Rita Schwarzelühr-Sutter überreicht Zuwendungsbescheid in Laichingen

03.03.2017 Das Bundesumweltministerium fördert die Umsetzung eines innovativen Verfahrens zur Oberflächenbehandlung von großen Aluminiumteilen. Damit lassen sich erhebliche Mengen an Wasser, Chemikalien und Energie einsparen. Die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter übergibt heute in Laichingen (Baden-Württemberg) den Zuwendungsbescheid in Höhe von 1,3 Millionen Euro an die Holder GmbH Oberflächentechnik.
Schwarzelühr-Sutter: „Um unsere Klimaziele zu erreichen, brauchen wir innovative Ideen in der Industrie. Hier in Laichingen kann man sehen, wie man mit neuen Produktionsprozessen wertvolle Ressourcen und Energie einsparen kann.“
Die Holder GmbH plant, eine neue Anlage zur Reinigung und Beizpassivierung komplexer Aluminiumleichtbauteile zu errichten. Mit Hilfe des sogenannten Alupass2020-Verfahrens soll eine stabile und reproduzierbare Oberfläche der Aluminiumteile und ein zuverlässiger Korrosionsschutz erreicht werden. Zudem soll eine spezielle Ultraschallreinigung mit umweltfreundlichen Tensiden zur Reinigung der Werkstücke ermöglicht werden. Außerdem kann das Wasser mehrfach für die Spülung verwendet und die warme Produktionsabluft zurückgewonnen werden. Mit dem Vorhaben können jährlich 12.700 Kubikmeter Wasser und 19,4 Tonnen an Chemikalien eingespart werden. Außerdem verringert sich der Energieverbrauch um bis zu 2500 Megawattstunden. Daraus ergibt sich eine CO2-Minderung von bis zu 650 Tonnen pro Jahr.
Das Umweltinnovationsprogramm fördert erstmalige, großtechnische Anwendungen innovativer Technologien. Die geförderten Vorhaben müssen über den Stand der Technik hinausgehen und sollten Demonstrationscharakter haben.
Quelle: BMUB

Rita Schwarzelühr-Sutter mit Lauffenmühle-Geschäftsführer bei Expertenforum für innovative und nachhaltige Textilien „Cradle to Cradle“

1.03.2017 Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter hat in Berlin in ihrer Funktion als Parlamentarische Staatssekretärin am Expertenforum „Textilien – Kreisläufe, Beschaffung [&] Lieferketten“ der gemeinnützigen Organisation „Cradle to Cradle e. V.“ (Wiege zur Wiege e. V.) teilgenommen. Unter den Teilnehmern war auch Volker Steidel, der geschäftsführende Gesellschafter beim Lauchringer Textilhersteller Lauffenmühle.

„Die Textilindustrie ist einer der ältesten und, nach Zahl der Beschäftigten und Umsatz, einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des produzierenden Gewerbes. Neben sozioökonomischen Aspekten ist die Herstellung von Tex[-]tilien daher natürlich auch von höchster Umweltrelevanz“, so Rita Schwarzelühr-Sutter. „Keine Produktgruppe hat längeren und mehr Kontakt mit dem menschlichen Körper als Bekleidungstextilien, die den ganzen Tag getragen werden. Der Schutz vor gesundheitlichen Risiken von Chemikalien, die bei der Herstellung von Textilien genutzt werden oder die im Falle syntheti[-]scher Textilien diese ausmachen ist also ein wichtiges Thema. Der Ansatz der gemeinnützige Organisation ‚Cradle to Cradle‘ hat Vorbildcharakter: Die Idee liegt darin, Produkte so zu gestalten, dass sie entweder ohne Qualitätsverlust in technischen Kreisläufen geführt werden können, oder kompostierbar sind, ohne dass durch den Kompost Schadstoffe freigesetzt werden“, zeigt sich die Umweltstaatssekretärin begeistert.

„Ich freue mich, mit Lauffenmühle ein so innovatives Unternehmen im Wahlkreis Waldshut zu haben. Lauffenmühle ist einer der wenigen Textilhersteller, der auf Initiative von Volker Steidel nicht nur Rohstoffe, sondern auch Garne und Textilien für solche Kleidungsstücke schon herstellt“, so Rita Schwarzelühr-Sutter weiter.

