2. Oktober 2015 um 20 Uhr, 25 Jahre Deutsche Einheit: Eröffnung der Ausstellung:
„Der Weg zur Deutschen Einheit“ im Landratsamt Waldshut
Die 2-plus-4-Verträge, die friedliche Revolution und „Visafrei bis Hawaii“ – 25 Jahre Wiedervereinigung liegen hinter uns. Unerwartet trat dieser historische Moment damals auf die innerdeutsche aber auch internationale Agenda. Begleitet von Vorfreude aber auch von Vorbehalten.
Und heute? Die Bundeskanzlerin und der Bundespräsident stammen aus Ostdeutschland. Für die junge Generation der Republik ist ein geteiltes Deutschland keine persönliche Erinnerung mehr. Anlass genug um mit einer Ausstellung den Weg der Deutschen Einheit nachzuzeichnen.
Teilnehmende:
Dr. Martin Kistler, Landrat Kreis Waldshut
Dr. Michael Wehner, Leiter der Landeszentrale für politische Bildung Freiburg
Isa Hess, Stellvertretende Vorsitzende SPD OV-Waldshut
Moderation
Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB und Parlamentarische Staatssekretärin
Musik
Der Gitarrist Adrian Brenneisen begleitet den Abend musikalisch (Finalist beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“)
Ort
Landratsamt Waldshut, Foyer Kreistagssaal, 1. OG, Kaiserstr. 110, 79761 Waldshut-Tiengen
Erinnern an die Wiedervereinigung – erinnern Sie mit!
Rita Schwarzelühr-Sutter –
Umweltstaatssekretärin und Bundestagsabgeordnete
„Die Demonstranten der DDR als auch ich, als damalige 28-jährige Beobachterin, hätten uns den Erfolg der Friedlichen Revolution in diesem Maße wohl kaum vorstellen können. Und heute, 25 Jahre danach, kommen der Präsident und die Kanzlerin der Bundesrepublik aus Ostdeutschland. Einer von vielen Belegen für das Zusammenwachsen von Ost und West.“
Dr. Martin Kistler –
Landrat des Kreises Waldshut
„Natürlich spürte ich beim Fall der Mauer als damals Dreizehnjähriger, welche große Bedeutung dieses überraschend möglich werdende weltpolitische Ereignis hatte. Der Freiheitswille und der Mut der Menschen in der DDR hat mich tief beeindruckt. Auch wenn sich in den letzten 25 Jahren nicht alle seinerzeit geweckten Wünsche erfüllt haben, ist die Welt seither eine andere und nach meinem Verständnis Auftrag für uns, die mit großen Erwartungen und Hoffnungen verbundenen Visionen nicht aus dem Blick zu verlieren!“
Dr. Michael Wehner –
Leiter der Landeszentrale für politische Bildung in Freiburg
„Die Jahre 1989 und 1990 waren unvorhersehbar und unvorstellbar für mich als Zeitzeugen. Sie führen uns zwei Dinge vor Augen: Erstens den Freiheitswillen und – den Wunsch von Millionen kann niemand bremsen. Zweitens: Nationale Identitäten sind Konstrukte, die aber in unsicheren Zeiten Halt bieten.“
Isa Hess-
Stellvertretende Vorsitzende des SPD OV-Waldshut
„Für mich war die Mauer ein unüberwindbares Bollwerk. Erst als ich nach dem Grenzübertritt die farbigen Häuser und
Aktuelles
100 Millionen Euro für die Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur
/in Archiv /von Archiv05.10.2015 Im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms hat der Bund Mittel zur Förderung der Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur (soziale Infrastruktur) in Höhe von 140 Mio. Euro veranschlagt.
100 Mio. Euro dieses Investitionsprogrammes stehen für die Förderung investiver Projekte mit besonderer, auch überregionaler Bedeutung, und mit sehr hoher Qualität im Hinblick auf ihre Wirkungen für die soziale Integration in der Kommune und die Stadt(teil)entwicklungspolitik zur Verfügung.
