Schwarzelühr-Sutter und Gürakar begrüßen Fördermittel für Projekt „Gemeinschaftliches Wohnen im Riedpark“ in Lauchringen

18.09.2015 Landtagsabgeordneter Hidir Gürakar (SPD) und Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) begrüßen finanzielle Fördermittel in Höhe von 34.000 Euro für Projekt „Gemeinschaftliches Wohnen im Riedpark“ in Lauchringen.
„Über die Förderung des Gemeinschaftlichen Wohnen im Riedpark durch das baden-würt-tembergischen SPD-Sozialministerium in Höhe von 34.000 Euro freuen wir uns sehr“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Hidir Gürakar und die SPD-Bundestagabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Dieses Projekt hat sich ein zukunftsfähiges Wohnen jeglichen Alters auf die Fahnen geschrieben. Der Riedpark soll als Raum zur Freizeitgestaltung und Begegnung für Jung und Alt dienen“, so Gürakar. „Aber auch Menschen mit Behinderungen haben hier in Lauchringen die Chance erhalten, ebenfalls am Alltagsleben teilhaben zu dürfen, insbesondere unter dem Aspekt des inklusiven Wohnens und der Beschäftigung der Menschen mit Behinderungen“.
„Verwirklichung von Barrierefreiheit, Integration, Inklusion und Teilhabe für Menschen mit Behinderung – all dies vereinbart das Konzept des Gemeinschaftlichen Wohnparks im Riedpark. Hier wird Inklusion gelebt. Besonders positiv finde ich dabei, dass Menschen mit Behinderung die Möglichkeit eines Arbeitsverhältnisses gegeben wird. Denn: Eine humane Gesellschaft ist auch immer eine inklusive Gesellschaft“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Das Landesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg fördert im Rahmen der Projektförderung „Impulse Inklusion“ innovative Inklusionsprojekte. Gefördert werden Projekte von Selbsthilfeorganisationen, Behinderteneinrichtun-gen, Kommunen und Vereinen, die das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinde-rungen in Baden-Württemberg voranbringen wollen. Unter den 22 Modellprojekten, die mit rund 1 Millionen Euro vom Land gefördert werden, profitiert das vom Diakonischen Werk Hochrhein getragene Projekt „Gemeinschaftliches Wohnen im Riedpark“ in Lauchringen von 34.000

Nachhaltigkeit macht erfolgreich: Umweltstaatssekretärin im Dialog mit Unternehmerinnen

16.09.2015 „Nachhaltigkeit macht erfolgreich! ? Kein bleibender Unternehmenserfolg ohne Nachhaltigkeit“ – zu diesem spannenden Thema hatte das Netzwerk der Unternehmerinnen Hochrhein+Südschwarzwald e.V. (UNHS) in die Klosterschüer nach Wutöschingen-Ofteringen eingeladen. Als Gastrednerin sprach die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesumwelt- und Bauministerin, Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD).
Dabei stellte Rita Schwarzelühr-Sutter heraus, dass nachhaltiges Wirtschaften eine geradezu notwendige Voraussetzung für den Geschäftserfolg von Unternehmen ist. Das heißt sein Unternehmen sozial, ökologisch und ökonomisch verantwortungsvoll führen: „Nachhaltiges Wirtschaften führt zu einem effizienten Umgang mit Energie und Ressourcen und somit zur Kosteneinsparung. Kommunizieren Sie Ihren fairen Umgang mit Umwelt und Menschen innerhalb Ihrer Wirtschaftstätigkeit. Das verschafft Ihnen einen Wettbewerbsvorteil“ so Rita Schwarzelühr-Sutter. Dies gelte für große Konzerne genauso wie für kleine und mittelständische Betriebe hier vor Ort.Auch das EU-Umweltmanagementsystem EMAS biete große Potentiale für nachhaltiges Wirtschaften. Schwarzelühr-Sutter begrüßt es daher sehr, dass sich beispielsweise eine steigende Anzahl von Naturpark-Wirtinnen und –Wirten im Südschwarzwald sich im Rahmen von EMAS dem freiwilligen Umweltmanagement verpflichten.Die Wirtschaft sei für das Bundesumwelt- und Bauministerium zentraler Partner im Klimaschutz. Seitens des Ministeriums würden zahlreiche Unternehmen über Förderprogramme im Klimaschutz unterstützt werden.Die Staatssekretärin appellierte daran, dass jeder Einzelne zum Umweltschutz in seinem täglichen Leben beitragen könne ganz nach dem afrikanischen Sprichwort: „Wenn viele kleine Leute viele kleine Schritte tun, kann das Antlitz der Erde verändert werden.“
Quelle: Netzwerk der Unternehmerinnen Hochrhein+Südschwarzwald e.V. (UNHS), Amthausstraße 1, 79761 Waldshut-Tiengen, Tel. 07751 – 91 85 89 8, www.un-hs.de, kontakt@un-hs.de.

