25.04.2012 – „Nachhaltigkeit ein Gesicht geben“ lautete das Motto der Nachhaltigkeits-Konferenz der SPD-Bundestagsfraktion am Mittwoch, 25. April 2012. Auf Einladung von Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB stellte die Aktion Eine Welt Dreisamtal e.V aus Kirchzarten ihre Arbeit auf der Fraktionsebene des Reichstagsgebäude interessierten Gästen und Politikern vor.
„Neben der parlamentarischen Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit sind es vor allem die lokalen, meist ehrenamtlichen Initiativen, die dafür sorgen, dass das Thema von globalen Interesse die breite Öffentlichkeit erreicht. Die Aktion Eine Welt Dreisamtal leistet bei uns schon seit Jahren einen großen Beitrag dazu“, erklärte Rita Schwarzelühr-Sutter.
Insgesamt 50 Initiativen aus ganz Deutschland präsentierten ihre lokale Arbeit an einem der globalen Zukunftsthemen. „Im Vorfeld des Erdgipfels ‚Rio+20‘ im Juni wollen wir mit der Konferenz den vielen Nachhaltigkeitsinitiativen und Bürgerprojekten eine Plattform geben“, so die Abgeordnete weiter. „Über die SPD wollen wir die Vernetzung der Initiativen fördern und versuchen, voneinander zu lernen. Die guten Projektideen auf der Konferenz müssen auch andernorts Nachahmer finden.“
Auf einem ‚Markt der Möglichkeiten‘ zeigten unter anderem Agenda-Gruppen, Schulprojekte, internationale Patenschaftsprogramme, Naturschutz- und Fairtrade-Initiativen, wie vielfältig das Nachhaltigkeitsengagement in Deutschland ist. Dabei traf Rita Schwarzelühr-Sutter die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Aktion Eine Welt Dreisamtal e.V., Christel Kaiser und Astrid Weiß und konnte sich von der Qualität der Dreisamtäler Schokolade überzeugen.
Eine anschließende Podiumsdiskussion mit hochrangigen Vertretern des Nachhaltigkeitsrates, WWF, Oxfam und B.A.U.M. e.V. zeigte auf, an welchen Stellen Politik und Gesellschaft noch neue Wege gehen müssen, um das Ziel einer nachhaltigen Gesellschaft zu erreichen.
Aktuelles
SPD-Abgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter fordert Klarheit im Verfahren um die A98 und keine ideologischen Diskussionen auf Kosten der BürgerInnen!
/in Archiv /von Archiv16.05.2012 – Die Abschnitte der A98.5 und A98.6 sind technisch als „Konsenstrasse“ möglich. Unabhängig der Uneinigkeit in Wehr, stellt sich die kritische und zugleich entscheidende Frage, ob diese Trasse ins laufende Planfeststellungsverfahren eingebracht werden kann und als alternative Trasse bewertet wird. Denn läge sie zu weit von der 1975 festgelegten Linienbestimmung weg, müsste alles wieder bei Null begonnen werden. (Die Linienbestimmung ist Teil eines gesetzlichen Verfahrens siehe Links)
„Wenn es Ausnahmen geben sollte, weil ein FFH-Gebiet so umfahren werden kann, muss dies jetzt schnellst möglich vom Regierungspräsidium bzw. mit dem Bundesverkehrsministerium geklärt werden. Inwiefern das Unterbecken des geplanten Pumpspeicherwerks die Linienführung tangiert und Veränderungen verursacht, muss ebenso berücksichtigt werden“, fordert die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Ob es klug sei zwischen zwei bereits halben A98-Abschnitten jetzt eine B34 zu fordern, wenn man dabei auf die Konsenstrasse setzt und diese ohnehin zwei Tunnelröhren braucht, lässt die SPD-Bundestagsabgeordnete dahingestellt. Zur Ehrlichkeit gehöre aber dann auch den BürgerInnen mitzuteilen, ob sich dadurch Verzögerungen ergeben würden. Sie gibt zu bedenken, dass der neue Bundesverkehrswegeplan erst 2015 aufgelegt werde.
Wer wirklich daran interessiert ist, die BürgerInnen in absehbarer Zeit zu entlasten und wer die Wirtschaftsregion anbinden will, der setzt auf eine gemeinsame und pragmatische Lösung und verliert sich jetzt nicht in ideologischen Diskussionen. Entscheidend ist, wie viel teurer wird das Ganze, wenn man wieder von Vorne beginnt, wie viel Fläche wird mehr verbraucht und bis wann ist diese Infrastrukturmaßnahme realisierbar. Diese Hausaufgaben müssen jetzt vom Regierungspräsidium erledigt werden.
