„Dreisam-Stromer“ und Burger Bürgerpost: tolles Engagement für die Gemeinschaft

Gestern habe ich die Gemeinde Kirchzarten besucht, um mir vor Ort ein Bild vom ehrenamtlichen Engagement der Gemeinde zu machen. Zuerst ging es auf Tour mit dem „Dreisam-Stromer“, einem von dem Dreisam-Stromer e.V. ins Leben gerufenen Bürgerbus. Anschließend habe ich die Burger Bürgerpost besucht. Die Bürgerpost wird seit er Schließung der lokalen Poststelle von Ehrenamtlichen betrieben und verhilft seitdem dem Burger Platz zu neuem Leben. Ich freue mich über so viel ehrenamtliches Engagement bei uns in der Region. Ich halte es für eine wichtige Bereicherung für die Gemeinschaft und danke allen Engagierten herzlich für ihre tolle Arbeit!

 


 

Impressionen vom Besuch von Bundesaußenminister Sigmar Gabriel

Voller Saal – tolle Rede – super Musik – klasse Stimmung! Gestern war Bundesaußenminister Sigmar Gabriel zu Gast bei uns am Hochrhein. In der Stadthalle Tiengen hat Sigmar Gabriel in seiner Rede ein klares Votum für Europa abgegeben. Aber nicht nur die deutsche Außenpolitik war gestern Thema. Natürlich hat sich der Außenminister auch den Fragen der Bürgerinnen und Bürger gestellt, die zahlreich gekommen waren. Auch zu Rente, Einwanderungsgesetz oder die Einführung einer Kapitalsteuer stand Sigmar Gabriel Rede und Antwort. Eine rundum gelungene Veranstaltung!

Der Südkurier zeigt in seiner Bildergalerie einige Impressionen vom Besuch des Bundesaußenministers in Tiengen.

Bildergalerie des Südkuriers vom Besuch des Bundesaußenministers

Vielleicht findet sich der ein oder andere auf den Bildern wieder. Viel Spaß beim Anschauen!

Letzte Besuchergruppe für diese Legislaturperiode zu Gast bei Rita Schwarzelühr-Sutter in Berlin

Vom 7. – 10. August verbrachten 50 politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger vom Hochrhein und aus dem Hochschwarzwald auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter vier spannende Tage in Berlin. Dabei waren u.a. Mitglieder der AWO-Ortsvereine Titisee-Neustadt und Wehr und Mitglieder aus den SPD-Ortsvereinen der Hochrheinregion. Für Rita Schwarzelühr-Sutter war es die letzte Besuchergruppe im Deutschen Bundestag für die aktuelle Legislaturperiode.

Für die Gäste vom Hochrhein und aus dem Hochschwarzwald stand u.a. eine Führung durch das Willy-Brandt-Haus, durchs Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und die Besichtigung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand auf dem Programm. Im Deutschen Bundestag erhielten die Besucherinnen und Besucher einen umfangreichen Informationsvortrag zu den Aufgaben und der Arbeit des Parlaments. Anschließend ging es zur Diskussion mit der Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter. Nachdem diese den Gästen einen Einblick in ihre tägliche Arbeit als Abgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin gegeben hat, wurde zu Themen wie Fluglärm, der Einführung einer Bagatellgrenze sowie der Gesundheitsversorgung diskutiert. Mit einem gemeinsamen Foto auf der Dachterrasse des Reichstagsgebäudes verabschiedete sich Rita Schwarzelühr-Sutter von ihren Gästen.

Einladung zum Besuch im Weltladen Löffingen

Zum Besuch des Weltladens Löffingen (Kirchstraße 10) mit der SPD-Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter am Freitag, den 18.08. von 16.00-18.00 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Im Rahmen ihres Besuchs wird Rita Schwarzelühr-Sutter einen „Ladendienst“ übernehmen, um dabei mit den Kundinnen und Kunden des Weltladens ins Gespräch zu kommen. „Durch ihr großes ehrenamtliches Engagement tragen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Weltladens Löffingen nicht nur einen Teil zum gerechteren Welthandel bei, sie sensibilisieren Bürgerinnen und Bürger auch dafür, beim Kauf von Produkten auf Nachhaltigkeit zu achten. Ich freue mich auf einen angeregten Austausch über eine gerechte Weltwirtschaft und fairen Handel“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.

Der Weltladen Löffingen wird von einem ehrenamtlichen Team betrieben, welches sich nicht nur im Weltladen selbst, sondern auch bei Veranstaltungen und durch seine Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit für Fairen Handel und ein faires Miteinander auf der Welt einsetzt.

