IT2School – Gemeinsam IT entdecken

23.09.2016 Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter ruft Schulen in ihrem Wahlkreis dazu auf, mit Hilfe von Unternehmen der Wissensfabrik IT-Projekte an Schulen durchführen.
„Die Wissensfabrik, eine Bildungsinitiative der deutschen Wirtschaft, will mit ihrem neuen Bildungsprojekt `IT2School – Gemeinsam IT entdecken´ Schulen dabei unterstützen, Kindern und Jugendlichen die technologischen Grundlagen der IT zu vermitteln. So werden Kinder und Jugendliche zu Experten, die IT nicht nur nutzen, sondern verstehen und gestalten können“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
In dem Bildungsprojekt IT2School entdecken, erforschen und erlernen Schülerinnen und Schüler Informationstechnologie auf spielerische Weise. Dabei behandelnsie grundlegende Fragen zu Kommunikation, Daten, Programmiersprache und dem Zusammenspiel von Hard- und Software. Einfache technische Experimente, Rollenspiele und gemeinsame Entwicklungsprojekte machen Informationssysteme anschaulich.
IT2School besteht aus verschiedenen Modulen mit erprobten Unterrichtsplänen für die Klassen 4 bis 10. Sie sind flexibel einsetzbar und erlauben einen Einstieg auch für Lehrkräfte ohne IT-Fachkenntnisse. Durch die Kooperation mit Unternehmen sind praxisnahe Einblicke in die Nutzung von IT möglich. Mehr Informationen gibt es unter www.wissensfabrik-deutschland.de.

Rita Schwarzelühr-Sutter erleichtert über Einigung bei Sensoplan

23.09.2016 Wie durch die Pressemitteilung der IG Metall Lörrach und Freiburg bekannt gegeben wurde, konnte bei den gestrigen Verhandlungen zwischen dem Betriebsrat, der Geschäftsführung von Sensoplan und Vertreten von General Electric ein Eckpunktepapier verabschiedet werden, das einen akzeptablen Sozialplan für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beinhaltet.
„Ich bin sehr erleichtert, dass die Verhandlungen nun doch zu einem annehmbaren Ergebnis geführt haben. Das ist der Verdienst des neu gegründeten Betriebsrats und der IG Metall, die mit der streikbereiten Belegschaft im Rücken stark verhandelt haben “, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatsekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter. „So wird der Verlust der Arbeitsplätze zumindest abgefedert.“

Vertreter des THW Waldshut-Tiengen bei Blaulichtkonferenz in Berlin

Am 22. September 2016 fand unter dem Motto „Herausforderungen im Bevölkerungsschutz“ die Blaulichtkonferenz der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin statt. Mit dabei waren Christian Hipp und Reinhard Schmack vom THW Ortsverband Waldshut-Tiengen.
„Wir haben in diesem Jahr nach den schweren Unwettern und Überschwemmungen in Braunsbach, Schwäbisch Gmünd und weiteren Orten erlebt, wie wichtig ein gut funktionierender Katastrophenschutz für unsere Bevölkerung ist. Damit wir auch weiterhin auf einen zuverlässigen Katastrophenschutz bauen können, suchen wir als SPD-Bundestagsfraktion den wichtigen Dialog mit Polizei, Feuerwehr, THW und Hilfsorganisationen. Wir wollen mit ihnen über die künftigen Herausforderungen beim Katastrophenschutz sprechen. Ich freue mich, dass in diesem Jahr mit Christina Hipp und Reinhard Schmack auch zwei Vertreter des THW Ortsverbands Waldshut-Tiengen bei der Blaulichtkonferenz dabei waren“, so die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Dieser offene Dialog mit den Praktikern vor Ort ist uns besonders wichtig. Sie müssen mit einbezogen werden, wenn wir uns Konzepte dafür überlegen, wie wir den Folgen des Klimawandels wie Starkregen und Überschwemmungen, aber auch Bedrohungen durch Cyberattacken, Angriffe auf kritische Infrastruktur oder Terrorismus begegnen können. Sie haben das notwendige Know-how und auf sie wollen wir uns im Ernstfall verlassen können“, ergänzt die SPD-Abgeordnete.
Bei der jährlichen Blaulichtkonferenz der SPD-Bundestagsfraktionen kommen Vertreter von Hilfsorganisationen, Feuerwehren, der Polizei und dem THW aus ganz Deutschland zusammen. Die rund 300 Teilnehmer tauschten sich in diesem Jahr mit der SPD-Bundestagsfraktion zum Thema „Herausforderungen im Bevölkerungsschutz“ aus.

