Aktuelles

Rita Schwarzelühr-Sutter verleiht zusammen mit Bundespräsident Joachim Gauck den Deutschen Umweltpreis

31.10.2016 Zusammen mit Bundespräsident Joachim Gauck hat die DBU-Kuratoriumsvorsitzende und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD), am vergangenen Sonntag den Deutschen Umweltpreis in Würzburg verliehen.
„Außerordentliches Engagement und herausragende Leistungen im Umweltschutz verdienen besondere Anerkennung. Der Deutsche Umweltpreis, der seit 1993 von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) verliehen wird, ist eine solche Würdigung. Mit 500.000 Euro ist er der am höchsten dotierte Umweltpreis in Europa. Die diesjährigen Preisträger zeigen eindrucksvoll, dass innovativer Ressourcenschutz auch in für die Weltwirtschaft zentralen Branchen möglich und erfolgreich sein kann. Dass Bundespräsident Joachim Gauck die Gewinner persönlich auszeichnet, zeigt, welchen großen Stellenwert Umweltschutz in Deutschland heute hat“, so die Vorsitzende des DBU-Kuratoriums und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
In diesem Jahr ging die Auszeichnung an Fairphone-Gründer Bas van Abel sowie an die Recycling-Experten Prof. Dr.-Ing. Angelika Mettke und Walter Feeß. Die DBU setzt damit ein Zeichen für die nachhaltige Nutzung natürlicher Rohstoffe und zum Schutz der Lebensgrundlagen des Planeten Erde – damit diese erhalten bleiben, auch für zukünftige Generationen.
Weitere Informationen zu den Preisträgerinnen und Preisträger unter: https://www.dbu.de/123artikel36952_2362.html
Bildunterschrift:
Bundespräsident Gauck zeichnet zusammen mit der DBU-Kuratoriumsvorsitzenden Rita Schwarzelühr-Sutter die Preisträger aus:(v.l.) Bundespräsident Joachim Gauck, Bas van Abel, Prof. Dr.-Ing. Angelika Mettke, Walter Feeß, DBU-Kuratoriumsvorsitzende Rita Schwarzelühr-Sutter.

Rita Schwarzelühr-Sutter: Äußerungen der ADV sind absurd

27.10.2016 „Die Äußerung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) es herrsche im Zusammenhang mit dem Ausbau des Flughafens Zürich `ideologische Blockaden auf deutscher Seite´ ist absurd. Es geht hier nicht um Ideologie, sondern um eine einseitige Belastung Süddeutschlands“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Es bestehen keine Einwände über den Ausbau des Flughafens im Rahmen des SIL-Infrastrukturblattes, so lange es keine einseitige Abwicklung über deutschem Gebiet gibt. Genau das strebt aber die Schweiz mit dem beantragten Ostanflugkonzept an. Es ist nicht hinnehmbar, dass der deutschen Bevölkerung beim Ausbau des Flughafens kein Mitspracherecht gegeben wird, die Lasten aber übernommen werden sollen“, kritisiert die SPD-Bundestagabgeordnete.
Die Einführung des neuen Betriebsreglements Ostanflugkonzept, das die Entflechtung und Kapazitätsausweitung des Flughafen Zürichs vorsieht, dürfe nicht zu Lasten der südbadischen Bevölkerung ausfallen. Da die DVO gerichtsfest sei und durch den Europäischen Gerichtshof bestätigt wurde, sei ein Aushebeln der DVO, welches auf eine Verschlechterung des südbadischen Schutzniveaus ziele, nicht hinnehmbar. Bundesverkehrsminister Dobrindt müsse daher das beantragte Ostanflugkonzept ablehnen. „Das Wohlergehen der südbadischen Bevölkerung darf hier keinesfalls wirtschaftlichen Interessen des Flughafen Zürichs oder der ADV untergeordnet werden“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die ADV ließ vor ihrer Jahrestagung in Zürich auf ihrer Homepage verlauten, dass „die Schweizer Kollegen die Rahmenbedingungen erhalten müssen, die sie brauchen, um ihren Flughafen nachfragegerecht entwickeln zu können. Ideologische Blockaden auf deutscher Seite passen nicht zu einem gemeinsamen Europa“. Der Flughafen Zürich gehört der ADV als asso[-]zi[-]ier[-]tes Mitglied an.