Im Anschluss an den Ladendienst wird Rita Schwarzelühr-Sutter die Kulturnacht in Löffingen besuchen.

Rita Schwarzelühr-Sutter fährt mit dem Dreisam-Stromer und besucht die Burger Bürger Post

Am Dienstag, den 15. August 2017 haben interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter im Dreisam-Stromer zu begleiten und mit ihr zu diskutieren. Besprochen werden kann alles, was den Bürgerinnen und Bürgern auf dem Herzen liegt. Im Anschluss wird Rita Schwarzelühr-Sutter gegen 11:15 Uhr die Burger Bürger Post in Burg besuchen.

„Der Dreisam-Stromer und die Burger Bürger Post sind Beispiele von vorbildlichem bürgerschaftlichen Engagement“, so Rita-Schwarzelühr-Sutter. „Ich freue mich auf die Fahrt mit dem Bürgerbus sowie den Besuch in der Post und hoffe auf viele interessante Gespräche.“

Die erste Fahrtrunde beginnt um 9:45 Uhr am Bahnhof Kirchzarten mit der Linie BaWZa (Bahnhof, Burg a.W., Oberbirken, Unterbirken, Zarten, Bahnhof). Um 10:15 Uhr geht es mit der Linie KiGi (Bahnhof, Kirchzarten-Kernort, Giersberg, Bahnhof) weiter. Um 10:45 Uhr folgt die Linie BiHo (Bahnhof bis Burger-Platz). Zugestiegen werden kann an den bekannten Haltestellen.

Sarah Tröscher geht für ein Austauschjahr in die USA

Ein ganzes Jahr wird die 16-jährige Sarah Tröscher aus Titisee im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms mit den Vereinigten Staaten in Albuquerque im Bundesstaat New Mexico verbringen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter hat die Stipendiatin vor ihrer Abreise verabschiedet.

„Das Parlamentarische Patenschaft-Programm bietet jungen Menschen die Chance für ein Jahr als Botschafter und Botschafterinnen Deutschlands in den USA zu verbringen. Durch dieses Programm wird der interkulturelle Austausch und die Verständigung zwischen den Nationen gefördert. Sarah hat mich durch ihre offene und sympathische Art sofort beeindruckt und ich bin deshalb sicher, dass sie unser Land und auch den Schwarzwald gut in den USA vertreten wird. Ich wünsche ihr ein spannendes und erlebnisreiches Jahr in Albuquerque und viele interessante Eindrücke“, so Rita Schwarzelühr-Sutter bei der Verabschiedung in Titisee-Neustadt.

Die Begeisterung ist Sarah Tröscher mit Blick auf die bevorstehende Abreise anzumerken. „Seit ich letzte Woche zum ersten Mal mit meiner Gastfamilie telefoniert habe, steigt aber auch die Aufregung. Ich bin gespannt was mich erwartet und freue mich auf das kommende Jahr“.


Hintergrundinformation:
Das Parlamentarische Patenschafts-Programm gibt seit 1983 jedes Jahr Schülerinnen und Schülern sowie jungen Berufstätigen die Möglichkeit, mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages ein Austauschjahr in den USA zu erleben. Zeitgleich sind junge US-Amerikaner zu einem Austauschjahr zu Gast in Deutschland. Das PPP ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses. Es steht unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten.

Auch Lust bekommen auf ein Jahr in den Vereinigten Staaten? Bewerbungen für das Austauschjahr 2018/2019 können ab dem 1. Mai 2017 bis spätestens 15. September 2017 eingereicht werden. Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren und Auswahlverfahren stellt der Deutsche Bundestag unter www.bundestag.de/ppp zur Verfügung.

Zertifikatsübergabe zur Einsparung von Treibhausgasen Grafenhausen

Am vergangenen Freitag war ich in der Gemeinde Grafenhausen zu Gast und durfte Bürgermeister Christian Behringer das Zertifikat zur Einsparung von Treibhausgasen im Rahmen der Nationalen Klimaschutz-Initiative überreichen. Die Gemeinde Grafenhausen spart durch die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik jährlich 242 Tonnen CO2 ein. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit unterstützt das Projekt. Großer Dank an die Gemeinde für den wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Auch die Badische Zeitung  und der Südkurier berichten von der Zertifikatsübergabe in Grafenhausen:

Hier geht es zur Berichterstattung: Badische Zeitung  & Südkurier.