„Cradle to Cradle war für uns der logische nächste Schritt, um unserer Verantwortung gegenüber Konsument und Umwelt gerecht zu werden. Voraussetzung war dabei, dass wir unseren hohen Qualitätsanspruch beibehalten können“, sagt Volker Steidel, geschäftsführender Gesellschafter der Lauffenmühle GmbH [&] Co. KG.

Cradle to Cradle (C2C) e.V. wurde 2012 als gemeinnützige Organisation gegrün[-]det. C2C e.V. versteht sich selbst als „Denkschule in der Mitte der Gesellschaft“, dessen Ziel es ist, Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Ge[-]sellschaft miteinander ins Gespräch bringen und so die Idee des „Cradle to Cradle“ zu verbreiten. Grundlage dieses Prinzips, übersetzt „von der Wiege bis zur Wiege“, sind kontinuierliche Stoffkreisläufe und positiv definierte Materialien, die für Menschen und Umwelt gesund sind. Dies umfasst auch die Nutzung erneuerbarer Energien, um Kreisläufe zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund sieht sich der Verein selbst als Denkschule für eine Welt, in der alles als Nährstoff verstanden werden soll, wo jeder „Fußabdruck“, jedes Handeln des Menschen etwas Positiv

Kurhaus Kirchzarten spart 14 Tonnen CO2 pro Jahr Parlamentarische Staatssekretärin zeichnet Engagement der Gemeinde Kirchzarten aus

24.02.2017 „Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe“ – unter diesem Motto überreichte die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter am Freitag ein Klimaschutz-Zertifikat des Bundesumweltministeriums. Im Rahmen von Umbauten am Kurhaus in Kirchzarten, setzt die Gemeinde 2015 ein Zeichen für den gemeinschaftlichen Klimaschutz. Bürgermeister Andreas Hall machte mit dem Antrag im Rahmen des Förderprogramms den ersten Schritt zur Einsparung von 280 Tonnen Treibhausgasen in den nächsten 20 Jahren. Die Gemeinde rüstete für dieses Einsparvolumen im Gebäude komplett auf LED-Beleuchtung um.
Schwarzelühr-Sutter: „Beim Klimaschutz kommt es ganz besonders auf das lokale Handeln an. Die Gemeinde Kirchzarten setzt mit der Umrüstung ihres Kurhauses ein positives Signal für den Klimaschutz. Damit lassen sich etwa 14 Tonnen CO2 pro Jahr vermeiden. Das ist ein Signal mit dreifacher Wirkung: Für den Klimaschutz, für die Stadtkasse und für das Wohlbefinden der Nutzer des Kurhauses.“
Im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) hat das Bundesumweltministerium mit der Förderung durch die Kommunalrichtlinie seit 2008 rund 6.500 LED-Projekte in 2.500 Kommunen mit rund 220 Mio. Euro gefördert. Es wurden so Investitionen von insgesamt rund 790 Mio. Euro ausgelöst. Alleine bei der Straßenbeleuchtung könnten deutsche Kommunen mit effizienter Lichttechnik nach Berechnungen des ZVEI jährlich bis zu 2,2 Terrawattstunden an elektrischer Energie und 400 Millionen Euro einsparen. Immerhin entfallen in Deutschland rund 16 Prozent des Gesamtstromverbrauchs auf die Beleuchtung. Ähnliche Einsparpotenziale gibt es bei der Bürobeleuchtung: In diesem Bereich könnten pro Jahr rund 33,2 Terawattstunden elektrische Energie und 1,9 Mio. Tonnen CO2 eingespart werden.
Der Umbau des Kurhauses Kirchzarten ist mit 15.785 Euro aus Mitteln der NKI gefördert worden.
Quelle: BMUB

Rita Schwarzelühr-Sutter ruft zur Teilnahme auf: Bis zum 3. April Projekte zum Thema „Offen denken – Damit sich Neues entfalten kann“ einreichen