Bund fördert Gemeinden Klettgau, Glottertal und Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald beim Breitbandausbau

27.10.2016 „Die Gemeinden Klettgau, Glottertal und der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald erhalten vom Bund Beraterleistungen in jeweils fünfstelliger Höhe für den Breitbandausbau. Ich freue mich sehr, dass die Gemeinden und der Landkreis diese Förderung erhalten, um den Ausbau der digitalen Infrastruktur in unserem ländlichen Raum weitervoranzutreiben“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die Kommunen und der Kreis hatten einen Antrag auf Förderung für Beraterleistungen gestellt, welcher nun positiv beschieden wurde. „Damit die Landkreise und Kommunen in unterversorgten Gebieten schnell förderfähige Projekte entwickeln können, fördert die Große Koalition auch Beraterleistungen, die die Planung und Durchführung solcher Vorhaben und damit die Beantragung entsprechender Fördermittel erleichtern“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete.
2018 soll es in ganz Deutschland schnelles Internet mit mindestens 50 Mbit pro Sekunde geben. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur startet deshalb das erste Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau. Insgesamt stehen für die Breitband-Förderung 2,7 Milliarden Euro bereit.
Ziel des Bundesförderprogramms ist es, den Ausbau hochleistungsfähiger Breitbandnetze in unterversorgten Gebieten zu unterstützen, in denen in den kommenden drei Jahren kein privatwirtschaftlicher Netzausbau zu erwarten ist. Der unterstützte Ausbau erfolgt technologieneutral, um Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s bis 2018 bereitzustellen.
Der Förderbescheid wird in Berlin am 09. November vom Parlamentarischen Verkehrsstaatssekretär Norbert Barthle überreicht. Dort wird der genaue Förderbetrag bekannt gegeben.

Hans-Jürgen Bannasch erhält Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland

24.10.2016 Auf Anregung der SPD-Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter wurde Hans-Jürgen Bannasch in Stuttgart das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
„Hans-Jürgen Bannasch hat außergewöhnliches und vielfältiges Engagement für die Menschen am Hochrhein geleistet. Ob im SPD-Ortsverein, im Gemeinderat Waldshut-Tiengen oder im Kreistag, Hans-Jürgen Bannasch ging es stets darum, den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft zu fördern und den Umweltschutz voranzutreiben. Dabei ist er bis heute ein wichtiger Ratgeber und bringt seinen ökologischen Sachverstand in die SPD ein. Der SPD-Kreisverband Waldshut ist stolz und dankbar und gratuliert Hans-Jürgen Bannasch sehr herzlich zu dieser Auszeichnung“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Bildunterschrift von links nach rechts:
Landtagsdirektor Berthold Frieß, Dr. Andre Baumann (Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg), Hans-Jürgen Bannasch, Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB.

Das Wichtigste in Kürze – Newsletter Ausgabe 16/2016 zum Download!

24.10.2016
Liebe Leserinnen und Leser,
ich freue mich sehr, dass mich die Delegierten der SPD-Kreisverbände Waldshut und Breisgau-Hochschwarzwald erneut als Kandidatin für die Bundestagswahl 2017 nominiert haben. Allen Unterstützern ein herzliches Dankeschön für das Vertrauen!
Mit Fluglärm, der sogenannten Flexi-Rente und dem Kampf gegen Missbrauch bei Leiharbeit und Werkverträgen standen auch in der letzten Woche wieder wichtige Themen bei uns in der Region und in Berlin an. Alle Informationen finden Sie kompakt zusammengefasst im neuen Newsletter, den ich Ihnen hiermit gerne zur Verfügung stelle.
Ich wünsche einen guten Wochenstart und viel Spaß bei der Lektüre!
Herzlich
Rita Schwarzelühr-Sutter
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Bleiben Sie auch hier auf dem Laufenden:
www.facebook.de/schwarzeluehrsutter

StartGreen@School: Rita Schwarzelühr-Sutter sucht Schülerfirmen für den Klimaschutz

24.10.2016 „StartGreen@School-ich möchte die Schulen in meinem Wahlkreis dazu aufrufen, sich an diesem innovativen Projekt des Bundesumweltministeriums zu beteiligen. Ziel ist es, dass Schülerinnen und Schüler mehr über Unternehmensgründungen im Nachhaltigkeitsbereich lernen und sich davon für die Gründung eigener Schülerfirmen inspirieren lassen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnte und Parlamentarische Umweltstaatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
Teil des Projekts ist die Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern zum Thema nachhaltiges Unternehmertum. Außerdem werden Schulen mit grünen Start-ups und nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen vernetzt. „So werden die SchülerInnen für den Klimaschutz sensibilisiert und lernen zugleich das Unternehmertum kennen – von der Projekt- und Businessplanung bis zu Marketing und Öffentlichkeitsarbeit“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter.
Das Projekt wird in den kommenden drei Jahren mit insgesamt rund 940.000 Euro aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert. Es wird gemeinsam von UnternehmensGrün e.V., Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gemeinnützige GmbH, Institut Futur der FU Berlin und BildungsCent e.V. durchgeführt.
Weitere Informationen zum Projekt: Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin UnternehmensGrün e.V., reuter@unternehmensgruen.de
Weitere Informationen zur NKI: www.klimaschutz.de.

