Besuch der Spittelmühle zum Gespräch mit AWO-Vertretern und Bewohnern

Das sozia­le Zen­trum Spit­tel­müh­le in Rott­weil war das Ziel meines Besuchs am vergangenen Donnerstag, 19. April. Zen­tra­le The­men des Gesprächs mit den AWO-Ver­tre­tern Peter Hirsch, Diet­mar Greu­ter, Alex­an­der Schiem und Mir­ko Wit­kow­ski (für die Kreis­ver­bän­de von AWO und SPD) sowie der stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den des SPD-Orts­ver­eins Rott­weil, Isa­bel­la Cra­mer, waren der sozia­le Arbeits­markt, das sozia­le Grund­ein­kom­men, aber auch der Umgang mit Men­schen, die auf Hil­fe ange­wie­sen sind, und die Situa­ti­on auf dem Woh­nungs­markt.

Ein Artikel in der NRWZ:
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Für mich ist es wich­tig, denen Anrei­ze zu geben, die Arbei­ten gehen wol­len. Für jene, die auf dem ers­ten Arbeits­markt kei­ne Chan­ce haben, braucht es meiner Ansicht nach so wie auf Betrei­ben der SPD im Koali­ti­ons­ver­trag fest­ge­hal­ten einen sozia­len Arbeits­markt. Ich halte nichts davon, wenn Men­schen von einer Maß­nah­me in die nächs­te gescho­ben wer­den, ohne jemals eine Chan­ce zu haben, an einer Arbeits­stel­le tat­säch­lich Fuß zu fas­sen. All diese Themen habe ich mir notiert und werde die­se mit nach Ber­lin neh­men und wei­ter bear­bei­ten. In der Schrei­ne­rei der Spit­tel­müh­le hatte ich auch die Gele­gen­heit zum Gespräch mit den dort täti­gen Men­schen.

 

 

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