Rita Schwarzelühr-Sutter bei EU-Umweltminister-Sonderaudienz beim Papst

16.09.2015 Stellvertretend für Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks nahm die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) an der EU-Umweltminister- Sonderaudienz beim Papst teil.
„Mit der Enzyklika hat der Papst ein klares Bekenntnis zum Umwelt-und Klimaschutz gesetzt. Dieses hat eine große Signalwirkung weit über die katholische Welt hinaus. Mit der Aussage ‚die Klage der Armen ebenso hören wie die Klage der Erde‘ verbindet der Papst die ökologische Frage mit der sozialen Frage; denn die Auswirkungen des Klimawandels bekommen zunächst arme Menschen zu spüren. Wir müssen jetzt die Weichen stellen, um unser Leben den ökologischen Grenzen unseres Planeten anzupassen“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Im Vorfeld des Treffens des EU-Umweltrates in Brüssel empfing Papst Franziskus die EU-Umweltminister zu einer Sonderaudienz im Vatikan. Dabei rief er zu einer „ökologischen Umkehr“ auf, um den Klimawandel zu stoppen. Solidarität bedeutet, wirkungsvolle Instrumente einzusetzen, die den Kampf gegen die Umweltzerstörung mit dem Kampf gegen die Armut verbinden, sagte das Kirchenoberhaupt.
Bereits Mitte Juni hatte der Papst seine Enzyklika „Laudato Si“ vorgestellt. Er appellierte darin insbesondere auch an die Industriestaaten, die Nutzung fossiler Energieträger erheblich einzuschränken und für Technologietransfer und Entwicklungshilfe zu sorgen.

Jugendpressetage in Berlin: Rita Schwarzelühr-Sutter lädt Schülerzeitungsredakteurinnen und- redakteure nach Berlin ein

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter lädt politisch interessierte Schülerzeitungsredakteurinnen und- redakteure aus dem Wahlkreis Waldshut anlässlich der Jugendpressetage nach Berlin ein:
„Die Jugendpresstage bieten Euch die Chance, 3 Tage das politische Berlin hautnah zu erleben, die Presse- und Medienlandschaft kennenzulernen und dabei selbst in die Rolle der Abgeordneten zu schlüpfen“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die Jugendliche bekommen dabei die Gelegenheit, Bundestagsabgeordnete zu aktuelle politischen Themen zu befragen, Pressereferenten über ihre Arbeit auszufragen und einen Einblick in das politische Treiben im Regierungsviertel zu bekommen. Vorgesehen ist u.a. eine Pressekonferenz und ein Fototermin mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann.
Vom 11. bis 13. November finden die Jugendpressetage der SPD-Fraktion im Bundestag in Berlin statt. Die Teilnahme ist ab 16 Jahren möglich und kostenfrei, inklusive An- und Abreise, Hotelübernachtungen und Verpflegung. Interessenten werden gebeten, sich bis zum 30. September mit Lebenslauf und kurzem Motivationsschreiben unterrita.schwarzeluehr-sutter@wk.bundestag.de zu bewerben.

