Schülerinnen und Schüler der Realschule Tiengen zu Besuch im Deutschen Bundestag

03.05.2016 In der letzten Woche empfing die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 a – e der Realschule in Tiengen im Deutschen Bundestag.
„Die Schülerinnen und Schüler hatten sich sehr gut auf den Besuch im Deutschen Bundestag vorbereitet. Sie haben mir unter anderem Fragen zur Atompolitik, zu den aktuellen Umfragewerten der SPD oder auch zur Ortsumfahrung Lauchringen gestellt. Wir haben auch darüber gesprochen, wie wichtig es ist, wählen zu gehen und sich aktiv an Demokratie zu beteiligen. Für mich ist es immer wieder spannend, mich persönlich mit den Jugendlichen auszutauschen. Ich hoffe die Schülerinnen und Schüler konnten viel aus dem Besuch in Berlin mitnehmen“, so die SPD-Abgeordnete.
Der Besuch im Deutschen Bundestag umfasste neben dem Gespräch mit der Abgeordneten auch ein Informationsvortrag und die Besichtigung der Reichstagskuppel. Begleitet wurden die Jugendlichen von den Lehrerinnen und Lehrern Daniel Albicker, Tanja Brauner, Jonathan Kollmar, Ingolf Raabe, Helga Retzdorff, Julia Rothermel, Dorothea Runge, Stefan Wächter, Ellen Wiedener und Fabian Wunderlich.
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Unterstützung für Mehrgenerationenhäuser wird fortgesetzt

02.05.2016 „Das erfolgreiche Aktionsprogramm des Bundesfamilienministeriums zur Förderung der Mehrgenerationenhäuser wird bis voraussichtlich 2020 fortgeführt. Für mich als Patin des MGH Lauchringen ist dies auch ein wichtiges Signal dafür, dass die tolle Arbeit der Mehrgenerationenhäuser geschätzt wird“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Mit 40.000 Euro jährlich werden nicht nur bereits laufende Projekte unterstützt, auch neue Projekte sind zur Teilnahme am Interessenbekundungsverfahren aufgerufen. Deshalb möchte ich auch die kommunalen und freien Träger aus unserer Region dazu ermutigen, sich noch bis Ende Mai für das Programm zu bewerben“, so die SPD-Abgeordnete weiter.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat ein neues Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus aufgelegt. Kommunale und freie Träger können sich bis Ende Mai um eine Förderung bewerben. Gefördert werden laufende sowie neue Projekte in den Jahren 2017 bis voraussichtlich 2020 mit 40.000 Euro jährlich. 30.000 Euro davon werden vom Bund bereitgestellt, 10.000 Euro werden durch Kommune, Land oder Landkreis finanziert.
Die Teilnahme am Interessenbekundungsverfahren für neue Projekte ist über ein Online-Formular oder postalisch möglich. Das Bewerbungsformular steht unter www.ibv-mehrgenerationenhaus.de zur Verfügung. Anfang September 2016 werden die Einrichtungen darüber informiert, ob sie einen Förderantrag stellen können.

EU-Projekttag: Rita Schwarzelühr-Sutter diskutiert mit Abiturientinnen und Abiturienten des Hochrheingymnasiums Waldshut

02.05.2016 Anlässlich des bundesweiten EU-Projekttages hat die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter das Hochrhein-Gymnasium Waldshut besucht. Dabei hat sie mit über 40 Schülerinnen und Schülern des Abiturkurses über die Europäische Union diskutiert.
Neben dem Freihandelsabkommen TTIP interessierten sich die Schülerinnen und Schüler besonders für die Themen Atomausstieg, Wirtschaftskrise und Bürgerbeteiligung auf EU-Ebene.
„Es hat mir großen Spaß gemacht mit den Abiturientinnen und Abiturienten über die EU zu diskutieren und sie für die europäische Idee zu begeistern. Der EU-Projekttag bietet die Gelegenheit sich mit den Errungenschaften der europäischen Einigung und den aktuellen Herausforderungen in Europa vertieft auseinander zu setzen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete.
Hintergrund: Der EU-Projekttag findet seit 2007 statt. Er wird von den Landesregierungen und der Bundesregierung unterstützt. Er ist Bestandteil der Europawoche, die 2016 vom 30. April bis 9. Mai stattfindet. Zwei wichtige Eckdaten bilden den Rahmen der Europawoche: Der 5. Mai ist Gründungstag des Europarates. Der 9. Mai ist der Tag, an dem der französische Außenminister Robert Schuman 1950 mit einer Regierungserklärung die Grundlage zur Montanunion – dem Vorläufer der Europäischen Union – legte.

