24.09.2014 „Schlechte Arbeitsbedingungen beeinträchtigen das ganze Leben, umso wichtiger ist es über gute Arbeit zu sprechen und sie gemeinsam voranzubringen“, erklärt Waldshuts Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD). Genau das sei Kern der diesjährigen Betriebsrätekonferenz gewesen, die am Mittwoch unter dem Motto „Arbeit wertschätzen“ in Berlin stattfand. Der Austausch mit den rund 260 Betriebsräten sei „sehr konstruktiv“ gewesen.
Karl Schwär, Betriebsrat bei der Firma IMS Gear aus Donaueschingen, war der Einladung Rita Schwarzelühr-Sutters gefolgt, um den interessanten und informativen Tag mit hochrangigen Vertretern der SPD und mehrerer Verbände zu erleben.
Mit der Einführung des flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohns hat die SPD an der Seite der Gewerkschaften einen historischen Durchbruch erreicht. Der Mindestlohn sorgt dafür, dass derjenige, der Vollzeit arbeitet, endlich von seiner Hände Arbeit leben kann. Auch das Rentenpaket mit der abschlagsfreien Rente ab 63 nach 45 Beitragsjahren und die Mütterrente tragen dazu bei, die Zukunft der Arbeit sozial und human zu gestalten. Insgesamt stärkt das Tarifautonomiestärkungsgesetz heute schon die Tarifvertragsparteien. „Wir werden nicht aufhören uns mit aller Kraft für gute Arbeit einzusetzen“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter am Mittwoch. Als nächstes stehe die Bekämpfung des Missbrauchs von Leiharbeit und Werkverträgen auf der Agenda der Großen Koalition. Damit soll „der Zweiklassengesellschaft in Betrieben ein Riegel vorgeschoben werden“, so die Abgeordnete weiter.
Der Austausch der SPD-Fraktion mit Betriebs- und Personalräten hat eine lange Tradition. Die sozialdemokratischen Abgeordneten laden regelmäßig nach Berlin ein, um über aktuelle arbeitsmarktpolitische Herausforderungen zu sprechen.
Aktuelles
Rita Schwarzelühr-Sutter warnt vor Aushöhlung der DVO
/in Archiv /von Archiv26.09.2014 Nach Einführung des neuen satellitengestützten Anflugverfahrens auf den Zürcher Flughafen warnt die Waldshuter Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter vor zusätzlichen Fluglärmbelastungen für den Hochrhein: „Dieses Verfahren ist die technische Voraussetzung für den gekröpften Nordanflug entlang der deutschen Grenze. Dies würde zu einer weiteren Belastung der Hochrheinregion und auch zur Aushöhlung des Nachtflugverbots führen, besonders dann, wenn der Grenzabstand ungenügend ist“.
Ein verbindlicher Grenzabstand, von mindestens 2,5 NM (Nautische Meile) sei dabei zwingend einzuhalten. Da aber diese Anflüge direkt über die Ansammlung der Schweizer Atomkraftanlagen am Hochrhein führen würde, sind sie des Unfalls Risikos wegen abzulehnen. Mit diesem Anliegen hatte sich die Abgeordnete bereits an das Bundesverkehrsministerium gewandt.
Mit Hilfe des neuen GBS-Systems ist es Flugzeugen beim Anflug auf den Zürcher Flughafen technisch möglich, unmittelbar vor der Landung eine Kurve zu fliegen. Flugzeuge aus Süden könnten dann auch von Westen her anfliegen. Zwar wäre dies in Schweizer Flugraum; durch die Grenznähe aber in unmittelbarer Hörweite.
Betriebs-und Personalrätekonferenz in Berlin
/in Archiv /von Archiv24.09.2014 „Schlechte Arbeitsbedingungen beeinträchtigen das ganze Leben, umso wichtiger ist es über gute Arbeit zu sprechen und sie gemeinsam voranzubringen“, erklärt Waldshuts Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD). Genau das sei Kern der diesjährigen Betriebsrätekonferenz gewesen, die am Mittwoch unter dem Motto „Arbeit wertschätzen“ in Berlin stattfand. Der Austausch mit den rund 260 Betriebsräten sei „sehr konstruktiv“ gewesen.
