Bundestag beschließt Teilhabegesetz mit zahlreichen Verbesserungen

01.12.2016 Der Deutsche Bundestag hat heute das Bundesteilhabegesetz verabschiedet. Das Gesetz regelt die Leistungen für Menschen mit Behinderung neu. Im parlamentarischen Verfahren hat die Koalition noch wichtige Veränderungen am Gesetzentwurf vorgenommen und damit auf Befürchtungen von Verbänden und Betroffenen auch aus der Region Hochrhein und Hochschwarzwald reagiert.
„In dem heute verabschiedeten Teilhabegesetz stellen wir endgültig klar, dass der Zugang zu Leistungen der Eingliederungshilfe nicht eingeschränkt werden soll. Die jetzigen Zugangsregelungen bleiben noch bis zum Jahr 2023 in Kraft und werden erst nach einer wissenschaftlichen Untersuchung und Erprobung neu gefasst“, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatsekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter. „Um die Sorge auszuräumen, dass es zu einer systematischen Verschiebung von Teilhabeleistungen in die Pflege kommt, werden Leistungen der Eingliederungshilfe und der Pflege auch weiterhin gleichrangig nebeneinander stehen.“
Besonders erfreut zeigt sich Rita Schwarzelühr-Sutter über Nachbesserungen beim Vermögensbeitrag: „Es war sehr wichtig, dass wir im parlamentarischen Verfahren noch nachgebessert haben. Es ist uns gelungen, auch den Vermögensfreibetrag für Menschen, die Sozialhilfe beziehen, von derzeit 2.600 Euro auf 5.000 Euro anzuheben und damit auch die finanziellen Spielräume von vielen Werkstattbeschäftigten oder Beziehern von Blindenhilfe zu auszuweiten. Zudem konnten wir eine Verdopplung des Arbeitsförderungsgeldes für Werkstattbeschäftigte auf 52 Euro erreichen.“
Mit dem Teilhabegesetz wird die heutige Eingliederungshilfe aus dem Fürsorgesystem der Sozialhilfe herausgelöst. Erwerbstätige Leistungsbezieher können so künftig mehr von ihrem Einkommen und Vermögen behalten. Der Schonbetrag wird sich bereits im kommenden Jahr auf 27.600 Euro verzehnfachen und im Jahr 2020 weiter auf rund 50.000 Euro ansteigen. Für Bezieher von Leistungen der Sozialhilfe wäre es laut Gesetzentwurf bei den jetzigen Grenzen geblieben.
Auch das Wunsch- und Wahlrecht wird gegenüber dem Gesetzentwurf weiter gestärkt. Wünsche zur Wohnform und damit verbundenen Assistenzleistungen im Bereich der persönlichen Lebensgestaltung werden besser berücksichtigt. Ambulantes Wohnen außerhalb von besonderen Wohnformen hat außerdem Vorrang, wenn Betroffene dies wünschen.
Zentrale Neuregelungen des Bundesteilhabegesetzes werden vor dem tatsächlichen Inkrafttreten in einer Modellphase erprobt und die Auswirkungen wissenschaftlich untersucht.

Umweltstaatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter trifft Prinzen von Wales in London

Stellvertretend für Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks hat Umweltstaatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) am hochrangigen Treffen „Klimafreundliche Landschaften“ (High Level Meeting on ‚Climate friendly Landscapes‘) in London teilgenommen. Das Treffen wurde von der International Sustainability Unit unter Schirmherrschaft seiner königlichen Hoheit, dem Prinzen von Wales organisiert.
Umweltstaatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter stellte den Teilnehmenden die ‚Bonn Challenge‘ vor, eine vom Bundesumweltministerium initiierte globale Aktionsplattform zum Wiederaufbau von Wäldern und weltweitem Klima- und Biodiversitätsschutz: „Gerade die nachhaltige Bodennutzung im Landwirtschaftssektor und die Waldaufforstung bietet Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel. Mit der Bonn Challenge hat Deutschland den Waldaufbau als zentrales Thema auf die internationale politische Bühne gehoben“, so Umweltstaatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter. Mit dem Ziel, bis zum Jahr 2020 weltweit 150 Millionen Hektar an Wäldern wieder aufzubauen, habe Deutschland viele Länder inspiriert, diese wichtige Aufgabe in ihren Regionen konkret umzusetzen. Ziel der Veranstaltung war der Austausch über die klimafreundliche Gestaltung von Landnutzung, Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft zur Verbesserung der Lebensgrundlage, insbesondere in Entwicklungsländern.
Unter den Teilnehmern des Treffens herrschte Konsens darüber, dass man Landnutzung, Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft weiter in den umweltpolitischen Fokus rücken müsse, um eine nachhaltige und schonende Nutzung der Ressourcen sicherzustellen.
An der Konferenz teilgenommen haben neben dem britischen Thronfolger, die britische Umweltministerin Andrea Leadsom, der französische Agrarminister Stéphane le Foll, die spanische Agrarministerin Isabel Garcia Tejerina, der britische Staatsminister beim Ministerium für internationale Entwicklung Rory Stewart sowie der stellvertretende Generaldirektor der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der EU-Kommission, Mihail Dumitru.