22.02.2017 „Der Wettbewerb ‚Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen‘ prämiert 2017 Projekte, die die Offenheit der Gesellschaft stärken. Diesen Innovationswettbewerb unterstützte ich gerne und möchte die Menschen in meinem Wahlkreis Waldshut/Hochschwarzwald dazu motivieren, sich mit ihren Projekten zu bewerben. Gesucht werden Ideen aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Umwelt, Gesellschaft, Kultur oder Bildung, die zeigen, wie Neugier auf andere Menschen, Lust auf Wissen und innovative Antworten, Deutschland voranbringen – ob von Sozialunternehmen, Bürgerbündnissen oder Wissenschaftsnetzwerken“, so die SPD-Bundestagabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
Bis einschließlich 3. April 2017 läuft der Bewerbungszeitraum unter dem Motto „Offen denken – Damit sich Neues entfalten kann“. Melden können sich Projekte, die durch Offenheit Innovationen schaffen – ob Sozialunternehmer, Firmen, Projektentwickler, Kunst- und Kultureinrichtungen, Universitäten, soziale und kirchliche Einrichtungen, Initiativen, Vereine, Verbände, Genossenschaften oder private Initiatoren. Bewerbungen sind online unter www.ausgezeichnete-orte.de möglich. Eine hochkarätige Jury wählt die besten 100 Ideen aus.
„Deutschland – Land der Ideen“ ist die gemeinsame Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den BDI. Die Deutsche Bank ist seit 2006 Partner und Nationaler Förderer des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“. Ziel ist es, Innovationen aus Deutschland im In- und Ausland sichtbar zu machen und die Leistungskraft und Zukunftsfähigkeit des Standorts zu stärken.

Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter bei der Bildungsmesse didacta in Stuttgart

17.02.2017 Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) stellt auf der Bildungsmesse didacta Möglichkeiten zur beruflichen Bildung im Bereich nachhaltige Entwicklung vor. Am 18. Februar ist die Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesumweltministeriums Rita Schwarzelühr-Sutter zu Gast auf der didacta. Am letzten Messetag besteht ab etwa 15 Uhr am BMUB-Messestand die Möglichkeit, mit der Staatssekretärin Rita persönlich ins Gespräch zu kommen.
„Das Thema Nachhaltigkeit ist mir eine Herzensangelegenheit. Wir möchten auch junge Menschen dafür begeistern, insbesondere vor dem Hintergrund ihrer künftigen Berufswahl. Ich bin davon überzeugt, dass sich hier in den kommenden Jahren ein enormer Bedarf entwickeln wird und das Thema Nachhaltigkeit in jederlei Hinsicht viele Zukunftsperspektiven bietet. Genau deshalb möchte ich mich mit den Besucherinnen und Besuchern der didacta austauschen und sie von der Bedeutung des Themas überzeugen. Ich war bereits 2014 auf der didacta zu Gast und freue mich auch in diesem Jahr wieder dabei zu sein“, so die Parlamentarische Staatssekretärin und baden-württembergische Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Das BMUB informiert gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz, dem Umweltbundesamt sowie dem Bundesamt für Strahlenschutz an seinem Stand zu beruflichen Perspektiven nach der Schulzeit. Hier erhalten die Besucherinnen und Besucher Einblicke in nachhaltige Bionik-Berufe. Außerdem bietet ein Berufs-Parcour die Möglichkeit, eigene Talente zu testen. Mit weiteren Aktionen wie dem Selbernähen von Schlüsselbändern aus Recyclingmaterial oder einem Berufs-Parcours zum Testen der eigenen Talente erwartet die Besucherinnen und Besucher am Stand des BMUB auch ein umfangreiches Programm, welches zum Mitmachen einlädt.