Zum Verfahren siehe:
http://www.gesetze-im-internet.de/fstrg/index.html
http://www.bmvbs.de/cae/servlet/contentblob/81212/publicationFile/54326/handbuch-buergerbeteiligung.pdf
4 Tage Berlin – 4 Tage Hauptstadtflair
/in Archiv /von Archiv11.05.2012 – Der Einladung zu einer politischen Bildungsreise folgten 50 Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis Waldshut-Hochschwarzwald sowie aus den Betreuungswahlkreisen Lörrach und Konstanz. Als Dank Ihren ehrenamtlichen Einsatz waren auch 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Familienzentrums Hochrhein zur Fahrt nach Berlin eingeladen. Der Wettergott war den Reisenden wohl gestimmt und so konnten Berlins Sehenswürdigkeiten bei strahlendem Sonnenschein bewundert werden.
Für die Mitreisenden öffneten sich die Tore des Verkehrsministeriums und des Reichstagsgebäudes. Hierbei bekamen sie Hintergrundinformationen zu den Aufgaben und Arbeitsabläufen und konnten ausgewiesenen Fachkräften Fragen stellen. Besonders lag hierbei der Weiterbau der A 98 im Fokus.
Beim Gespräch mit Rita Schwarzelühr-Sutter, waren neben den traditionellen Themen des Verkehrs – A98, Rheintalbahn, Flughafen Zürich und Elektrifizierung der Hochrheinstrecke – auch der alltägliche Arbeitsablauf und die Beziehungen zur Schweiz bestimmend.
Der Besuch des ZDF-Morgenmagazins und ein Vortrag in der 27. Etage des Bahntowers am Potsdamer-Platz rundeten die Reise ab.
Großer Andrang beim Vortrag von Peer Steinbrück
/in Archiv /von Archiv04.05.2012 – Rund 150 Bürgerinnen und Bürger sind vergangenen Mittwoch in die Stadtscheuer gekommen um den ehemaligen Finanzminister zu hören und zu sehen. Mit seiner lockeren norddeutschen Art und viel Fachwissen zog er die Zuhörer schnell in seinen Bann. Unmittelbar vor dem Vortrag besuchte Peer Steinbrück noch zusammen mit Rita Schwarzelühr-Sutter den Neubau der Testo AG in Titisee-Neustadt.
Ein Bericht des Südkuriers zum Besuch bei der Testo AG finden Sie HIER.
Südkurier TV mit einem Interview in bewegten Bildern. HIER.
HIER finden Sie einen Bericht des Südkuriers über die Veranstaltung in der Stadtscheuer.
Ein ausführliches Interview mit Peer Steinbrück können Sie HIER nachlesen.
Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen a.D. redet in Waldshut
/in Archiv /von Archiv27.04.2012 – Peer Steinbrück zu Gast in Waldshut. Am Mittwoch, den 2. Mai 2012, um 16:30 Uhr, in der Stadtscheuer Waldshut, Waldtorstraße 3, 79761 Waldshut-Tiengen
Herr Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen a.D., ist meiner Einladung gefolgt und kommt am 2. Mai 2012 nach Waldshut. Der SPD-Spitzenpolitiker wird über die finanzpolitische Zukunft in Deutschland und Europa sprechen. Sie werden auch die Gelegenheit haben mit ihm zu diskutieren. Es würde mich sehr freuen, Sie amMittwoch, den 2. Mai 2012, um 16:30 Uhr, in der Stadtscheuer Waldshut, Waldtorstraße 3, 79761 Waldshut-Tiengenbegrüßen zu dürfen.
Aktion Eine Welt Dreisamtal e.V. aus Kirchzarten in Berlin
/in Archiv /von Archiv25.04.2012 – „Nachhaltigkeit ein Gesicht geben“ lautete das Motto der Nachhaltigkeits-Konferenz der SPD-Bundestagsfraktion am Mittwoch, 25. April 2012. Auf Einladung von Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB stellte die Aktion Eine Welt Dreisamtal e.V aus Kirchzarten ihre Arbeit auf der Fraktionsebene des Reichstagsgebäude interessierten Gästen und Politikern vor.
„Neben der parlamentarischen Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit sind es vor allem die lokalen, meist ehrenamtlichen Initiativen, die dafür sorgen, dass das Thema von globalen Interesse die breite Öffentlichkeit erreicht. Die Aktion Eine Welt Dreisamtal leistet bei uns schon seit Jahren einen großen Beitrag dazu“, erklärte Rita Schwarzelühr-Sutter.
