Aktuelles

Nachgehakt: Ortsumfahrung Jestetten

Beim Regierungspräsidium Freiburg habe ich mich nach dem Stand der Planungen zur Ortsumfahrung Jestetten erkundigt. Seit der Dialogveranstaltung und Online-Beteiligung im Frühjahr 2024 ist ein Jahr vergangen – ohne dass klar ist, wie es konkret weitergeht.

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Keine neue Sondermülldeponie an deutscher Grenze

Es war ein deutliches Signal der Vernunft – und ein starkes Zeichen für gute Nachbarschaft: Die Bürgerinnen und Bürger der Schweizer Grenzgemeinde Rafz haben sich mit überwältigender Mehrheit gegen die geplante Sondermülldeponie Bleiki ausgesprochen. Bei der Gemeindeversammlung am Montagabend stimmten 678 Teilnehmende gegen das Vorhaben, nur 176 dafür. Das Projekt ist damit vom Tisch.

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Vertrag mit der Schweiz ist gute Nachricht für unsere Grenzregion

Das ist eine sehr gute Nachricht für unsere Region. Der Vertrag schafft endlich Klarheit und Stabilität im Verhältnis zur Schweiz – das ist genau das, was die Menschen zwischen Schwarzwald und Jura brauchen.

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Umweltministertreffen der deutschsprachigen Länder in Liechtenstein

Zentrales Thema des Treffens waren internationale Umweltthemen, die UNO-Klimakonferenz COP30 in Brasilien und konkret die bevorstehenden Verhandlungen über das weltweite Plastikabkommen in Genf und den EU Industrial Clean Deal.

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Doppelspurausbau: Einsicht der Planunterlagen und Möglichkeit zur Stellungnahme 4.Juni – 18. August

Die Offenlage der Planunterlagen des SBB-Doppelspurausbaus in Lottstetten stehen unmittelbar bevor. Damit wird die Anhörungsphase des Planfeststellungsverfahrens eingeleitet. Bürger haben nun die Möglichkeit sich digital über das Vorhaben zu informieren und die Planunterlagen einzusehen und Anmerkungen an das Regierungspräsidium und die SBB zu adressieren.
Die Offenlage beginnt am 4. Juni und endet am 18. August 2025.

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Schweizerische Botschaft informiert zum Atomendlager in Grenzregion

Die Schweizerische Botschaft lud zum Informationsabend zum aktuellen Stand der Planungen des Atomendlagers Nördlich Lägern ein. Für die deutsche Seite durfte ich das zuständige Bundesumweltministerium vertreten: „Bau, Betrieb und endgültige Lagerung wirken sich auf beide Länder aus. Daher war und ist es sehr wichtig, dass die Beteiligungsformate grenzüberschreitend sind, wofür ich auch dankbar bin. Und wenn es jetzt um die Regionalentwicklung geht, also die Zukunftsperspektiven der Region, dann betrifft das die Region auf beiden Seiten des Rheins“. Der Bund, das Land und die Kommunen begrüßen daher die Zusage von Abgeltungen für die Region. Die Abgeltungen sind so etwas wie ein Lastenausgleich oder auch ein Förderprogramm, das zwingend zum Verfahren gehört.

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Erneut Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium

Ich freue mich sehr über das Amt der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Klimaschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN). Ich folge dem Ruf des designierten Vizekanzlers und Bundesfinanzministers Lars Klingbeil sowie des neuen Bundesumweltministers Carsten Schneider.
Ich freue mich sehr, wieder im Umweltministerium Verantwortung übernehmen zu dürfen. Der Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen, die Begrenzung der Klimakrise und der Schutz der Artenvielfalt gehören zu den großen Aufgaben unserer Zeit. Was wir heute tun, entscheidet darüber, in welcher Welt unsere Kinder und Enkel morgen leben.

Ich danke Lars Klingbeil und Carsten Schneider für das Vertrauen. Es ist mir eine Ehre, Teil eines engagierten Teams zu sein, das sich für eine ökologische, soziale und generationengerechte Zukunft stark macht.

Grenzüberschreitende Umweltprüfung bei Laufzeitverlängerung des AKW Leibstadt gefordert

Gemeinsam mit dem SPD-Landesvorsitzenden Andreas Stoch fordere ich eine grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung, einschließlich einer Untersuchung der radiologischen Auswirkungen, im Zuge der geplanten Laufzeitverlängerung des schweizerischen Atomkraftwerks (AKW) Leibstadt.

„Die Landesregierung Baden-Württemberg und das Bundesumweltministerium müssen gemeinsam die Schweiz dazu auffordern, diese Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen.“

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Luftraumklassifizierungsänderung darf nicht ohne Zustimmung der Region kommen

Dass der Fluglärmbeirat nach langer Zeit am 21. Februar 2025 erneut tagt, zeigt, wie wichtig das Thema für unsere Region ist. Hintergrund ist der von der Schweiz eingereichte Antrag zur Umsetzung des Betriebsreglements. Gemeinsam mit meinen Bundestagskolleginnen Lina Seitzl (Konstanz) und Derya Türk-Nachbauer (Schwarzwald-Baar) bekräftige ich:

„Wir erwarten eine klare Positionierung des Fluglärmbeirats und fordern, dass das Bundesverkehrsministerium seine Zusagen einhält. Es dürfen keine Fakten geschaffen werden, die die Fluglärmbelastung in Südbaden erhöhen.“

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Wo Politiker ins Schwitzen kommen: Besuch in der Boulderhalle „HotzenBlock“

Klettern, Spaß und gelebte Inklusion – all das vereint die Boulderhalle „HotzenBlock“ in Tiengen. Gemeinsam mit unserem SPD-Landesvorsitzenden Andreas Stoch hatte ich die Gelegenheit, die Halle zu besuchen, selbst aktiv zu werden und mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen.

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