25 Jahren Deutsche Einheit: Eröffnung der Ausstellung „Der Weg zur deutschen Einheit“ im Landratsamt Waldshut

2015 jährt sich die Wiedervereinigung Deutschlands zum 25. Mal. Aus diesem Anlass bringt die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter die Ausstellung „Der Weg zur Deutschen Einheit“ nach Waldshut. Zusammen mit Landrat Dr. Martin Kistler und weiteren Gästen eröffnet die Abgeordnete am 02. Oktober 2015 um 20:00 Uhr die Ausstellung im Landratsamt in Waldshut.
„Heute, 25 Jahre nach der deutschen Einheit kommen der Bundespräsident und Bundeskanzlerin der Bundesrepublik aus Ostdeutschland“ so die Abgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. „Dies hätten sich die Demonstranten in der DDR als auch ich, als damalige 28-jährige Beobachterin, wohl kaum vorstellen können.“ Am 02. Oktober 2015 soll ein gemeinsamer Blick zurück auf den Prozess der Wiedervereinigung geworfen werden.
Die Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Auswärtigen Amt zeigt den Weg zur Deutschen Einheit von der Friedlichen Revolution im Herbst 1989 bis zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990.
Die Texte sowie über 150 Fotos beschreiben, wie die Friedliche Revolution in der DDR die deutsche Teilung 1989 unverhofft auf die Tagesordnung der deutschen und internationalen Politik setzte. Die Schau widmet sich dabei gleichermaßen der innerdeutschen Entwicklung wie den diplomatischen Verhandlungen, die am 3. Oktober 1990 die Wiedervereinigung ermöglichten.
Darüber hinaus sind in der Ausstellung 18 Videopodcasts mittels QR-Codes abrufbar, in denen Zeitzeugen auf die ereignisreiche Entwicklung im Jahr 1990 zurückblicken.

Ausstellungsort:
Landratsamt Waldshut
Foyer Kreistagssaal, 1. OG
Kaiserstr. 110
79761 Waldshut-Tiengen

Öffnungszeiten:
Montag: 08:30 – 12:30 Uhr
Dienstag: 08:30 – 12:30 Uhr sowie 13:30 – 18:00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag: 08:30 – 15:30 Uhr
Freitag: 08:30 – 12:30 Uhr

Dauer der Ausstellung:
02. bis einschließlich 16. Oktober 2015
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!
Um einen guten Überblick über die Anzahl der Teilnehmenden zu erhalten nehmen wir gerne Ihre Anmeldung entgegen:
Wahlkreisbüro Rita Schwarzelühr-Sutter
Tel: (07751) 91 76 883
Fax: (07751) 91 76 882
E-Mail: rita.schwarzeluehr-sutter.ma06@bundestag.de

Umweltschutzprojekte gefragt – Bewerben und Mitmachen bei der „Woche der Umwelt“

Die Umweltstaatssekretärin und Kuratoriumsvorsitzende der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) Rita Schwarzelühr-Sutter ruft zur Bewerbung und zum Mitmachen bei der „Woche der Umwelt“ auf. Diese findet auf Initiative von Bundespräsident Joachim Gauck in Kooperation mit der DBU am 07. Und 08. Juni 2016 im Park von Schloss Bellevue in Berlin statt.
Gesucht werden Projekte und Konzepte, die sich mit Klimaschutz, Energie, Ressourcen, Wasser, Boden, Luft, Biodiversität sowie Mobilität, Verkehr, Bauen und Wohnen befassen. Des Weiteren sind besonders auch Projekte zu Querschnittsthemen wie Bildung, Kommunikation, Digitalisierung oder Finanzen erwünscht. Rund 170 Partner und Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Medien erhalten die Möglichkeit, ihre Nachhaltigkeits- und Umweltvorhaben am Amtssitz des Bundespräsidenten auszustellen. Diese Projektpräsentationen sollen dem Fachpublikum Einblick in die Vielfalt an neuen, umweltfreundlichen Technologien, Produkten, Dienstleistungen und Konzepten geben, die für eine verantwortungsvolle Gestaltung unserer Zukunft bereitstehen.
Bewerbungen können über die Homepage www.woche-der-umwelt.de eingereicht werden, der Bewerbungsschluss ist am 30. September 2015.

Rita Schwarzelühr-Sutter setzt sich für schnelle Wiederinbetriebnahme des Bahnhaltepunkts in Wutöschingen ein