Miserable Bedingungen für Bahnfahrende der Hochrheinbahn müssen abgestellt werden

„Die miserable Situation der Hochrheinbahn zieht sich seit Jahren hin und wird immer schlechter. Mittlerweile sind jede Woche mehrfach Zugkürzungen und Zugausfälle zu verzeichnen. Insbesondere für die Pendlerinnen und Pendler sind dies Unzumutbarkeiten, die viele Fahrgäste bereits dazu zwingt, Pkws dem umweltschonenderen Verkehrsträger Bahn vorzuziehen“, teilt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter. Dies hat die SPD-Bundestagsabgeordnete zum Anlass genommen, sich in einem Schreiben erneut an Landesverkehrsminister Winfried Hermann zu wenden.

Am dem von Rita Schwarzelühr-Sutter initiierten Schienengipfel am 3. Mai in Waldshut hatten die Vertreter von DB und vom Landeverkehrsministerium Verbesserungen versprochen. „Leider hat sich seither der Zustand der Hochrheinbahn nicht zum Guten verändert, sondern im Gegenteil gravierend verschlechtert“, so Rita Schwarzelühr-Sutter in ihrem Schreiben.

„Vom zuständigen, grünen Landesverkehrsminister erwarte ich endlich konkrete Maßnahmen, um die unverändert schlechte Situation der Hochrheinbahn endlich abzustellen und einen vernünftigen Nahverkehr zu organisieren. Seit Jahren wird die Region vertröstet – nichts ist passiert“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter.

Schülerinnen und Schüler der Schule am Hochrhein in Lauchringen zu Gast im Deutschen Bundestag

Am Dienstag, den 04. Juli 2017 waren Schülerinnen und Schüler der Schule am Hochrhein Lauchringen bei der Parlamentarischen Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter zu Gast im Deutschen Bundestag. Begleitet wurden die Jugendlichen von der Lehrerin Manuela Kern und Christian Noll.

„Über Besuch aus meinem Heimatort hier in Berlin freue ich mich natürlich besonders. Die Schülerinnen und Schüler hatten viele Fragen. Sie wollten beispielsweise wissen, was es mit namentlichen Abstimmungen auf sich hat, wie die Regierungsarbeit aussieht oder wieviel man als Bundestagsabgeordnete eigentlich verdient. Ich freue mich stets darauf mit jungen Menschen ins Gespräch zu kommen und ihnen einen Eindruck von der Arbeit hier in der Hauptstadt vermitteln zu können. Ich danke den Schülerinnen und Schülern für diesen spannenden Austausch“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete.

Flughafen Zürich: CDU zündet Nebelkerzen mit Einspruch gegen Teilgenehmigung

„Im November 2014 habe ich beim Schweizer Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) gegen das von der Flughafen Zürich AG  beantragte Gesuch für die Betriebsreglementsänderung Einsprache erhoben. Die vor zwei Jahren eingereichten Einsprachen gegen das Betriebsreglement 2014 behalten ihre Gültigkeit und müssen nicht noch einmal eingebracht werden“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.

„Der jetzt von den örtlichen CDU-Abgeordneten erfolgte Einspruch gegen  die Teilgenehmigung des Betriebsreglements 2014 ist daher nichts anderes als eine Nebelkerze. Denn rechtlich verbindliche Einsprüche gegen die Teilgenehmigung  können nur Bürgerinnen und Bürger einreichen, die ihren Wohnsitz in  den von der Teilgenehmigung betroffenen Schweizer Gemeinden Neerach und Winkel haben“, so Rita Schwarzelühr-Sutter weiter.

„Das von der Schweiz beantragte Ostanflugkonzept als Ganzes lehne ich nach wie vor ab: Die geplante lärmintensive Auflinierung sämtlicher Anflüge aus allen Himmelsrichtungen ausschließlich über Deutschem Hoheitsgebiet, unabhängig davon auf welcher Piste anschließend gelandet wird, darf nicht zugelassen werden. Diese Lastenverschiebung nach Südbaden würde eine dauerhafte Nordausrichtung des gesamten Flughafenbetriebs besiegeln. Der Antrag verstößt gegen den Völkerrechtsgrundsatz, dass jedes Land die Lasten seiner Einrichtungen zuerst selber zu tragen hat. Eine Ausrichtung des Flugverkehrs nach Norden, wie im beantragten Betriebsreglement beabsichtigt, widerspricht diesem Grundsatz“, betont die SPD-Bundestagsabgeordnete.

Die Flughafen Zürich AG hat dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) Ende 2013 das Betriebsreglement 2014 zur Genehmigung eingereicht. Da die darin enthaltene Entflechtung der An- und Abflugrouten im Osten ohne Zustimmung von Deutschland nicht umgesetzt werden kann, soll nun der von Deutschland unabhängige Teil des Betriebsreglements genehmigt werden. Aufgrund neuer Lärmberechnung muss die Teilgenehmigung nochmals öffentlich aufgelegt werden.