Insgesamt 50 Initiativen aus ganz Deutschland präsentierten ihre lokale Arbeit an einem der globalen Zukunftsthemen. „Im Vorfeld des Erdgipfels ‚Rio+20‘ im Juni wollen wir mit der Konferenz den vielen Nachhaltigkeitsinitiativen und Bürgerprojekten eine Plattform geben“, so die Abgeordnete weiter. „Über die SPD wollen wir die Vernetzung der Initiativen fördern und versuchen, voneinander zu lernen. Die guten Projektideen auf der Konferenz müssen auch andernorts Nachahmer finden.“
Auf einem ‚Markt der Möglichkeiten‘ zeigten unter anderem Agenda-Gruppen, Schulprojekte, internationale Patenschaftsprogramme, Naturschutz- und Fairtrade-Initiativen, wie vielfältig das Nachhaltigkeitsengagement in Deutschland ist. Dabei traf Rita Schwarzelühr-Sutter die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Aktion Eine Welt Dreisamtal e.V., Christel Kaiser und Astrid Weiß und konnte sich von der Qualität der Dreisamtäler Schokolade überzeugen.
Eine anschließende Podiumsdiskussion mit hochrangigen Vertretern des Nachhaltigkeitsrates, WWF, Oxfam und B.A.U.M. e.V. zeigte auf, an welchen Stellen Politik und Gesellschaft noch neue Wege gehen müssen, um das Ziel einer nachhaltigen Gesellschaft zu erreichen.
Highlight für Schopfheimer SPD
/in Archiv /von Archiv22.04.2012 – Eine große Portion Berliner Luft und persönliche Befriedigung durften die Schopfheimer Sozialdemokraten bei ihrer Mitgliederversammlung genießen. In einer lebendigen Diskussion lag Schwarzelühr-Sutter (SPD) in vielen Punkten mit ihnen auf einer Wellenlänge. So zum Beispiel stimmte sie Artur Cremans in vollem Umfang zu, dass der Unterschied der Beitragsbemessungsgrenzen der Renten in Ost und West nicht mehr zeitgemäß sei, und teilte die breite Ablehnung des Ortsvereins gegenüber dem von der Bundesregierung geplanten Betreuungsgeld.
Zum Thema Bürgerbeteiligung erklärte die Abgeordnete: Wer eine lebendige Demokratie will, kommt an mehr Bürgerbeteiligung nicht vorbei. In diesem Zusammenhang kritisierte sie den Vorschlag zur Rederechtsbeschränkung der Parlamentarier. Auch abweichende Meinungen müssen im Bundestag zu Wort kommen. Das muss eine Demokratie aushalten.
Eine große Rolle in der Diskussion nahm die europäische Schuldenkrise ein. Schwarzelühr-Sutter gab Einblicke ins Abgeordnetenleben, als sie betonte, dass sie es sich bei keiner Abstimmung in diesem Zusammenhang leicht mache, bisher jedoch immer zugestimmt habe. Eine Zustimmung zum so genannten „Fiskalpakt“ mache sie aber von der Einführung einer Finanztransaktionssteuer abhängig, die sie als „Dreh- und Angelpunkt“ bezeichnete. So könnten auch dringend notwendige Wachstumsförderungen in den angeschlagenen Ländern finanziert werden. Ferner liege es ihr auf dem Herzen, dass Europa nicht auseinanderbrechen dürfe. Sätze wie „Dann lassen wir die Griechen halt weg.“ bezeichnete sie als gefährlich.
Des Weiteren fasste Schwarzelühr-Sutter die Politik in Berlin als derzeit „wenig vergnüglich“ zusammen und sparte insgesamt nicht mit Kritik an Schwarz-Gelb, das auch mit Blick auf die geplanten Steuererleichterungen „auf Pump“ und „auf dem Rücken der kommenden Generationen“ ein „Zukunftsrisiko“ darstelle. Artur Cremans wünschte sich hier von der Bundespartei, insbesondere die Fehler der Bundeskanzlerin stärker angezuprangern. Beim Verfahren zur Berechnung der EEG-Umlage forderte sie mehr Transparenz und warnte eindringlich vor einer Rückkehr zur Atomenergie.
Verständnis zeigte sie im Übrigen für die Kritik von Hans-Jörg Klein am rauen Ton der Parteispitze im Bezug auf das Steuerabkommen mit der Schweiz.
Ortsverein Jestetten mit neuer Führung
/in Archiv /von Archiv21.04.2012 – Die SPD in Jestetten, die SPD des Kreises Waldshut und die Bundes-SPD haben Karin Rehbock-Zureich viel zu verdanken. Nach 25 Jahre als Ortsvereinsvorsitzende hat sich Karin Rehbock-Zureich gegen eine erneute Kandidatur entschieden. Nachfolgerin wird Irmgard Bäumle. Unterstützt wird sie von ihren Stellvertreterinnen Mareike Kupka-Schulze und Isolde Hauser. Als Schriftführerin wurde Kerstin Vetter gewählt, als Beisitzer Werner Bsonek, Reinhard Frommherz, Karin Rehbock-Zureich und Dominik Schulze.
