23.02.2015 Kommunen können noch bis zum 31. März Anträge für Klimaschutzprojekte in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen einreichen. Mit der Förderung im Rahmen der sogenannten Kommunalrichtlinie unterstützt das Bundesumweltministerium die Kommunen bei einer Vielzahl von konkreten Klimaschutz-Instrumenten.
„Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Die Kommunen sind dabei wichtige Partner, die Klimaschutz konkret vor Ort umsetzen“, sagte Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium. „Das Bundesumweltministerium stellt in diesem Jahr wieder attraktive Förderangebote dafür bereit. Ich lade alle Kommunen dazu ein, bis Ende März ihre Anträge zu stellen.
Die Kommunalrichtlinie im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative eröffnet den Kommunen Zugang zu unterschiedlichen Instrumenten für den kommunalen Klimaschutz: Einstiegsberatung, Konzepterstellung und Konzeptumsetzung werden genauso gefördert wie investive Maßnahmen in den Bereichen Beleuchtung und Belüftung, nachhaltige Fahrradmobilität oder die Sanierung von stillgelegten Siedlungsabfalldeponien.
Förderanträge können beim Projektträger Jülich eingereicht werden (www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen http://www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen). Eine ausführliche Beratung zu den Förderangeboten der Kommunalrichtlinie bietet im Auftrag des Bundesumweltministeriums das Service- und Kompetenzzentrum Kommunaler Klimaschutz.
Service- und Kompetenzzentrum Klimaschutz
Zimmerstr. 13-15
10969 Berlin
Per Mail: skkk@klimaschutz.de [lt]mailto:skkk@klimaschutz.de[gt] ,
Internet: http://www.klimaschutz.de/themen/kommune [lt]http://www.klimaschutz.de/kommunen[gt]
Bundesweite Hotline: 030/39001-170
Quelle: BMUB (http://www.bmub.bund.de/presse/pressemitteilungen/pm/artikel/kommunen-koennen-sich-mit-klimaprojekten-bewerben/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=103[&]cHash=13249b48cf0894bc0358580274ca6960)
Aktuelles
Kommunen können sich mit Klimaprojekten bewerben
/in Archiv /von Archiv23.02.2015 Kommunen können noch bis zum 31. März Anträge für Klimaschutzprojekte in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen einreichen. Mit der Förderung im Rahmen der sogenannten Kommunalrichtlinie unterstützt das Bundesumweltministerium die Kommunen bei einer Vielzahl von konkreten Klimaschutz-Instrumenten.
„Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Die Kommunen sind dabei wichtige Partner, die Klimaschutz konkret vor Ort umsetzen“, sagte Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium. „Das Bundesumweltministerium stellt in diesem Jahr wieder attraktive Förderangebote dafür bereit. Ich lade alle Kommunen dazu ein, bis Ende März ihre Anträge zu stellen.
Die Kommunalrichtlinie im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative eröffnet den Kommunen Zugang zu unterschiedlichen Instrumenten für den kommunalen Klimaschutz: Einstiegsberatung, Konzepterstellung und Konzeptumsetzung werden genauso gefördert wie investive Maßnahmen in den Bereichen Beleuchtung und Belüftung, nachhaltige Fahrradmobilität oder die Sanierung von stillgelegten Siedlungsabfalldeponien.
Förderanträge können beim Projektträger Jülich eingereicht werden (www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen http://www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen). Eine ausführliche Beratung zu den Förderangeboten der Kommunalrichtlinie bietet im Auftrag des Bundesumweltministeriums das Service- und Kompetenzzentrum Kommunaler Klimaschutz.
Service- und Kompetenzzentrum Klimaschutz
Zimmerstr. 13-15
10969 Berlin
Per Mail: skkk@klimaschutz.de [lt]mailto:skkk@klimaschutz.de[gt] ,
Internet: http://www.klimaschutz.de/themen/kommune [lt]http://www.klimaschutz.de/kommunen[gt]
Bundesweite Hotline: 030/39001-170
Quelle: BMUB (http://www.bmub.bund.de/presse/pressemitteilungen/pm/artikel/kommunen-koennen-sich-mit-klimaprojekten-bewerben/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=103[&]cHash=13249b48cf0894bc0358580274ca6960)
Rita Schwarzelühr-Sutter gibt erneute Landtagskandidatur von Hidir Gürakar bekannt
/in Archiv /von ArchivSchweizer Radio & TV berichten über Rita Schwarzelühr-Sutters Besuch in Schaffhausen
/in Archiv /von Archiv20.02.2015 Über den Antrittsbesuch der Parlamentarischen Staatsekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter im Kanton Schaffhausen berichteten Schweizer Fernsehen und Radio.
TELE TOP sendete einen Beitrag zu Rita Schwarzelühr-Sutters Gesprächen in seinen TELE TOP NEWS am 09. Februar. Die Sendung können Sie hier ansehen (Beitrag ab 03: 16 Min.).