Rita Schwarzelühr-Sutter erleichtert über Erhalt des Zollamts Bargen

30.11.2016 „Der Schulterschluss unserer Region zwischen Politik, Wirtschaft Gemeinden und Verbänden hat Wirkung gezeigt: das Zollamt Bargen bleibt erhalten“, zeigt sich die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter erleichtert. Nachdem sich Ende September der Schweizer Ständerat im Rahmen des Stabilisierungsprogramms 2017 bis 2019 gegen die Schließung von Zollstellen wie in Bargen ausgesprochen hatte, hat sich nun der Schweizer Nationalrat dem Votum angeschlossen. „Ich freue mich, dass die überparteiliche Kooperation und der Druck aus unserer Region gegen die Schließung des Zollamts erfolgreich war. Selbstverständlich muss nun für den ungehinderten Warenverkehr zwischen Deutschland und der Schweiz der vollständige Dienstleistungsumfang erhalten bleiben – d.h. keine Einschränkung bei den Öffnungszeiten des Zollamtes“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Der Erhalt der Zollstellen sei eine wichtige Bedingung für die regionale und überregionale Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze. Eine Schließung hätte dazu führen können, dass ein Großteil des bisher dort abgewickelten Warenverkehrs auf die Grenzzollstellen Waldshut-Koblenz bzw. Bietingen-Thayngen ausgewichen wäre, was zu einer starken Mehrbelastung für die Zollstellen und zu zusätzlichen Wartezeiten hätte führen können.
Als Vorsitzende der Deutsch-Schweizerischen Parlamentariergruppe hatten Thomas Dörflinger und Rita Schwarzelühr-Sutter das Thema auch innerhalb der deutsch-schweizerischen Parlamentariergruppe thematisiert.

Erfolgreiche SPD-Politikerin Karin Rehbock-Zureich feiert großen runden Geburtstag

29.11.2016 Die ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Karin Rehbock-Zureich aus Jestetten feiert am 29. November ihren 70. Geburtstag.
„Zu ihrem runden Geburtstag gratuliere ich Karin Rehbock-Zureich persönlich und im Namen des SPD-Kreisverbandes sehr herzlich. Bis heute setzt sie sich mit viel Sachverstand und außergewöhnlichem Engagement für die Menschen in unserer Region erfolgreich ein. Als langjähriges Kreistagsmitglied und Kreisfraktionssprecherin liegt ihr eine gute Daseinsvorsorge für einen Landkreis Waldshut mit hoher Lebensqualität besonders am Herzen“, erklärt die SPD-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. Für ihren Einsatz sei sie ihrer Vorgängerin im Deutschen Bundestag sehr dankbar. Für ihre langjährige, ehrenamtliche Arbeit sei Karin Rehbock-Zureich 2012 mit dem Bundesverdienstkreuz im verdienten Rahmen gewürdigt worden.
„Für ihr herausragendes Engagement dankt auch der SPD-Ortsverein Karin Rehbock-Zureich sehr herzlich“, so die SPD-Ortsvereinsvorsitzende Irmgard Bäumle. „Im Namen des SPD-Ortsvereins Jestetten-Altenburg gratuliere ich Karin Rehbock-Zureich von ganzem Herzen zu ihrem 70.Geburtstag. Über 25 Jahre hat sie den Ortsverein Jestetten –Altenburg mit viel Herzblut, Engagement und Ausdauer geleitet und ist ihm bis heute als Beisitzerin und kompetente Ansprechpartnerin eng verbunden“.
„Karin Rehbock-Zureich ist die Vorreiterin beim Einsatz gegen die Fluglärmbelastung des Flughafen Zürichs. Als damaliges Mitglied des Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag hat sie das Thema in der Hauptstadt publik gemacht und eine spürbare Entlastung der Bevölkerung vom Fluglärm aus der Schweiz durchgesetzt. Die aktuell geltende 204. Durchführungsverordnung (DVO) ist auch durch den massiven Einsatz von Karin Rehbock-Zureich in Kraft getreten“, so Rita Schwarzelühr-Sutter über ihre Vorgängerin im Bundestag. Im Jahr 2000 habe die Bundesrepublik Deutschland unter SPD-Bundesverkehrsminister Reinhard Klimmt (SPD) die geltende Vereinbarung mit der Schweiz aus dem Jahr 1984 gekündigt. Drei Bundesverkehrsminister (Reinhard Klimmt, Kurt Bodewig und Wolfgang Stolpe) hätten auf ihre Veranlassung die Region zu dieser Thematik besucht. Dabei sei es Karin Rehbock-Zureich gelungen, die damalige Bundesregierung unter den SPD-Bundesverkehrsministern Reinhard Klimmt und seinem Nachfolger Kurt Bodewig zu einer 2002 von Deutschland einseitig verhängten Durchführungsverordnung (DVO) zu bewegen.Die DVO schütze bis heute die Menschen in den Tagesrandzeiten und am Wochenende vor zusätzlichem Fluglärm. Sie hat sämtlichen gerichtlichen Überprüfungen standgehalten und sei vom Europäischen Gerichtshof bestätigt worden.
Als Mitglied im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat sich die Verkehrsexpertin zudem u.a. erfolgreich für den Weiterbau der A98, und für die Ortsumfahrungen Jestetten und Oberlauchringen maßgeblich eingesetzt: Voraussetzung dafür, dass die Ortsumfahrung Lauchringen geplant werden konnte, war Rehbock-Zureichs Vorstoß die B 34 als ‚WB*'(neue Vorhaben mit Planungsrecht) in den Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen. Mit der B 34 neu als Ortsumfahrung ist es gelungen eine schneller umsetzbare Alternative zum ursprünglich geplanten Bauabschnitt als A 98 zwischen Lauchringen und Geißlingen zu erreichen. Die Mittelfreigabe durch das Bundesverkehrsministerium diesen September in Höhe von 15,3 Millionen Euro macht die Umsetzung der baureifen Ortsumfahrung Lauchringen nun möglich.
Seit 1994 ist Karin Rehbock-Zureich Mitglied des Kreistages von Waldshut und seit 2005 Sprecherin der SPD-Kreistagsfraktion. Ihre langjährige Erfahrung und Kompetenz als Lehrerin und ehemaliges Mitglied des Verkehrsausschusses im Deutsche