Aktion Rote Hand: Rita Schwarzelühr-Sutter setzt Zeichen gegen Kindersoldaten

15.02.2017 Die Kinderkommission des Deutschen Bundestages hat alle Bundestagsabgeordneten dazu eingeladen, im Rahmen ihrer Aktion „Rote Hand“ ein wichtiges Zeichen gegen den Einsatz von Kindersoldaten zu setzen. Auch die Parlamentarische Staatssekretärin und Waldshuter SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter nahm an der Aktion teil.
„In einer Vielzahl von Ländern wird Kindern unfassbares Leid angetan. Sie werden als Kindersoldaten missbraucht und werden in tödliche Kämpfe geschickt. Sie werden oftmals als Sklaven gehalten, viele weibliche Kindersoldaten werden Opfer sexualisierter Gewalt. Die Aktion ‚Rote Hand‘ ist wichtig, um auf dieses Leid aufmerksam zu machen und ein wichtiges Zeichen gegen den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen als Kindersoldaten zu setzen“, so die Waldshuter SPD-Bundestagsabgeordnete.
Die gesammelten Handabdrücke übergibt die Kinderkommission des Deutschen Bundestages an die UN-Sonderbeauftragte des Generalsekretärs für Kinder und bewaffnete Konflikte, Frau Leila Zerrougui, als Signal des Deutschen Bundestages gegen den Einsatz von Kindersoldaten.

Rita Schwarzelühr-Sutter eröffnet deutsch-japanisches Umwelt- und Energiedialogforum in Tokio

15.02.2017 Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium und baden-württembergische SPD-Bundestagsabgeordnete, Rita Schwarzelühr-Sutter, hat am 9. Februar 2017 das 8. Deutsch-japanische Umwelt- und Energiedialogforums in Tokio eröffnet.
„Die Energiewende bei uns in Deutschland wird auch hierzulande mit großem Interesse verfolgt. Ich sehe zwischen Deutschland und Japan viele Möglichkeiten zur Kooperation beispielsweise im Bereich einer langfristigen Klimaschutzstrategie oder aber der Entwicklung neuer Klimaschutztechnologien. Gerade vor dem Hintergrund des Klimaabkommens von Paris und dessen Umsetzung wollen wir mit Japan eng zusammenarbeiten und stehen wie hier beim deutsch-japanischen Umwelt- und Energiedialogforum in ständigem Austausch“, so die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium.
„In beiden Länder können Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen und –technologien ein wichtiges Modernisierungsprogramm für die Wirtschaft darstellen. Wir wollen erreichen, dass erneuerbare Energien und Energieeffizienz eine Art Leitgedanken für künftige Investitionen sind. Eine wichtige Rolle können hier aus meiner Sicht auch deutsch-japanische Städtekooperationen für Klimaschutz und erneuerbare Energien sein. Denn der Klimaschutz beginnt vor Ort in den Kommunen“, so die Waldshuter SPD-Abgeordnete weiter.
In der letzten Woche war Rita Schwarzelühr-Sutter zu politischen Gesprächen nach Japan gereist. Neben der Eröffnung des deutsch-japanischen Umwelt- und Energiedialogforums standen Gespräche mit hochrangigen Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu Themen wie Klimaschutz und Reaktorsicherheit auf dem Programm der einwöchigen Japanreise.

Foto: Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter mit dem Vize-Minister für Umwelt, Yoshihiro Seki, in Tokio.

Spitaldiskussion: Rita Schwarzelühr-Sutter lädt Landesminister Manfred Lucha nach Bad Säckingen und Waldshut ein