Sensoplan: GE muss endlich vernünftigen Sozialplan vorlegen

20.09.2016 Die gestrige Verhandlungsrunde zwischen GE (General Electric), IG Metall und Sensoplan-Betriebsrat ist ohne Einigung auseinandergegangen. Dazu erklärt dieSPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter:
„Der Vorschlag von GE ist völlig inakzeptabel. Es gibt keinerlei Rechtfertigung für GE, der Belegschaft von Sensoplan nur 35 bis 40 Prozent dessen zu zahlen, was bei anderen Sozialplänen bereits gezahlt wurde. Für die Verhandlungsrunde am Donnerstag erwarte ich vom Weltkonzern GE, dass er zu seiner sozialen Verantwortung steht und nun endlich ein vernünftiges Angebot vorlegt. Nach dem zur Marktbereinigung erfolgten Stellenabbau ist das Vorlegen eines fairen Sozialplan ja wohl das mindeste, was man von GE erwarten kann. Ein starkes Signal wäre es auch, wenn am Donnerstag Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut an der Verhandlungsrunde dabei sein wird, um der Belegschaft den Rücken zu stärken“.

Ortsumfahrung Lauchringen: Baufreigabe durch Bundesverkehrsministerium erfolgt

21.09.2016 „Lauchringen bekommt endlich eine schnelle und wirksame Verkehrsverbindung. Mit der heutigen Mittelfreigabe durch das Bundesverkehrsministerium in Höhe von 15,3 Millionen Euro kann nun zügig mit der Umsetzung der baureifen Ortsumfahrung Lauchringen begonnen werden“, freut sich die in Lauchringen wohnhafte SPD-Bundestagsabgeordnet und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Mein jahrelanger Einsatz für die Ortsumfahrung Lauchringen hat sich gelohnt. Hierbei möchte ich besonders auch meiner Vorgängerin Karin Rehbock-Zureich danken. Voraussetzung dafür, dass die Ortsumfahrung geplant werden konnte, war die damalige Aufnahme der B 34 als ,WB*'(neue Vorhaben mit Planungsrecht) in den Bundesverkehrswegeplan. Mit der B 34 neu als Ortsumfahrung ist es gelungen eine schneller umsetzbare Alternative zum ursprünglich geplanten Bauabschnitt als A 98 zwischen Lauchringen und Geißlingen zu erreichen. Die lang ersehnte Ortsumfahrung wird Oberlauchringen spürbar vom Durchgangsverkehr entlasten und die Geisterbrücke vor Horheim findet endlich ihre ursprüngliche Verwendung“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat heute ein Investitionspaket mit Baufreigaben vorgelegt. Das Paket enthält 24 Projekte für Bundesfernstraßen, die jetzt umgesetzt werden sollen. Das Gesamtvolumen beträgt rund 2,1 Milliarden Euro. Baden-Württemberg wurden vier Baufreigaben erteilt mit einem Gesamt-volumen von 282 Millionen Euro.

„Herzkissen für Brustkrebspatientinnen“ in Lauchringen für den Deutschen Engagementpreis nominiert

20.09.2016 Die Aktion „Herzkissen für Brustkrebspatientinnen“ der Siedlergemeinschaft Oberlauchringen ist für den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreis nominiert. Die von der Siedlergemeinschaft genähten Herzkissen werden mit längeren Ohren genäht und können so bequem in die Achselhöhle gesteckt werden. So sollen sie die Schmerzen nach der Brustoperation lindern. An jedes Herzkissen werden Genesungswünsche angeheftet.
„Durch ihr herausragendes Engagement hat die Herzkissengruppe schon vielen Patientinnen Trost gespendet“, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatsekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter. „Alle zur Wahl stehende Projekte und Aktionen zeigen herausragendes gesellschaftliches Engagement, aber ich freue mich besonders, dass ich eine Aktion aus meinem Heimatort mit meiner Stimme unterstützen kann.“
Mit dem Deutschen Engagementpreis zeichnet das Bundesfamilienministerium gemeinsam mit seinen Förderpartnern seit 2009 Einzelpersonen, Initiativen, Organisationen und Unternehmen aus, die sich vorbildlich für das Gemeinwohl einsetzen. Noch bis zum 31. Oktober 2016 kann man online unter https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/ für ein Projekt abstimmen Die Preisverleihung findet am Internationalen Tag des Ehrenamtes, am 5. Dezember 2016, in Berlin statt.