Karl Schwär, Betriebsrat bei der Firma IMS Gear aus Donaueschingen, war der Einladung Rita Schwarzelühr-Sutters gefolgt, um den interessanten und informativen Tag mit hochrangigen Vertretern der SPD und mehrerer Verbände zu erleben.
Mit der Einführung des flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohns hat die SPD an der Seite der Gewerkschaften einen historischen Durchbruch erreicht. Der Mindestlohn sorgt dafür, dass derjenige, der Vollzeit arbeitet, endlich von seiner Hände Arbeit leben kann. Auch das Rentenpaket mit der abschlagsfreien Rente ab 63 nach 45 Beitragsjahren und die Mütterrente tragen dazu bei, die Zukunft der Arbeit sozial und human zu gestalten. Insgesamt stärkt das Tarifautonomiestärkungsgesetz heute schon die Tarifvertragsparteien. „Wir werden nicht aufhören uns mit aller Kraft für gute Arbeit einzusetzen“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter am Mittwoch. Als nächstes stehe die Bekämpfung des Missbrauchs von Leiharbeit und Werkverträgen auf der Agenda der Großen Koalition. Damit soll „der Zweiklassengesellschaft in Betrieben ein Riegel vorgeschoben werden“, so die Abgeordnete weiter.
Der Austausch der SPD-Fraktion mit Betriebs- und Personalräten hat eine lange Tradition. Die sozialdemokratischen Abgeordneten laden regelmäßig nach Berlin ein, um über aktuelle arbeitsmarktpolitische Herausforderungen zu sprechen.
Rita Schwarzelühr-Sutter trifft THW Landesverband in Berlin
/in Archiv /von Archiv23.09.2014 „Das ehrenamtliche Engagement der Helferinnen und Helfer des THW zeugt von großer Einsatz- und Hilfsbereitschaft“, so Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) an der Veranstaltung „MdB und THW-Freiwillig helfen“.
Besonders freute sich Rita Schwarzelühr Sutter dabei über den südlichen Besuch aus ihrer Heimat Baden-Württemberg. Der dortige THW-Landesverband war unter anderem durch Walter Nock, Landessprecher Baden-Württemberg und Michael Hambusch, dem stellv. Landessprecher Baden-Württemberg vertreten. Rita Schwarzelühr-Sutter wurde durch beide Landesvertreter über die aktuelle Situation und die Herausforderung des THW Baden-Württemberg informiert.
Alljährlich lädt das THW Politikerinnen und Politiker zum Dialog am Deutschen Bundestag ein. Die Abgeordneten haben dort die Gelegenheit, sich mit freiwillig Engagierten zu unterhalten und deren Aktivitäten noch besser kennenzulernen. Insgesamt reisten über 300 Mitglieder des THW aus der gesamten Bundesrepublik an.
Dass die SPD dieses Engagement würdigt, zeigte sich erst kürzlich: Mit zusätzlichen 10 Millionen Euro wurde das Budget des THW vergrößert.
Besuchergruppe aus Wahlkreis Waldshut zu Besuch in Berlin
/in Archiv /von Archiv23.09.2014 Der Einladung der Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) zu einer 4-tägigen politischen Bildungsreise nach Berlin folgten 50 Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis Waldshut. Teilnehmer waren u.a. der Personalrat des Landratsamts Waldshut, Mitglieder der Katholischen Frauen Waldshut und der Freiwilligen Feuerwehr Titisee-Neustadt, sowie Kandidatinnen und Kandidaten der Kommunalwahl.
Im Deutschen Bundestag empfing Rita Schwarzelühr-Sutter die Besuchergruppe und berichtete über ihre Aufgabengebiete als Abgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, das zuvor von der Besuchergruppe besichtigt wurde. In der anschließenden Diskussion interessierte sich die Gruppe u.a. für die am Freitag stattgefundene Sitzung des Bundesrats, bei der Rita Schwarzelühr-Sutter zu Fragen der Flüchtlingsunterbringung gesprochen hatte.
Auf dem Programm stand neben der Stadtrundfahrt zudem der Besuch bedeutsamer Orte der deutschen Geschichte, wie etwa die Dauerausstellung „Topographie des Terrors“.
