Rita Schwarzelühr-Sutter tauscht sich im Rahmen des EU-Projekttags der Bundesregierung mit Schüler:innen des Hochrhein-Gymnasiums in Waldshut aus

Umweltstaatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter tauscht sich im Rahmen des EU-Projekttags der Bundesregierung mit Schüler:innen des Hochrhein-Gymnasiums in Waldshut

Das Interesse an europapolitischen Themen war groß am Hochrhein-Gymnasium in Waldshut. Der neue Schulleiter Studiendirektor Dr. Markus Funck hieß die Umweltstaatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter persönlich willkommen, bevor sie sich den kritischen Fragen der Schüler:innen der 11. Klasse zur Klimapolitik der Europäischen Union und dem deutschen Klimaschutzgesetz stellte.

„Der Projekttag ist für mich jedes Jahr ein Highlight, um mit jungen Menschen darüber zu sprechen, was sie bewegt– und natürlich ganz besonders an der Schule, an der ich mein Abitur gemacht habe. Mir ist es ein persönliches Anliegen zu vermitteln, wie sehr gerade wir in Deutschland von der europäischen Integration profitieren“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter.

Die Schüler:innen des Hochrhein-Gymnasiums Waldshut wurden vom Gemeinschaftskundelehrer Uli Tomm vorbereitet und stellten insbesondere Fragen zur Energiewende, zu den Klimaschutzzielen der Europäischen Union und dem Ausstieg aus der Kernkraft. Seit 2007 gibt es den EU-Projekttag. Er ging aus der damaligen deutschen EU-Ratspräsidentschaft hervor, um junge Menschen für die Europäische Union zu interessieren.

„Im letzten Jahr konnte der Projekttag aufgrund der Corona-Pandemie leider erstmals nicht stattfinden. Deshalb habe ich mich sehr auf diese Möglichkeit gefreut, mich persönlich mit den Schülerinnen und Schülern über Ideen auszutauschen, wie sich das europäische Projekt nach diesem Einschnitt weiterentwickeln soll. Ich bin der Schulleitung und dem Kollegium dankbar für ihr Engagement und ihre Ausdauer in dieser herausfordernden Zeit“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.

Foto: Büro Schwarzelühr-Sutter