Das Wichtigste in Kürze – Newsletter Ausgabe 18/2016 zum Download!

28.11.2016 Liebe Leserinnen und Leser,
die Woche in Berlin war bestimmt von der Haushaltsdebatte und der Abstimmung zum Bundeshaushalt 2017. Besonders freue ich mich über zusätzliche Mittel für den Klimaschutz und die Stärkung für das THW. Außerdem war mir wichtig, dass ich am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen ein Zeichen setzen konnte und ich hoffe, dass das Thema so mehr Aufmerksamkeit erhält.
Mit Bedauern habe ich das Ergebnis des Volksentscheids der Schweiz über einen Ausstieg aus der Atomenergie wahrgenommen. So bleibt weiter unklar, wie lange die Meiler der Eidgenossenschaft am Netz bleiben werden. Dennoch ändert das Abstimmungsergebnis nichts daran, dass die Atomkraft auch in der Schweiz ein Auslaufmodell ist, denn in der Alpenrepublik stehen einige der ältesten Atomkraftwerke der Welt. Deren Tage sind gezählt und neue AKWs sind zu teuer und nicht geplant. Eine nachhaltige Energieversorgung ohne nukleare Risiken ist möglich – auch in der Schweiz!
Mehr Informationen zu den Entscheidungen in Berlin und das Neueste aus dem Wahlkreis finden Sie im aktuellen Newsletter.
Viel Spaß bei der Lektüre!
Mit freundlichen Grüßen
Rita Schwarzelühr-Sutter
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Rita Schwarzelühr-Sutter ruft zur Bewerbung zum Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag auf

28.11.2016 Unter dem Titel „Glaubensfragen? – Religion und Gesellschaft heute“ können junge Journalistinnen und Journalisten diskutieren, in den Hauptstadtredaktionen hospitieren und hinter die Kulissen des Bundestages schauen. Die Veranstaltung erfolgt auf Einladung des Deutschen Bundestags gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland e. V.
„Der Jugendmedienworkshop bietet medieninteressierten jungen Menschen die Möglichkeit, Journalismus und Politik hautnah zu erleben“, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter. „Deshalb rufe ich junge Nachwuchsjournalistinnen und –Journalisten aus der Region dazu auf, sich für den Workshop zu bewerben.“
Der Jugendmedienworkshop findet vom 5. bis 11. März 2017 im Deutschen Bundestag statt. Bewerben können sich junge Menschen zwischen 16 und 20 Jahren, Bewerbungsschluss ist der 8. Januar 2017.
Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.jugendpresse.de/bundestag