RADIO MUNOT interviewte die Parlamentarische Staatssekretärin zu ihrer Agenda für den Besuch. Das Interview der RADIO MUNOT News vom 09. Februar hören Sie hier:
HIER PLAYER EINBAUEN
Eine Erklärung von Rita Schwarzelühr-Sutter mit weiteren Informationen zu den angesprochenen Themen finden Sie hier.
Rita Schwarzelühr-Sutter bei der Verleihung des Gustav-Struve-Hutes
/in Archiv /von ArchivParlamentarische Staatssekretärin überbringt Singener Unternehmen Förderbescheid des Bundesumweltministeriums
/in Archiv /von Archiv18.02.2015 In ihrer Funktion als Parlamentarische Staatssekretärin konnte Rita Schwarzelühr-Sutter dem Automobilzulieferer Georg Fischer (GF) Automotive im Rahmen des Umweltinnovationsprogramms des Bundesumweltministeriums, für eine neue Produktionslinie im Singener Werk, einen Zuwendungsbescheid von fast 5 Millionen Euro übergeben. Das Umweltinnovationsprogramm soll Unternehmen dabei helfen umweltfreundliche technische Verfahren praktisch anzuwenden, die in Deutschland so noch nicht angewendet wurden. Der Südkurier berichtete über den Termin. Den Artikel lesen Sie hier.
Kurzinterview zum AKW Fessenheim
/in Archiv /von ArchivRita Schwarzelühr-Sutter bei Atom-Mahnwache in Breisach
/in Archiv /von ArchivSchwarzelühr-Sutter: Wir machen uns für Anliegen der Bevölkerung im grenznahen Gebiet stark – Parlamentarische Staatssekretärin beim BMUB nimmt an Mahnwache gegen Atomenergie in Breisach teil
/in Archiv /von Archiv17.02.2015 Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesumweltministerium Rita Schwarzelühr-Sutter hat gestern in Breisach an einer Mahnwache gegen die Nutzung der Atomenergie teilgenommen. Dabei erklärte Schwarzelühr-Sutter:
„Die Ereignisse in Fukushima vor nunmehr fast vier Jahren haben uns – 25 Jahre nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl – eindringlich die Risiken vor Augen geführt, die mit der Nutzung der Atomenergie verbunden sind. Mit den 200 Mahnwachen, die seither hier stattgefunden haben, setzen sie ein unübersehbares Zeichen, um an die Folgen eines so schweren Atomunfalls zu erinnern.
Deutschland hat sich nach Fukushima dafür entschieden, schnellstmöglich aus der Nutzung der Atomenergie auszusteigen und die Energiewende Schritt für Schritt zu vollziehen. Allen interessierten Staaten, die ebenfalls diesen Weg gehen wollen, bieten wir eine Zusammenarbeit an. Zentrale Aufgabe bleibt jedoch weiterhin, die Sicherheit der deutschen Atomkraftwerke bis zum letzten Betriebstag uneingeschränkt zu gewährleisten.
Wichtig ist aber auch die Erhöhung der Sicherheitsstandards von Atomkraftwerken in Europa und weltweit. Deutschland wird auch nach dem Ausstiegsbeschluss weiter Einfluss auf die internationale Sicherheitsdiskussion nehmen und sich für höchste Sicherheitsstandards einsetzen.
Unser besonderes Augenmerk gilt dabei den grenznahen ausländischen Atomkraftwerken. Die Bevölkerung im grenznahen Bereich ist über die Sicherheit der französischen Atomkraftwerke Cattenom und Fessenheim sehr besorgt. Diese Besorgnis gibt es auch über die grenznahen AKW-Standorte in der Schweiz wie z.B. Beznau und Leibstadt.
Der französische Präsident Hollande hat jüngst noch einmal bestätigt, dass Fessenheim geschlossen werden soll. Bundesumweltministerin Hendricks hat aus diesem Anlass in einem Schreiben an ihre Amtskollegin Royal erneut auf die Besorgnisse in der Bevölkerung hingewiesen. Sie bittet ihre Amtskollegin, die Sorgen bei ihren Abwägungen und Entscheidungen zu berücksichtigen und ‚die Stilllegung des Kraftwerkes zum frühestmöglichen Zeitpunkt vorzusehen‘. Es ist uns natürlich bewusst, dass die diesbezügliche Entscheidung ausschließlich in der souveränen Verantwortung Frankreichs liegt.“
Quelle: BMUB (http://www.bmub.bund.de/presse/pressemitteilungen/pm/artikel/schwarzeluehr-sutter-wir-machen-uns-fuer-anliegen-der-bevoelkerung-im-grenznahen-gebiet-stark/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=1)
Parlamentarische Staatssekretärin übergibt Förderbescheid an Unternehmen in Singen
/in Archiv /von ArchivAntrittsbesuch der Parlamentarischen Staatssekretärin Schwarzelühr-Sutter im Kanton Schaffhausen II
/in Archiv /von Archiv