Bundestagsabgeordnete spricht mit schweizerischen Kollegen zum Atomausstieg
/in Archiv /von ArchivSWR Südbaden interviewt Rita Schwarzelühr-Sutter zum Kuratoriumsvorsitz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
/in Archiv /von ArchivVor wenigen Tagen wurde Rita Schwarzelühr-Sutter zur Kuratoriumsvorsitzenden der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gewählt. Im Radiointerview mit SWR Südbaden berichtete Schwarzelühr-Sutter nun über ihre neue Aufgabe bei Europas größter Umweltstiftung. Sie gab Auskunft über die strategischen Schwerpunkte der Stiftung, wie zum Beispiel die Projektförderung von Umwelttechnik für den Mittelstand.
Das Interview führte Uli Homann für die Sendung „Regional um Vier“ am 19.09.2014.
Hören Sie den Beitrag hier:
Schwarzelühr-Sutter neue Vorsitzende der Bundesstiftung Umwelt
/in Archiv /von ArchivBundestagsabgeordnete fordert Transparenz bei Schweizer AKW-Frage
/in Archiv /von ArchivDie Kommunen nicht alleine lassen- Schwarzelühr-Sutter spricht im Bundesrat zur Flüchtlingsunterbringung
/in Archiv /von ArchivDie Waldshuter SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter hat heute in ihrer Funktion als Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Bundesrat zur Frage der Flüchtlingsunterbringung gesprochen.
In ihrer Rede vor der Länderkammer betonte Rita Schwarzelühr-Sutter, der Bundesregierung sei bewusst, dass die massive Zunahme der Flüchtlingszahlen die Länder und Kommunen vor vielfältige Herausforderungen stelle. Das Bundesumwelt- und Bauministerium werde in den von ihm verantworteten Bereichen, wie dem Bauplanungsrecht, selbstverständlich unterstützend tätig sein. Auch befürworte das Ministerium den Hamburger Vorstoß grundsätzlich. Schwarzelühr-Sutter hob hervor, dass die aktuelle kommunale Bauleitplanung mit ihrer obligatorischen Öffentlichkeitsbeteiligung die Chance biete, etwaigen Vorbehalten in der Nachbarschaft aktiv zu begegnen. «Bauleitplanung ist auch kommunale Integrationspolitik», so Rita Schwarzelühr-Sutter. Die Parlamentarische Staatssekretärin zeigt sich zuversichtlich, dass das Gesetzgebungsverfahren zügig durchgeführt werden könne. «Damit wäre nicht nur Ländern und Kommunen geholfen, sondern nicht zuletzt auch den Flüchtlingen», erklärte Rita Schwarzelühr-Sutter.
Gegenstand der Bundesratsdebatte war ein vom Land Hamburg eingebrachter Antrag, der darauf abzielt, den Ländern die bedarfsgerechte Schaffung von öffentlichen Unterbringungseinrichtungen für Flüchtlinge zu erleichtern.
Rita Schwarzelühr-Sutter tritt für stärke Kinderrechte ein
/in Archiv /von ArchivAm 20. September 2014 findet der Weltkindertag unter dem Motto „Jedes Kind hat Rechte“ statt. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter setzt sich für eine Stärkung der Kinderrechte ein. „Wir brauchen stärkere Kinderrechte. Ein wichtiger Schritt dafür wäre die Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz. Dafür trete ich persönlich im Bundestag ein“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter.
Das Motto des Weltkindertages „Jedes Kind hat Rechte“ passt zum diesjährigen 25. Geburtstag der UN-Kinderrechtskonvention. Kinder haben eigene Rechte. Dazu gehören die Rechte auf Förderung, Bildung, kindgerechte Lebensverhältnisse und gewaltfreies Aufwachsen. Die SPD will die Wahrnehmung der Rechte von Kindern weiterentwickeln. So ist es im Koalitionsvertrag vereinbart: „Wir werden jede politische Maßnahme und jedes Gesetz daraufhin überprüfen, ob sie mit den international vereinbarten Kinderrechten im Einklang stehen“, so die Waldshuter Bundestagsabgeordnete.