Medienpreis Politik des Deutschen Bundestages ausgeschrieben

Der Deutsche Bundestag vergibt auch in diesem Jahr seinen Medienpreis Politik und würdigt damit hervorragende publizistische Arbeiten, die zu einem vertieften Verständnis parlamentarischer Praxis beitragen und zur Beschäftigung mit den Fragen des Parlamentarismus anregen.
„Der Medienpreis Politik des Deutschen Bundestags wird bereits seit 1993 vergeben. Ich möchte auch die Menschen in meinem Wahlkreis dazu ermuntern, ihre Publikationen einzureichen und ihre Arbeit der Fachjury zu präsentieren“, so die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Beiträge aus Tages- oder Wochenzeitungen, aus regionalen oder überregionalen Medien, aus Printmedien, Onlinemedien oder aus Rundfunk und Fernsehen können bis zum 7. Oktober 2016 eingereicht werden. Voraussetzung ist, dass die eingereichten Beiträge zwischen dem 1. Oktober 2015 und dem 30. September 2016 erschienen sind. Sowohl Eigenbewerbungen als auch Benennungen durch Dritte werden berücksichtig.
Ausführliche Informationen zum Medienpreis Politik des Deutschen Bundestags und zum Bewerbungsverfahren finden Sie unter www.bundestag.de/medienpreis

Tag der Ein- und Ausblicke im Deutschen Bundestag

06.07.2016 Der Deutsche Bundestag veranstaltet am 4. September 2016 den 13. Tag der Ein- und Ausblicke für Bürgerinnen und Bürger.
„Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, um die Arbeitsweise unseres Parlaments und den Alltag der Bundestagsabgeordneten und ihrer Mitarbeiter kennenzulernen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatsekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
Das vielfältige Programm beinhaltet neben der Besichtigung des Reichstagsgebäudes auch abwechslungsreiche Interaktionen und Präsentationen rund um die parlamentarische Arbeit. Verschiedene Musikcafés laden zum Verweilen ein und auch für Kinder wird ein buntes Programm geboten. Der 13. Tag der Ein- und Ausblicke findet am 4. September 2016 von 9 bis 19 Uhr in Berlin statt, der Eintritt ist frei.
Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.bundestag.de/tea

Rita Schwarzelühr-Sutter kritisiert Stellenabbau bei Sensoplan in Hohentengen

04.07.2016 „Die Nachricht über die Schließung von Sensoplan in Hohentengen bereitet mir große Sorgen. Der damit verbundene Wegfall von voraussichtlich 60 Arbeitsplätzen ist ein schwerer Schlag für die Beschäftigten, deren Familien und die Hochrheinregion. Es muss jetzt alles dafür getan werden, um die von der Streichung der Arbeitsplätze betroffenen Menschen wieder in Arbeit zu vermitteln“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
Wie am Freitagnachmittag bekannt wurde, will General Electric (GE) den Standort des Tochterunternehmen Sensoplan GmbH in Hohentengen schließen und ca. 60 Stellen abbauen. Die restlichen Mitarbeiter sollen Angebote zur Beschäftigung an anderen Standorten erhalten.

Rita Schwarzelühr-Sutter: Klimaschutzmaßnahmen in Kommunen mit erweiterten Fördermöglichkeiten

04.07.2016 Das Bundesumweltministerium bietet ab 1. Juli 2016 erweiterte Fördermöglichkeiten für Klimaschutzprojekte in den Kommunen.
„Wir möchten den Klimaschutz in den Kommunen, also auch bei uns vor Ort im Wahlkreis, weiter voranbringen. Das Bundesumweltministerium hat hierfür die Fördermöglichkeiten im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative nochmals erweitert. Erstmals können beispielweise Sportvereine Anträge für Investitionen in den Klimaschutz beantragen. Auch kommunale Unternehmen, Schul- und Lehrküchen sowie Kindertagesstätten profitieren künftig von der erweiterten Förderung“, zeigte sich die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium und örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter erfreut.
Mit der Erweiterung der Fördermöglichkeiten können ab dem 1. Juli 2016 erstmals Sportvereine Anträge für Klimaschutzinvestitionen stellen. Erweitert werden die Fördermöglichkeiten ebenso für kommunale Unternehmen mit mindestens 50,1 Prozent kommunaler Beteiligung, für Maßnahmen zur Erhöhung der Energie- und Ressourceneffizienz von Rechenzentren sowie auf den Austausch von Elektrogeräten in Schul- und Lehrküchen sowie Kindertagesstätten.
Anträge für die Kommunalrichtlinie können vom 1. Juli bis 30. September 2016 beim Projektträger Jülich gestellt werden.
Weitere Informationen zur Kommunalrichtlinie der Klimaschutzinitiative finden Sie unter:
www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie

Hochschwarzwald erhält 50.000 Euro für Breitbandausbau

30.06.2016 Die Arbeitsgemeinschaft (ArGe) Breitbandausbau Hochschwarzwald erhält vom Bund 50.000 Euro für den Breitbandausbau – dies teilt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter mit. Dazu zählen die Gemeinden Breitnau, Eisenbach, Feldberg, Friedenweiler, Hinterzarten, Lenzkirch, St. Märgen, St. Peter und Titisee-Neustadt.
Die Arbeitsgemeinschaft hatte einen Antrag auf Förderung für Beraterleistungen gestellt, welcher nun positiv beschieden wurde. „Ich freue mich sehr, dass die Hochschwarzwald-Gemeinden eine Förderung von 50.000 Euro erhalten, um den Ausbau der digitalen Infrastruktur in unserem ländlichen Raum weitervoranzutreiben“, so Rita Schwarzelühr-Sutter. Die Übergabe des Förderbescheids durch den Parlamentarischen Staatssekretär Norbert Barthle soll am Mittwoch, den 6. Juli in Berlin erfolgen. Rita Schwarzelühr-Sutter wird stellvertretend für die Arbeitsgemeinschaft den Bescheid entgegennehmen und ihn am 14. Juli an Friedenweilers Bürgermeister Josef Matt übergeben.
2018 soll es in ganz Deutschland schnelles Internet mit mindestens 50 Mbit pro Sekunde geben. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur startet deshalb das erste Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau. Insgesamt stehen für die Breitband-Förderung 2,7 Milliarden Euro bereit.
Ziel des Bundesförderprogramms ist es, den Ausbau hochleistungsfähiger Breitbandnetze in unterversorgten Gebieten zu unterstützen, in denen in den kommenden drei Jahren kein privatwirtschaftlicher Netzausbau zu erwarten ist. Der unterstützte Ausbau erfolgt technologieneutral, um Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s bis 2018 bereitzustellen.

Zu Gast im Deutschen Bundestag: Schülerinnen und Schüler der Schule am Hochrhein in Lauchringen

01.07.2016 Am Mittwoch, den 29. Juni 2016 waren Schülerinnen und Schüler der Schule am Hochrhein (Außenstelle Lauchringen) bei der Parlamentarischen Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter zu Gast im Deutschen Bundestag.
„Über den Besuch der Schülerinnen und Schüler aus meinem Heimatort Lauchringen habe ich mich ganz besonders gefreut. Sie hatten sich wirklich gut auf die Diskussion vorbereitet. Wir haben über aktuelle Themen wie den Brexit oder die Flüchtlingspolitik aber auch über meine Motivation mich in der SPD zu engagieren gesprochen. Ich danke den Schülerinnen und Schülern für diesen spannenden Austausch“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete.
Neben der Diskussion mit Rita Schwarzelühr-Sutter stand für die Schülerinnen und Schüler der Besuch der Reichstagskuppel auf dem Programm. Begleitet wurden die Jugendlichen von der Lehrerin Theresa Krone und dem Lehrer Christian Noll.

Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule Klettgau zu Besuch im Deutschen Bundestag

01.07.2016 Am Mittwoch, den 29. Juni 2016 empfing die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a und 9b der Gemeinschaftsschule Klettgau im Deutschen Bundestag.
„In unserer gemeinsamen Diskussion haben wir viele Themen wie Umweltschutz, Bildung, soziale Gerechtigkeit und Wohnungsbau besprochen. Außerdem haben mich die Schülerinnen und Schüler noch über meinen Arbeitsalltag im politischen Berlin ausgefragt. Es war mir in dem Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern auch noch mal wichtig zu betonen, dass Demokratie nicht als etwas Selbstverständliches vorausgesetzt werden kann, sondern wir uns immer wieder dafür stark machen müssen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete.
Nach der Diskussion mit Rita Schwarzelühr-Sutter standen sowohl ein Informationsvortrag zum Deutschen Bundestag als auch der Besuch der Reichstagskuppel auf dem Programm. Begleitet wurden die Jugendlichen von der Lehrerin Tina Kaitzl und den Lehrern Mladen Milovanovic und Nicolas Restayn.