Gesucht: Eisenbahner mit Herz 2017

28.11.2016 Wer regelmäßig mit der Bahn fährt, erlebt die unglaublichsten Geschichten: Die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter unterstützt einen Wettbewerb des Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene, der zur Nominierung des „Eisenbahners mit Herz 2017“ aufruft.
„Immer wieder gibt es Geschichten von außergewöhnlichem Engagement und Hilfsbereitschaft des Eisenbahnpersonals. Dieser Einsatz verdient eine Würdigung“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Dies nimmt sich der Wettbewerb „Eisenbahner mit Herz“ der Allianz pro Schiene zum Ziel. Sei es durch persönlichen Einsatz, Hilfsbereitschaft oder Humor – Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter, Bahnhofsmitarbeiterinnen und Bahnhofsmitarbeiter sorgen durch ihr Engagement oft für eine Reduzierung der Wartezeiten oder zaubern ein Lächeln auf das Gesicht vieler Bahnreisenden.
Die Reisegeschichten können noch bis zum 31.01.2017 bei Allianz pro Schiene per Post oder auf https://www.allianz-pro-schiene.de/wettbewerbe/eisenbahner-mit-herz/ eingereicht werden. Aus allen Einsendungen wählt eine Jury der Allianz pro Schiene schließlich den „Eisenbahner mit Herz“. Auch das Einreichen eines Vorschlags kann sich lohnen: Gewinnt die eingereichte Reisegeschichte, nehmen diese Reisenden bei der Siegesfeier in Berlin teil.

Rita Schwarzelühr-Sutter zum Schweizer Volksbegehren über einen Ausstieg aus der Atomenergie

27.11.2016 Aus Anlass des Ausgangs des Schweizer Volksbegehrens über einen Ausstieg aus der Atomenergie erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB:

„Das Ergebnis des Volksentscheids ist eine Enttäuschung für alle, die sich Klarheit darüber erhofft hatten, wann in der Schweiz der letzte Atommeiler vom Netz geht. Die Eidgenossenschaft mutet der Wirtschaft des Landes weiterhin Unklarheit und Unsicherheit über die energiepolitische Zukunft der Schweiz zu. Gleichwohl ändert das Abstimmungsergebnis nichts daran, dass die Atomkraft auch in der Schweiz ein Auslaufmodell ist. In der Alpenrepublik stehen einige der ältesten Atomkraftwerke der Welt. Deren Tage sind ohnehin gezählt, ihr Ersatz durch neue AKWs ist zu teuer und nicht geplant. Umweltverträgliche Alternativen für eine sichere Energieerzeugung stehen zur Verfügung. Eine nachhaltige Energieversorgung ohne nukleare Risiken ist möglich – auch in der Schweiz.“

Quelle: BMUB

Zeichen setzen am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November 2016 macht die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin, Rita Schwarzelühr-Sutter bei einer Mitmachaktion des Hilfetelefons auf das Thema aufmerksam.
„Eine Studie des Bundesfamilienministeriums hat gezeigt, dass fast 40 Prozent aller Frauen in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben sexueller oder körperlicher Gewalt ausgesetzt waren. Gewalt gegen Frauen ist keine Randerscheinung, sondern traurige Realität. Das Thema muss in die Öffentlichkeit, deswegen mache ich gerne bei der Aktion des Hilfetelefons mit“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Ich möchte Frauen dazu ermutigen, ihr Schweigen zu brechen. Ein wichtiger Schritt kann ein Anruf beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ sein. Hier können sich die Frauen jederzeit und vor allem vertraulich hinwenden“, ergänzt Rita Schwarzelühr-Sutter und macht auf dieses besondere Beratungsangebot aufmerksam.
Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ berät betroffene Frauen rund um die Uhr unter der Rufnummer 08000 116 016 und online unter www.hilfetelefon.de. Das Beratungsangebot ist kostenfrei, vertraulich und kann in 15 Sprachen in Anspruch genommen werden.

Feierliche Übergabe der Tanne aus Grafenhausen an Landesvertretung in Berlin

24.11.2016 „Die Idee, eine Tanne aus Grafenhausen nach Berlin zu holen, kam von meiner Bundestagskollegin Gabriele Schmidt. Natürlich freue auch ich mich über dieses Stück Heimat hier in der Hauptstadt. Als die Lichter am Baum eingeschaltet wurden, konnte man bei den Gästen in viele freudige Gesichter blicken. Ein großer Dank für diesen tollen Baum gilt der Gemeinde Grafenhausen und dem THW für den Transport nach Berlin“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
Gestern Abend fand die Übergabe des Weihnachtbaums in der Baden-Württembergischen Landesvertretung in Berlin statt. Auf Einladung der Landesvertretung nahm auch die SPD-Bundestagsabgeordnete an der feierlichen Übergabe teil.
„Neben der Tanne waren auch die kulinarischen Köstlichkeiten aus dem Schwarzwald sowie die Trachtenkapelle aus Grafenhausen beste Botschafter für die Region“, ergänzt Rita Schwarzelühr-Sutter.
Weitere Bilder zu der Veranstaltung finden Sie hier.