Den Bericht von Rolf Wipf (Südkurier) können Sie HIER einsehen.
Chancen und Risiken der Nanotechnologie
/in Archiv /von Archiv12.04.2012 – Am Dienstag, den 17. April, findet um 19 Uhr in Laufenburg die erste Veranstaltung der Diskussionsreihe „Chancen und Risiken der Nanotechnologie“ statt. Zu der Auftaktveranstaltung wird der ehemalige Staatssekretär, Mitglied des Deutschen Ethikrates und stellvertretenden Vorsitzenden des Normenkontrollrates Wolf-Michael Catenhusen nach Laufenburg kommen. Außerdem wird mit Rüdiger Stegemann auch ein Vertreter vom Bunde für Umwelt- und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) teilnehmen.
Nicht ohne Grund soll der erste Termin unter dem Motto „Chancen und Risiken der Nanotechnologie“ in Laufenburg stattfinden. Mit der Ausweitung der Produktion von Baytubes (Kohlenstoff-Nanoröhrchen) der Firma H.C. Starck auf 75 tonnen ist im Wahlkreis ein großes Interesse an den Möglichkeiten und Gefahren dieser Technologie vorhanden.
Weitere Veranstaltungen mit unterschiedlichen Experten aus Verbänden und Politik sind in dieser Reihe geplant. Sie sollen versuchen, bestehende Wissensdefizite zu schließen und etwaige Möglichkeiten der Risikoforschung zu diskutieren.
Dienstag, 17. April 2012 19:00 Uhr Pfarrsaal der katholischen Heilig-Geist-Gemeinde Codmanstraße 10-12 79725 Laufenburg/Baden
Schwarz-Gelb riskiert den Standort Deutschland
/in Archiv /von Archiv30.03.2012 – „Mit der Kürzung der Solarförderung in Deutschland gefährdet die schwarz-gelbe Bundesregierung die Solarbranche und tausende von Arbeitsplätzen. Das heute verabschiedete Gesetz lässt die Solarbranche im Regen stehen,“ so die Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die Bundesregierung kürzt die Solarförderung drastisch und setzt damit den Produktionsstandort Deutschland und mit ihm 130.000 Arbeitsplätze aufs Spiel. Wieder einmal hat sie den Solarmarkt massiv verunsichert und damit eine beispiellose Torschlusspanik angeheizt.
Wir Sozialdemokraten haben eine klare Zielvorstellung: Wir wollen wieder Ruhe in den Markt bringen. In gleichmäßigen Schritten von drei Monaten soll die Solarvergütung zukünftig sinken. Dies gibt Herstellern, Investoren und Handwerkern Planungssicherheit. Der Anteil der Photovoltaik an der deutschen Stromerzeugung soll sich so bis 2020 mehr als verdoppeln. Wegen der von der Bundesregierung hervorgerufenen Panikkäufe sehen wir uns zudem gezwungen, den nach alter Rechtslage für den 1. Juli 2012 vorgesehenen Absenkungsschritt von 15 Prozent auf den 1. April vorzuziehen – ein umfassender Vertrauensschutz vorausgesetzt.
Auffanglösung für Schlecker gescheitert
/in Archiv /von Archiv29.03.2012 – 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Schlecker erhalten in den nächsten Tagen die Kündigung. „Verantwortlich dafür ist die FDP. Die mehr-Netto-vom-Brutto-Partei versucht sich auf Kosten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Schlecker zu profilieren“ erklärt die Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Sachsen, Niedersachen und Bayern wollen sich nicht an der Kreditbürgschaft für Schlecker beteiligen. In allen drei Ländern wird das Wirtschaftsministerium von der FDP geführt.
Rita Schwarzelühr-Sutter hat kein Verständnis für das Verhalten der FDP: „Es ging nicht um die Zahlung von 71 Millionen sonder es ging nur um eine Bürgschaft für diesen Betrag. Es ist menschenverachtend wie Rösler von [gt]Anschlussverwendungen[lt] für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Schlecker spricht. Hier zeigt sich mal wieder das wahre Gesicht der heutigen FDP. Menschen werden nur nach ihrer wirtschaftlichen Verwendung kategorisiert. Für die normalen Arbeiterinnen und Arbeiter hat die FDP – im wahrsten Sinne – nichts übrig.“