13.02.2017 Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter hat Landessozialminister Manfred Lucha anlässlich der Spitaldiskussion nach Bad Säckingen bzw. Waldshut eingeladen.
Mit großem Erstaunen habe sie den Brief des Ministers vom 19. Januar zur Kenntnis genommen. Zwar begrüße sie, dass der Minister Landesinvestitionen zur Ertüchtigung der Brandschutzmaßnahmen am Krankenhausstandort Bad Säckingen zusage. Vor dem Hintergrund des Kreistagsbeschlusses vom 11.11.2015 in dem sich der Kreistag Waldshut für zukünftig ein Krankenhaus an zwei Standorten ausgesprochen habe, sei sie allerdings „irritiert, dass das Land Baden-Württemberg unter Missachtung dieses demokratisch gefassten Kreistagsbeschlusses sich so eindeutig für den Bau eines Zentralklinikums im Landkreis Waldshut ausspricht“, so Rita Schwarzelühr-Sutter wörtlich in ihrem Schreiben. Die Entscheidung, ob ein Zentralklinikum gebaut werde oder nicht, sollte in der Kompetenz der Kommunalpolitik liegen – eine Missachtung des Kreistagsbeschlusses halte sie daher für fatal.
Die topografische Situation im großen Flächenlandkreis Waldshut, der die Grenzregion zur Schweiz und Teile des Südscharzwaldes umfasse mache die medizinische Versorgung der Bevölkerung lediglich an einem Standort sehr schwierig. „Bei der Konzentration bestimmter Leistungen verbunden mit der ärztlichen Versorgung und dem Notfalldienst in einem topografisch schwierigen Raum kann die räumliche Organisation auf zwei Standorte bei gutem Management durchaus qualitativ hochwertig und erfolgreich sein“, schreibt Rita Schwarzelühr-Sutter.
Damit sich der Minister persönlich ein Bild von den topgrafischen Besonderheitenim Landkreis Waldshut machen könne und sie ihm die schwierige Situation persönlich erläutern könnten, schließe sie sich Bürgermeister Alexander Guhl gerne an und lade den Minister nach Bad Säckingen bzw. nach Waldshut ein.
Der Kreistagsbeschluss vom 11.11.2015 sieht eine Spezialisierung an beiden Häusern im Rahmen eines gesamtmedizinischen Versorgungskonzepts vor: am Standort Waldshut die vorgesehene Schwerpunktentwicklung mit Profilierung als Grund- und Regelversorger für die Region mit kardiologischem, gastroenterologischem, neurologischem und chirurgischem Versorgungsschwerpunkt, in Bad Säckingen die Profilierung als Grund- und Regelversorger für die Region mit internistischem Schwerpunkt und Zentrum für Altersmedizin sowie Zentrum für elektives Operieren.

Rita Schwarzelühr-Sutter: „Frank-Walter Steinmeier ist der richtige Mann als Bundespräsident für unser Land in schwierigen Zeiten“

13.02.2017 Am 12. Februar 2017 hat die 16. Bundesversammlung den ehemaligen Bundesaußenminister und SPD-Politiker Frank-Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten gewählt. Als Abgeordnete des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Waldshut nahm auch die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter an der Bundespräsidentenwahl teil.
„Mit Frank-Walter Steinmeier haben wir einen Bundespräsidenten gewählt, der unser Land würdig repräsentiert und dabei auf seine jahrelange Erfahrung auf internationaler Ebene zurückgreifen kann. Er ist ein Mutmacher, ein Brückenbauer und nicht zuletzt eine große Vertrauensperson – ich glaube genau deshalb gehört er bei den Menschen in Deutschland zu den beliebtesten Politikern. Ihm wird künftig eine wichtige Rolle zuteil, wenn es um den weiteren gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land geht. Mit Joachim Gauck als Vorgänger tritt Frank-Walter Steinmeier in große Fußstapfen, aber ich habe keinen Zweifel daran, dass er die richtigen Akzente in seiner Zeit als Präsident setzen wird. Herzlichen Glückwunsch dem frisch gewählten Bundespräsidenten!“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.

Foto: Freude pur: Rita Schwarzelühr-Sutter mit dem neu gewählten Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier bei der 16. Bundesversammlung in Berlin

„Südbadentreffen“: Rita Schwarzelühr-Sutter trifft mit Jogi Löw und Dieter Salomon an Bundesversammlung zusammen

12.02.2017 Zu einem „Südbadentreffen“ kam es am Rande der Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten: Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter ist mit dem aus Schönau im Schwarzwald stammenden Bundestrainer Jogi Löw und Freiburgs Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon zusammengetroffen. Als Abgeordnete des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Waldshut/Hochschwarzwald nahm Rita Schwarzelühr-Sutter an der Bundespräsidentenwahl teil; Joachim Löw und Dieter Salomon wurden als Wahlmänner aus Baden-Württemberg für die Bundesversammlung nominiert.
Mit übergroßer Mehrheit hat an diesem Sonntag die Bundesversammlung den ehemaligen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) zum neuen Staatsoberhaupt gewählt.