Rita Schwarzelühr-Sutter: Zukunftsfeste Rente und Kampf gegen Altersarmut haben oberste Priorität

24.10.2016 Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter begrüßt die Forderung des DGB-Kreisverbands Waldshuts nach einem Kurswechsel in der Rentenpolitik: „Eine zukunftsfeste Rente hat für mich oberste Priorität. Dabei muss auch der Kampf gegen Altersarmut zentraler Bestandteil sein. Wer sein Leben lang hart gearbeitet hat, muss eine ordentliche Rente bekommen“.
Wichtig seien ihr flexiblere Übergänge in die Rente, eine verbesserte Erwerbsminderungsrente und der Kampf gegen den Missbrauch von Werkverträgen und Leiharbeit. „Denn nur wer Erwerbsarmut bekämpft, wird Altersarmut verhindern – da sehe ich uns als SPD an der Seite der Gewerkschaften und bin dankbar für die Vorschläge des DGB“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete.
In Kürze werde Bundessozialministerin Andrea Nahles (SPD) ihr Rentenkonzept vorlegen. „Für uns ist ganz klar: Es braucht eine Haltelinie. Diese muss aber Teil eines umfangreichen,
gesamten Rentenpakets sein. Denn eine bestimmte Zahl verhindert nicht automatisch Altersarmut – gerade von Frauen. Hier setze ich auf die Solidarische Lebensleistungsrente mit der langjährig Versicherte mehr bekommen sollen als Sozialhilfeniveau“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Es gehe immer auch um die Zukunft der betrieblichen und privaten Altersvorsorge. „Erst vor zwei Jahren haben wir die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren und die Mütterrente eingeführt – beides seit Jahrzehnten die erste Leistungsverbesserungen in der Rente“, betont Rita Schwarzelühr-Sutter.

Rita Schwarzelühr-Sutter: Wachstumsprognosen und Ostanflugkonzept des Flughafen Zürichs nicht zu Lasten Süddeutschlands – Kriterium muss Flugbewegungen bleiben!

21.10.2016 Die durch das schweizerische Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) prognostizierten Wachstumserwartungen für den Flughafen Zürich und das beantragte Ostanflugkonzept führen zu einer untragbaren Belastung für die Bevölkerung Südbadens. „Die Wachstumsprognose, die neuen Schellabrollwege und die Pistenverlängerungen waren nie Grundlage des beantragten Ostanflugkonzepts. Damit sind der Antrag und die bisher erstellten Gutachten hinfällig. Darüber hinaus übersteigt die Anzahl der Flugbewegung die festgelegten Grenzen der Stuttgarter Erklärung um ein Vielfaches“, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatsekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter. Das ARE geht bis 2040 von einem Wachstum des Passagieraufkommens des Flughafen Zürichs von 88% auf 45,8 Millionen Passagiere aus (prozentuales Wachstum bezogen auf den Zeitraum von 2013-2040).
„Das enorme Wachstum des Flughafen Zürich-Kloten heißt in erster Linie eines, mehr Flugbewegungen und damit eine höhere Belastung für die südbadische Bevölkerung“, kritisiert Rita Schwarzelühr-Sutter. „Eine drastische Steigerung der Flugbewegungen in Zusammenhang mit dem geplanten Ostanflugkonzept würde die Situation in Südbaden deutlich verschlechtern. Vor diesem Hintergrund fordere ich den zuständigen CSU-Bundesverkehrsminister Dobrindt dazu auf Wort zu halten und dem Konzept nicht zuzustimmen! “
Der kürzlich veröffentlichten Entwurf für den Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL) sehe zwar, vor allem bei Bise und Nebel, mehr Starts in Richtung Süden vor, eine Entlastung des Nordens und damit von Südbaden bringe das jedoch nicht.
„Mit den im Ostkonzept vorgesehenen jährlichen 30.000 Starts in Richtung Süden kann der Flughafen Zürich seine Gesamtkapazität erhöhen. Folglich sind mehr Landungen aus Norden zu erwarten. Die Belastung Südbadens wird daher keineswegs kleiner, sondern eher größer“, sagt Rita Schwarzelühr-Sutter. „Es müssen nun alternative Flugrouten geprüft werden.“