Rita Schwarzelühr-Sutter zum Tag der Arbeit: Soziale Gerechtigkeit ist auch heute keine Selbstverständlichkeit

01.05.2016 Anlässlich des Tags der Arbeit hat die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin am 1.Mai-Hock der SPD Wehr teilgenommen. Anschließend besuchte sie den 1.Mai-Hock an der Guggenmühle des SPD-Ortsvereins Hohentengen.
„Wir wollen, dass Menschen von ihrer Arbeit leben können, sozial abgesichert sind, nicht aufgrund von Geschlecht, Herkunft oder Hautfarbe diskriminiert werden. Soziale Gerechtigkeit ist auch heute keine Selbstverständlichkeit. Sie muss tagtäglich neu erkämpft werden“, so Rita Schwarzelühr-Sutter zum Tag der Arbeit.
Die SPD treibe deswegen wichtige Themen im Sinne der Beschäftigten voran – allen voran das Gesetz zur Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen. Denn die SPD will keine Einteilung in den Betrieben in Mitarbeiter erster, zweiter oder dritter Klasse. „SPD-Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der den Koalitionsvertrag umsetzt. Diesen hat CDU/CSU lange blockiert. Auf Druck der SPD geht er nun in die Ressortabstimmung. Wir brauchen keine Blockade, sondern ein deutliches Signal an die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, dass diese Bundesregierung die Kraft hat, ihren Alltag zu verbessern“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter.
Außerdem wolle die SPD mehr Gerechtigkeit für Frauen auf dem Arbeitsmarkt: „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit – das wollen wir mit dem Entgeltgleicheitsgesetz erreichen“, führt Rita Schwarzelühr-Sutter aus. Denn die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern sei mit 21,6 Prozent noch immer zu hoch.
Zudem unterstützt die SPD-Bundestagsfraktion Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles in dem Vorhaben, im Herbst ein Gesamtkonzept zur Alterssicherung in Deutschland vorzulegen. „Gerade bei einem so wichtigen Thema wie der Alterssicherung brauchen wir jetzt keine Schnellschüsse, sondern ein solides und umfassendes Konzept. Wir wollen, dass das Sicherungsniveau auf dem jetzigen Stand bleibt“, erklärt die Bundestagsabgeordnete.

Übergabe des Förderbescheids für die Stadt Löffingen in Berlin

28.04.2016 „Löffingen hat nun auch für die praktische Umsetzung des Breitbandausbaus Fördermittel vom Bund erhalten. Die Stadt kann sich über 181.000 Euro freuen. Mein Glückwunsch! Löffingens Bürgermeister Tobias Link nahm gestern in Berlin den Förderbescheid von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt entgegen. Mit dabei bei der Übergabe waren auch meine Bundestagskollegen Gabriele Schmidt und Thomas Dörflinger“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter im Rahmen der Übergabe im Bundesverkehrsministerium.
Zum Hintergrund: 2018 soll es in ganz Deutschland schnelles Internet mit mindestens 50 Mbit pro Sekunde geben. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur startet deshalb das erste Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau. Insgesamt stehen für die Breitband-Förderung 2,7 Milliarden Euro bereit.
Ziel des Bundesförderprogramms ist es, den Ausbau hochleistungsfähiger Breitbandnetze in unterversorgten Gebieten zu unterstützen, in denen in den kommenden drei Jahren kein privatwirtschaftlicher Netzausbau zu erwarten ist. Der unterstützte Ausbau erfolgt technologieneutral, um Bandbreiten von mindestens 50Mbit/s bis 2018 bereitzustellen.

