwarzelühr-Sutter sprechen im Südkurier zu Fracking
/in Archiv /von ArchivUmweltministerin Hendricks und Rita Schwarzelühr-Sutter zu Besuch beim Unternehmen Sto II
/in Archiv /von ArchivUmweltministerin Hendricks und Rita Schwarzelühr-Sutter zu Besuch beim Unternehmen Sto I
/in Archiv /von ArchivBundesumweltministerin Barbara Hendricks und Rita Schwarzelühr-Sutter besuchen Unternehmen STO
/in Archiv /von Archiv30.05.2015 Die Badische Zeitung berichtete über den Besuch von Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks und Rita Schwarzelühr-Sutter beim Unternehmen STO in Weizen am 28. Mai. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
Redaktionsbesuch beim Südkurier mit Bundesumweltministerin Barbara Hendricks
/in Archiv /von Archiv29.05.2015 Gestern besuchten Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks und die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter gemeinsam die Redaktion des Südkuriers in Konstanz. Themen des Gesprächs waren u. a. die bevorstehenden Klimaverhandlungen Ende des Jahres in Paris und die Rolle Deutschlands im internationalen Klimadialog, aber auch Fluglärm und Fracking. Der Bodensee ist der einzige See in Deutschland, aus dem unmittelbar Trinkwasser gefördert wird. Fracking soll hier ausdrücklich verboten werden, was im Gesetzentwurf zur Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes bereits vorgesehen ist, damit ein weitest gehender Schutz der Bodenseeregion vor Fracking erreicht werden kann.
Quelle: BMUB/ Fotos: Inga Wagner
Vorbildliche Ausbilder gesucht: SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter wirbt für Ausbildungs-Ass
/in Archiv /von Archiv29.05.2015 Unternehmen und Initiativen, die sich vorbildlich um die Ausbildung junger Menschen kümmern, können sich ab sofort um den Titel „Ausbildungs-Ass 2015“ bewerben. Drauf weist SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter hin. Mit dem Preis, den die Wirtschaftsjunioren Deutschland gemeinsam mit den Junioren des Handwerks und der INTER Versicherungsgruppe vergeben, werden Unternehmen, Initiativen und Schulen für besonderes Engagement ausgezeichnet.
„Unser Ziel ist, dass jeder Jugendliche in unserem Land eine Chance auf eine gute Ausbildung bekommt“, so SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. „Dazu ist es wichtig, dass es engagierte Unternehmen gibt, die sich mit Leidenschaft und Herzblut dafür einsetzen. Das Ausbildungs-Ass ist eine gute Möglichkeit, dieses Engagement zu würdigen und vorbildliche Unternehmen bekannt zu machen.“
„Ich bin mir sicher, dass es hier in der Region spannende Unternehmen und Initiativen gibt, die den Titel Ausbildungs-Ass 2015 verdienen“, sagt SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. „Ich kann deshalb nur dazu ermutigen, die Chance zu nutzen und sich um diese Auszeichnung zu bewerben.“
Das Ausbildungs-Ass ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 15.000 Euro dotiert. Bewerben können sich Unternehmen und Handwerksbetriebe, die sich in hohem Maße für die Ausbildung einsetzen, sowie Schulen und Institutionen in Deutschland, die an außer-, überbetrieblichen oder schulischen Initiativen mitwirken. Bewerbungen sind online bis zum 31. Juli unter www. Ausbildungsass.de möglich.
SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter: Chance für Südbaden auf neues Bundesprogramm zur Integration von Langzeitarbeitslosen
/in Archiv /von Archiv29.05.2015 Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter freut sich mitteilen zu können, dass sich Jobcenter noch bis zum bis zum 30. Juni 2015 zur Teilnahme am Bundesprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ bewerben können. Bei dem Bundesprogramm handelt es sich genau um die Form von Beschäftigungsinitiative, die am Hochrhein nach dem Auslaufen der „Bürgerarbeit“ im vergangenen Jahr gefordert worden war, zum Beispiel vom Diakonischen Werk.
Das neue Programm ergänzt und erweitert die vorhandenen gesetzlichen Eingliederungsleistungen der Jobcenter. „Bislang haben Langzeitarbeitslose von der guten Entwicklung des Arbeitsmarkts nur unzureichend profitiert, das Programm ist eine Reaktion hierauf“, so SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Konkret zielt das neue Programm auf die Schaffung von Teilhabe am Arbeitsmarkt für sehr arbeitsmarktferne Personen ab. Die Förderung konzentriert sich auf zwei Gruppen mit besonderen Problemlagen und langem Arbeitslosengeld II-Bezug. Ein Förderschwerpunkt liegt auf Leistungsberechtigten, die wegen gesundheitlicher Einschränkungen besonderer Förderung bedürfen. Gesundheitliche Einschränkungen können bei der Arbeitsmarktintegration ein gravierendes Hemmnis darstellen. Bedarfsgemeinschaften mit Kindern sind unter dem Aspekt sozialer Teilhabe eine weitere wichtige Zielgruppe. Die Förderung erreicht hier nicht nur die Langzeitarbeitslosen selbst, sondern zugleich die im Haushalt lebenden Kinder, die erfahren und denen vorgelebt wird, dass Beschäftigung eine wichtige Rolle im Leben spielt.
Mit dem bis Ende 2018 angelegten Programm sollen rund 10.000 Bezieher von Arbeitslosengeld II gefördert werden. Hierfür stehen 450 Mio. Euro zur Verfügung. Rund 100 Jobcenter können an dem Modellprogramm teilnehmen. Das Programm ist Teil des Konzepts zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit „Chancen eröffnen – soziale Teilhabe sichern“, das Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) im Herbst 2014 vorgelegt hatte.