07.09.2015 Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Umweltstaatssekretärin setzt sich für eine schnelle Wiederinbetriebnahme des Bahnhaltepunkts Wutöschingen ein und hat sich umgehend an den baden-württembergischen Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) gewandt.
„Auch wenn der Hochrhein weit von Stuttgart entfernt ist, erwarte ich vom grünen baden-württembergischen Landesverkehrsminister, dass er sich auch am Hochrhein für eine klimafreundliche Mobilität einsetzt. Dazu gehören die Hochrheinschiene und der Bahnhaltepunkt Wutöschingen. Gerade vor diesem Hintergrund ist der Bahnhaltepunkt Wutöschingen unbedingt zu erhalten und die jetzige Ausweichmöglichkeit durch Busse nur als temporäre Zwischenlösung zu sehen“.
Insbesondere für die Schülerinnen und Schüler sei der Bahnhaltepunkt in Wutöschingen unabdingbar; die Einstellung des Zugbetriebs kurz vor Schulbetrieb sei sehr unglücklich gewählt. Als Zubringerstrecke zur bekannten „Sauschwänzlebahn“ komme dem Halt eine zusätzliche wichtige Aufgabe zu, so die Abgeordnete weiter.
Die Landeseisenbahnaufsicht Karlsruhe hat aufgrund dieses „nicht gesetzteskonformen“ Zugangs zum neuen Bahnsteig in Wutöschingen die weitere Nutzung und damit den Zu-und Ausstieg zum täglich verkehrenden Zug aus und nach Waldshut untersagt. Erst im März 2013 hat die Gemeinde Wutöschingen den provisorischen Einstieg über eine Holztreppe aus alten Schwellen durch einen Bahnsteig aus Stahlgitter mit Rampe ersetzt. Hintergrund für die Einstellung des Bahnhaltepunkts ist nun, dass der Zugang zum Bahnsteig durch die Sperrstrecke des Bahnübergangs führt. Zudem darf der Bahnsteig in den Bereich 3 m von der Gleismitte einragen, die Rampe zum Bahnsteig jedoch nicht.

Rita Schwarzelühr-Sutter wirbt für Bundespreis für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung „Zu gut für die Tonne!“

04.09.2015 Jährlich landen etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll, dabei gerät zu häufig in Vergessenheit, wie wertvoll diese Lebensmittel sind und wie viel Aufwand mit ihrer Herstellung verbunden ist. Erstmals in diesem Jahr soll daher mit dem vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft veranstaltete Wettbewerb, dem „ Zu gut für die Tonne! – Bundespreis“, die Menschen ausgezeichnet werden, deren Engagement sich gegen die alltägliche Verschwendung von Lebensmitteln richtet.
„Der Wettbewerb würdigt Menschen, die ein bewusstes Konsumieren vorleben und damit als Vorbildcharakter für den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln dienen. Dies soll Anreize für weiteres notwendiges Engagement schaffen“, so die Umweltstaatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete, die zur Teilnahme aufruft.
Bewerbungen sind bis zum 31. Oktober 2015 unter www.zugutfuerdietonne.de/bundespreis für Projekte jeder Art möglich, ganz gleich ob sich als Unternehmen, Organisation oder als Privatperson gegen Lebensmittelverschwendung einsetzt wird. Auch Ideen, denen es noch an den finanziellen Mitteln für die Umsetzung fehlt können eingereicht werden. Die Jury vergibt dazu unter den Bewerbern einen Förderpreis in Höhe von 3.000 Euro. Die Projekte werden bei dem Wettbewerb auf die fünf verschiedene Kriterien Themenanpassung, Erfolg, Kreativität sowie Innovation, Vorbildwirkung und Engagement überprüft, mit dem Ziel, herausragendes Engagement und innovative Ideen zu würdigen und zum Nachahmen anzuregen.

Grenzüberschreitend Planung der Rheinbrücke vorantreiben

04.09.2015 „Die steigende Anzahl an Autos und Lastwagen am hoch belasteten Zollübergang Koblenz macht den Bau einer zweiten Zollbrücke auf Höhe des Lonzakreisels unabdingbar. Davon profitieren die deutsche sowie die Schweizer Seite. Wichtig ist, dass beide Seiten im Dialog bleiben, Bedenken der Gemeinde Koblenz miteinbezogen werden und endlich konkrete Schritte in Richtung Realisierung eingeleitet werden“, so die Bundestagsabgeordnete und Umweltstaatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter und der Landtagsabgeordnete Hidir Gürakar (beide SPD).
Der Kanton Aargau scheint die Brücke langfristig realisieren zu wollen. Rita Schwarzelühr-Sutter verwies darauf, dass die zweite Zollbrücke seitens der Schweiz derzeit auf Stufe Vororientierung im kantonalen Richtplan eingetragen sei. 2017 entscheidet der Große Rat über die Aufnahme in den Raumplan.
Ein klares Ja aus der Schweiz sei für die langfristige Finanzierungsplanung wichtig, etwa damit die Anmeldung der Rheinbrücke für den Bundesverkehrswegeplan geprüft werden könne, sind sich beide Abgeordnete einig.