Sportstätten: Land bezuschusst kommunale Bauprojekte im Landkreis Waldshut

26.04.2016 „Sportstätten tragen erheblich zur Lebensqualität, Gesundheit und Fitness bei. Sie sind außerdem unverzichtbarer Orte der Integration und der Gemeinschaft. Ich freue mich sehr, dass das Land auch Kommunen aus meinem Wahlkreis beim Neubau und der Modernisierung ihrer Sportstätten fördert“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
Im Regierungsbezirk Freiburg werden insgesamt 24 Projekte mit 3.526.000 Euro bezuschusst. Aus dem Landkreis Waldshut werden darunter folgende Projekte gefördert:
– St. Blasien: Neugestaltung der Sportfreianlage im Hofmannstadion mit 132.000 €
– Albbruck: Umbau des Tennenplatzes in Kunstrasen mit 84.000 €
– Laufenburg: Sanierung der Sportfreianlage bei der Rappensteinhalle mit 74.000 €
– Eggingen: Sanierung der Mehrzweckhalle mit 76.000 €
Das Land fördert im Jahr 2016 insgesamt 108 kommunale Sportstättenbauprojekte mit Zuschüssen von 18,3 Millionen Euro. Darauf haben sich das Kultusministerium, die Regierungspräsidien, die Kommunalen Landesverbände und die drei baden-württembergischen Sportbünde verständigt.
Gefördert werden können der Neubau und die Sanierung von Sporthallen sowie von Sportfreianlagen (Sportplätze, Leichtathletikanlagen). Voraussetzung für die Förderung ist, dass die Sportstätten vielfältig genutzt werden können. Die Hallen und Anlagen sollen sowohl für den Sportunterricht als auch für den Übungs- und Wettkampfbetrieb von Sportvereinen geeignet sein. Der Fördersatz beträgt in der Regel 30 Prozent der bezuschussungsfähigen Ausgaben.
Insgesamt lagen 226 Anträge mit einem Förderbedarf in Höhe von rund 46 Millionen Euro vor. In der aktuellen Förderrunde konnte damit rund jeder zweite Antrag berücksichtigt werden. Anträge, die diesmal nicht zum Zuge kamen, können in der nächsten Förderrunde wieder eingereicht werden.

Übergabe des Förderbescheids für die Gemeinde Grafenhausen in Berlin

26.04.2016 „Dass Grafenhausen die beantragte Förderung für den Breitbandausbau erhält, war ja bereits in der letzten Woche bekannt geworden. Heute wurden in Berlin die offiziellen Förderbescheide übergeben. Von daher auch an dieser Stelle nochmals meine Glückwünsche an die Gemeinde, die von dem bundesweiten Förderprogramm profitiert. Ihr Einsatz hat sich gelohnt“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter im Rahmen bei der Übergabe im Bundesverkehrsministerium.
Der Antrag der Gemeinde Grafenhausen auf Förderungen für Beraterleistungen wurde in der letzten Woche positiv beschieden. Die Gemeinde erhält 50.000 Euro Förderung für den Breitbandausbau.
Zum Hintergrund: Damit die Landkreise und Kommunen in unterversorgten Gebieten schnell förderfähige Projekte entwickeln können, fördert der Bund auch Beraterleistungen, die die Planung und Durchführung solcher Vorhaben und damit die Beantragung entsprechender Fördermittel erleichtern.
2018 soll es in ganz Deutschland schnelles Internet mit mindestens 50 Mbit pro Sekunde geben. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur startet deshalb das erste Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau. Insgesamt stehen für die Breitband-Förderung 2,7 Milliarden Euro bereit.
Ziel des Bundesförderprogramms ist es, den Ausbau hochleistungsfähiger Breitbandnetze in unterversorgten Gebieten zu unterstützen, in denen in den kommenden drei Jahren kein privatwirtschaftlicher Netzausbau zu erwarten ist. Der unterstützte Ausbau erfolgt technologieneutral, um Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s bis 2018 bereitzustellen.

Rita Schwarzelühr-Sutter: Suche nach besten Ausbildern auch bei uns in der Region

25.04.2016 „Jeder Jugendliche verdient die Chance auf eine gute Ausbildung. Umso wichtiger ist, dass es Unternehmen und Initiativen gibt, die sich genau dafür einsetzen. Das Ausbildungs-Ass ist eine gute Gelegenheit ebendieses Engagement zu würdigen. Deshalb möchte ich auch die vielen Unternehmen und Initiativen in meinem Wahlkreis dazu ermutigen, sich um die Auszeichnung zu bewerben. Ich bin mir sicher, dass wir auch in unserer Region Unternehmen und Initiativen haben, die in puncto Ausbildung mit gutem Beispiel vorangehen“, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Das Programm Ausbildungs-Ass richtet sich an Unternehmen und Initiativen, die ein besonderes Augenmerk auf Qualität und Quantität von Ausbildungsaktivitäten legen. Gesucht werden unter anderem Unternehmen, die ihre Auszubildenden besonders fördern oder bei der Ausbildung neue und kreative Wege gehen. Doch nicht nur Unternehmen, sondern auch Schulen und andere Institutionen können sich bewerben. Die junge deutsche Wirtschaft, ein Zusammenschluss von Wirtschaftsjunioren und Junioren des Handwerks, sind die Initiatoren des Wettbewerbs. Die Schirmherrschaft hat in diesem Jahr erneut Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel übernommen. Das Ausbildungs-Ass wird bereits zum 20. Mal durchgeführt und ist mit einem Preisgeld von insgesamt 15.000 Euro dotiert.
Bis zum 31. Juli 2016 haben Unternehmen und Initiativen die Möglichkeit, sich online unter www.ausbildungsass.de zu bewerben. Auf der Interseite finden sich auch weitere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen zum Programm.