Rita Schwarzelühr-Sutter zu Flexirente: Gesund und flexibel in den Ruhestand

21.10.2016 Der Deutsche Bundestag hat heute die von einer Koalitions-Arbeitsgruppe auf den Weg gebrachte Flexi-Rente beschlossen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter äußerte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis: „Unser Ziel war, anstelle eines starren Korsetts selbstbestimmte Möglichkeiten für einen schrittweisen Ausstieg aus dem Erwerbsleben zu schaffen. Dabei sollen sowohl individuelle Erwerbsbiografien wie auch die persönlichen Vorstellungen der Beschäftigten berücksichtigt werden“.
Zentral sei, dass die Beschäftigten gesund und fit das Rentenalter erreichen können. „Wir wollen verhindern, dass Menschen aus gesundheitlichen Gründen früh aus dem Arbeitsleben ausscheiden müssen, arbeitslos werden oder Erwerbsminderungsrente beziehen müssen. Daher schafft die Flexi-Rente eine Vorsorgekette, die von der Prävention über die Rehabilitation bis zur Nachsorge reicht“, ergänzt die SPD-Bundestagsabgeordnete. Mit einem individuellen berufsbezogenen Gesundheitscheck ab dem 45. Lebensjahr sollen Präventions- und Rehabilitationsbedarfe frühzeitig erkannt und passende Maßnahmen aus dem Gesundheits- wie dem Arbeitsmarktbereich angeboten werden können. Zudem werde ein Rechtsanspruch auf Kinder- und Jugendrehabilitation mit der Möglichkeit zur Nachsorge eingeführt.
Der Renteneintritt werde individueller und flexibler. Die Teilrente könne stufenlos in Anspruch genommen werden. Ein einfaches Anrechnungsmodell ersetze die bisherigen Hinzuverdienstgrenzen. 6.300 Euro pro Jahr seien anrechnungsfrei, jeder Verdienst darüber hinaus werde mit 40 Prozent auf die Rente angerechnet. „So kann der Übergang in die Rente schrittweise und passend zur individuellen Lebensplanung erfolgen“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Diese Maßnahmen fanden auch bei der Expertenanhörung im Bundestag am 17. Oktober große Zustimmung. So betonte Christof Lawall, Geschäftsführer von Degemed: „Wir begrüßen diese Idee des Gesundheitschecks. Das ist tatsächlich ein intelligentes Modell, für eine aufsuchende und abholende Präven[-]tionsstrategie. Das ist Sozialpolitik, die auf den demografischen Wandel reagiert, die richtigen Akzente setzt und den Rentenversicherungsträgern die Möglichkeit gibt, offensiv mit diesem Thema umzugehen.“
Auch Alwin Baumann vom Bündnis Kinder- und Jugendreha unterstützte den Gesetzentwurf: „Ich bewerte die Änderung, dass Kinder und Jugendliche Erwachsenen gleichgestellt werden, dass wir eine Pflichtleistung und die Möglichkeit der Nachsorge haben, als wirklich historisch.“

Rita Schwarzelühr-Sutter ermuntert Schulen zur Teilnahme am IT-Gipfelspiel

21.10.2016 Im Vorfeld des IT-Gipfels der Bundesregierung (15.-17.November in Saarbrücken) findet in diesem Jahr der bundesweite Wettbewerb „Das Gipfelspiel: Datenschutz macht Schule“ statt.
„Ich würde mich freuen, wenn viele Schulen aus meinem Wahlkreis an dem IT-Gipfelspiel teilnehmen, um den wichtigen Themen von Datenschutz und IT-Sicherheit Aufmerksamkeit zu verschaffen und weitere Kompetenz in diesem Themenfeld zu ermöglichen. Für das Vertrauen und das Gelingen des digitalen Wandels sind Bewusstsein und Kompetenz in Sachen Datenschutz und IT-Sicherheit ungemein wichtig. Einen spielerischen Zugang zu diesem Thema bietet ein Smartphone-Spiel, bei dem Schülerinnen und Schüler ihr Wissen unter Beweis stellen und gleichzeitig erweitern können“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
Das Gipfelspiel wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und von der Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (DLGI) organisiert. Die bestplatzierten Schulen werden auf dem IT-Gipfel ausgezeichnet.
Schulen, die am IT-Gipfelspiel teilnehmen möchten, müssen sich spätestens bis zum 28.10.2016 bei Natasha Pilger von der DLGI anmelden. Fr. Pilger beantwortet auch gern Ihre sonstigen Fragen zum Thema: natascha.pilger@dlgi.de, Tel.: 0228 688448-0.
Das BMBF will die Potenziale digitaler Bildung mit seiner Strategie „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ umfassend nutzbar machen. Wie Bildung in Zeiten der Digitalisierung grundsätzlich gelingen kann, diskutieren Expertinnen und Experten beim Nationalen IT-Gipfel am 16. und 17. November in Saarbrücken. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ist mit der Leitung der Plattform „Digitalisierung in Bildung und Wissenschaft“ maßgeblich am Gipfel beteiligt.