Wutach erhält 15.000 Euro für Breitbandausbau

30.06.2016 Die Gemeinde Wutach erhält vom Bund 15.000 Euro für den Breitbandausbau – dies teilt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter mit.
Die Kommune hatte einen Antrag auf Förderung für Beraterleistungen gestellt, welcher nun positiv beschieden wurde. „Damit die Landkreise und Kommunen in unterversorgten Gebieten schnell förderfähige Projekte entwickeln können, fördert der Bund auch Beraterleistungen, die die Planung und Durchführung solcher Vorhaben und damit die Beantragung entsprechender Fördermittel erleichtern. Ich freue mich sehr, dass die Gemeinde Wutach dazu eine Förderung von 15.000 Euro erhält“, so Rita Schwarzelühr-Sutter. Die Übergabe des Förderbescheids durch den Parlamentarischen Staatssekretär Norbert Barthle soll am Mittwoch, den 6. Juli in Berlin erfolgen.
2018 soll es in ganz Deutschland schnelles Internet mit mindestens 50 Mbit pro Sekunde geben. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur startet deshalb das erste Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau. Insgesamt stehen für die Breitband-Förderung 2,7 Milliarden Euro bereit.
Ziel des Bundesförderprogramms ist es, den Ausbau hochleistungsfähiger Breitbandnetze in unterversorgten Gebieten zu unterstützen, in denen in den kommenden drei Jahren kein privatwirtschaftlicher Netzausbau zu erwarten ist. Der unterstützte Ausbau erfolgt technologieneutral, um Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s bis 2018 bereitzustellen.

Rita Schwarzelühr-Sutter: Deutliche Stärkung der Selbstbestimmung behinderter Menschen durch Verbesserungen am Entwurf des Bundesteilhabegesetzes

29.06.2016 Das Bundeskabinett hat am heutigen Dienstag den Entwurf des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) verabschiedet. Das Gesetz soll Menschen mit Behinderungen mehr Gleichberechtigung und Teilhabe ermöglichen. „Das Bundesteilhabegesetz ist eine der großen sozialpolitischen Reformen in dieser Legislaturperiode. Unser Ziel ist es, mehr Teilhabe und mehr Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderungen zu schaffen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatsekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter. „Ich freue mich, dass der Kabinettsentwurf von heute gegenüber dem Referentenentwurf aus dem April noch einmal zahlreiche Verbesserungen enthält, die auch Menschen aus unserer Region zugutekommen.“ Diese betreffen vor allem die Regelungen zum Eigenbeitrag, der bei Leistungen der Eingliederungshilfe gezahlt werden muss. Ab dem Jahr 2020 sind nun sowohl das Einkommen als auch das Vermögen eines Partners oder einer Partnerin vollständig von der Anrechnung befreit. Das ist ein wirklich wichtiger Schritt, damit Menschen mit Behinderungen endlich mit anderen Ehen und Lebenspartnerschaften eingehen können, ohne dass dies zu erheblichen finanziellen Einschnitten führt. Für erwerbstätige Personen, die gleichzeitig Leistungen der Eingliederungshilfe und der Hilfe zur Pflege beziehen, werden künftig außerdem grundsätzlich nur die neuen Anrechnungsregelungen der Eingliederungshilfe gelten. Damit können sie ab dem Jahr 2017 bis zu 27.600 Euro und ab 2020 etwa 50.000 Euro anrechnungsfrei ansparen, während es heute nur 2.600 Euro sind. Das Bundesteilhabegesetz ist damit ein großer Schritt mit deutlichen Verbesserungen und der Einstieg, um Menschen mit Assistenzbedarf aus der Sozialhilfe zu holen. „Trotz der zahlreichen Verbesserungen gibt es noch einiges an Ergänzungsbedarf“, sagte die Abgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. Im parlamentarischen Verfahren wird sich die SPD-Bundestagsfraktion für weitere Verbesserungen im Sinne der Betroffenen einsetzen.

Schülerinnen und Schüler der Schule an der Rheinschleife aus Jestetten zu Besuch im Deutschen Bundestag

28.06.2016 In der letzten Woche empfing die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 der Jestetter Schule an der Rheinschleife im Deutschen Bundestag.
„Es war toll zu sehen, wie sich die Schülerinnen und Schüler auf den Besuch in Berlin vorbereitet hatten. Sie haben mir unter anderem Fragen zum Datenschutz, zum Tierschutz und zum Umgang mit Geflüchteten gestellt. Wir haben auch darüber gesprochen, wie wichtig es ist, wählen zu gehen und sich aktiv an Demokratie zu beteiligen. Mir macht es viel Freude, mich persönlich mit den Jugendlichen auszutauschen. Ich hoffe die Schülerinnen und Schüler konnten viel aus dem Besuch in Berlin mitnehmen“, so die SPD-Abgeordnete.
Der Besuch im Deutschen Bundestag umfasste neben dem Gespräch mit der Abgeordneten auch ein Besuch der Plenarsitzung und die Besichtigung der Reichstagskuppel. Begleitet wurden die Jugendlichen von den Lehrkräften Raymonde Schiessel-Holzscheiter und Olaf Berger.