Bonndorferin Sarah Maier absolviert Praktikum bei SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter

25.04.2016 Die 21-jährige Staatswissenschaftsstudentin Sarah Maier aus Wellendingen bei Bonndorf absolvierte ein fünfwöchiges Praktikum in den Abgeordnetenbüros der SPD-Abgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter. Sowohl im Berliner Büro, als auch im Wahlkreisbüro in Waldshut lernte sie die unterschiedlichen Arbeitsfelder kennen.
„Ich war überrascht über das breite Spektrum an Aufgaben, die man als Abgeordnete und als Mitarbeiterin einer Abgeordneten hat“, so die Studentin. „Mein Ziel war es hinter die Kulissen zu blicken, da man als Bürger oft nur vom Endergebnis etwas mitbekommt. Wie viel Arbeit hinter jedem noch so kleinen Vorgang steckt, war mir nicht bewusst“. Im Berliner Büro war Sarah Maier in einer Sitzungswoche des Deutschen Bundestages zu Besuch. „Gerade in einer Sitzungswoche ist der Terminkalender von Frau Schwarzelühr-Sutter vollgepackt. Das Arbeitspensum ist noch höher als sonst. Hier bedarf es eines gewissen Geschicks in der Terminkoordination“. Die Aufgabenfelder der Studentin reichten von Recherche zu bestimmten Themen bis hin zum Verfassen von verschiedenen Schriften. Des Weiteren nahm sie an einer Sitzung der AG Umwelt und des Umweltausschusses teil, bei der sie Rita Schwarzelühr-Sutter als Parlamentarische Staatssekretärin für die Regierung sprechend erleben konnte. Als Abschluss nahm sie zusammen mit anderen Praktikanten am Planspiel Deutscher Bundestag teil. „In der Zeit danach im Waldshuter Wahlkreisbüro habe ich viel über die regionale Politik gelernt. Einerseits liegt das Hauptaugenmerk auf lokalen Belangen, andererseits ist man auch immer mit Berlin vernetzt“.
Im Wahlkreisbüro unterstützte die Studentin den Büroleiter bei der Vorbereitung von Veranstaltungen und bearbeitete verschiedenste Themen. „Man muss sich hier wirklich mit allem auskennen“, so Sarah Maier. „Ich habe viel über den politischen Arbeitsalltag gelernt. Ich kann nur jedem so ein Praktikum empfehlen, der politisch interessiert ist. Man kommt mit bestimmten Themen ganz anders in Berührung“, urteilt die Studentin abschließend.

Brückenprotest gegen Atomkraft

24.04.2016 Anlässlich des 30. Jahrestages der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl und 5 Jahre nach Fukushima hat der SPD-Kreisverband zusammen mit dem Kreisverband der Grünen und dem BUND-OV Hohentengen am 24. April zum Brückenprotest gegen Atomkraft aufgerufen. Rund 350 Teilnehmer schlossen sich in Hohentengen dem Brückenprotest gegen Atomkraft auf. Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter bezeichnete in ihrem Apell die Atomkraft als eine Sackgasse der technischen Entwicklung; Tschernobyl und Fukushima seien dafür ewige Mahnungen. Radioaktivität mache nicht an Ländergrenzen Halt. Deswegen sei es wichtig die Nachbarländer mit grenznahen AKWs darauf hinzuweisen, dass beim Thema Atomkraft die Sicherheit für Mensch und Umwelt klar an erster Stelle stehe. Rita Schwarzelühr-Sutter wiederholte ihre Forderung, Beznau – das dienstälteste AKW der Welt – endlich abzuschalten.