Zu Besuch bei Lignotrend in Weilheim-Bannholz

16.09.16 Der Besuch bei Lignotrend in Weilheim-Bannholz ermöglichte mir spannende und interessante Einblicke in ein innovatives und nachhaltig denkendes Unternehmen.
Zum Artikel des Südkuriers geht es hier. ddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd

Rita Schwarzelühr-Sutter: GE muss jetzt konkreten Verhandlungsvorschlag für Sensoplan auf den Tisch legen

16.09.2016 „General Electric muss jetzt einen konkreten Verhandlungsvorschlag für Sensoplan auf den Tisch legen. Vor dem Hintergrund, dass den Mitarbeitern zum Ende des Jahres gekündigt wurde, darf GE nicht auf Zeit spielen. Es geht hier darum, nun wenigstens einen anständigen Sozialplan für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erzielen“, fordert die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Auch erwarte ich, dass Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut nach Hohentengen kommt und die Mitarbeiter und den Betriebsrat bei den Verhandlungen unterstützt wie dies der frühere Wirtschaftsminister Nils Schmid bei der Papierfabrik Albbruck getan hat. Damals konnte immerhin ein guter Sozialplan erreicht werden.“
Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter ist im Vorfeld der nächsten Verhandlungsrunde zwischen General Electric und Sensoplan mit den Sensoplan-Betriebsräten Robert Bernauer, Gerlinde Ebi , Phillipp Bercher sowie mit Elisabeth Etspüler zusammengetroffen.

Wohin nur mit dem Atommüll?

In meiner Funktion als Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium begleite ich das Thema Endlagersuche sehr intensiv . Die SPD-Bundestagsfraktion hat nun die Informationsbroschüre „Wohin nur mit dem Atommüll“ veröffentlicht, die einen interessanten Einblick in das Thema Endlagersuche bietet. Erfahren Sie mehr über die Arbeit der Endlagerkommission und das bisher Erreichte in Sachen Endlagersuche. Die Broschüre finden Sie als PDF-Dokument auf den Seiten der SPD-Bundestagsfraktion. (Link: „Wohin nur mit dem Atommüll?“)

Jobcenter Waldshut und Breisgau-Hochschwarzwald in Bundesprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ aufgenommen

09.09.2016 Die Jobcenter Waldshut und Breisgau-Hochschwarzwald werden ab Januar 2017 in das Bundesprogramm des Bundesarbeitsministeriums „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ aufgenommen – dies teilt die SPD-Bundestagabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter mit.
„Über die Aufnahme des Jobcenters Waldshut mit 30 und des Jobcenters Breisgau-Hochschwarzwald mit 10 bewilligten Plätzen in das Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt freue ich mich sehr. Ziel des Programms ist die Schaffung von Teilhabe für sehr arbeitsmarktferne Personen. Außerdem sollen deren Chancen auf Beschäftigung am allgemeinen Arbeitsmarkt verbessert werden“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die Förderung konzentriert sich auf zwei Gruppen mit besonderen Problemlagen und langem Arbeitslosengeld II- Bezug. Ein Förderschwerpunkt liegt auf Leistungsberechtigten, die wegen gesundheitlicher Einschränkungen besonderer Förderung bedürfen. Bedarfsgemeinschaften mit Kindern sind unter dem Aspekt sozialer Teilhabe eine weitere wichtige Zielgruppe.
Seit dem Programmstart in 2015 nehmen 105 Jobcenter an der Umsetzung des Programms teil. Ab Januar 2017 wird das Programm nun durch Hinzunahme weiterer 90 Jobcenter ausgeweitet. Bei einer Laufzeit bis Ende 2018 stehen für die Förderung von rund 15.000 Plätzen insgesamt bis zu 600 Millionen Euro zur Verfügung.