„Ob Einzelgebäude oder auch komplexe städtebauliche Maßnahmen, das Bundesprogramm fördert die Sanierung von kommunalen Einrichten vor Ort. Das Programm berücksichtigt bei der Projektauswahl unter anderem die Beiträge zum Klimaschutz, hohes Innovationspotential oder auch ein überdurchschnittliches Investitionsvolumen“ so die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Rita Schwarzelühr-Sutter.
Mit der Umsetzung und der Begleitung des Programms hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) beauftragt.
Kommunen, die über geeignete Projekte verfügen, sind aufgerufen, dem BBSR bis zum 13. November 2015 Projektvorschläge zu unterbreiten.
Einladung zur Ausstellungseröffnung „Der Weg zur Deutschen Einheit“
/in Archiv /von Archiv2. Oktober 2015 um 20 Uhr, 25 Jahre Deutsche Einheit: Eröffnung der Ausstellung:
„Der Weg zur Deutschen Einheit“ im Landratsamt Waldshut
Die 2-plus-4-Verträge, die friedliche Revolution und „Visafrei bis Hawaii“ – 25 Jahre Wiedervereinigung liegen hinter uns. Unerwartet trat dieser historische Moment damals auf die innerdeutsche aber auch internationale Agenda. Begleitet von Vorfreude aber auch von Vorbehalten.
Und heute? Die Bundeskanzlerin und der Bundespräsident stammen aus Ostdeutschland. Für die junge Generation der Republik ist ein geteiltes Deutschland keine persönliche Erinnerung mehr. Anlass genug um mit einer Ausstellung den Weg der Deutschen Einheit nachzuzeichnen.
Teilnehmende:
Dr. Martin Kistler, Landrat Kreis Waldshut
Dr. Michael Wehner, Leiter der Landeszentrale für politische Bildung Freiburg
Isa Hess, Stellvertretende Vorsitzende SPD OV-Waldshut
Moderation
Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB und Parlamentarische Staatssekretärin
Musik
Der Gitarrist Adrian Brenneisen begleitet den Abend musikalisch (Finalist beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“)
Ort
Landratsamt Waldshut, Foyer Kreistagssaal, 1. OG, Kaiserstr. 110, 79761 Waldshut-Tiengen
Erinnern an die Wiedervereinigung – erinnern Sie mit!
Rita Schwarzelühr-Sutter –
Umweltstaatssekretärin und Bundestagsabgeordnete
„Die Demonstranten der DDR als auch ich, als damalige 28-jährige Beobachterin, hätten uns den Erfolg der Friedlichen Revolution in diesem Maße wohl kaum vorstellen können. Und heute, 25 Jahre danach, kommen der Präsident und die Kanzlerin der Bundesrepublik aus Ostdeutschland. Einer von vielen Belegen für das Zusammenwachsen von Ost und West.“
Dr. Martin Kistler –
Landrat des Kreises Waldshut
„Natürlich spürte ich beim Fall der Mauer als damals Dreizehnjähriger, welche große Bedeutung dieses überraschend möglich werdende weltpolitische Ereignis hatte. Der Freiheitswille und der Mut der Menschen in der DDR hat mich tief beeindruckt. Auch wenn sich in den letzten 25 Jahren nicht alle seinerzeit geweckten Wünsche erfüllt haben, ist die Welt seither eine andere und nach meinem Verständnis Auftrag für uns, die mit großen Erwartungen und Hoffnungen verbundenen Visionen nicht aus dem Blick zu verlieren!“
Dr. Michael Wehner –
Leiter der Landeszentrale für politische Bildung in Freiburg
„Die Jahre 1989 und 1990 waren unvorhersehbar und unvorstellbar für mich als Zeitzeugen. Sie führen uns zwei Dinge vor Augen: Erstens den Freiheitswillen und – den Wunsch von Millionen kann niemand bremsen. Zweitens: Nationale Identitäten sind Konstrukte, die aber in unsicheren Zeiten Halt bieten.“
Isa Hess-
Stellvertretende Vorsitzende des SPD OV-Waldshut
„Für mich war die Mauer ein unüberwindbares Bollwerk. Erst als ich nach dem Grenzübertritt die farbigen Häuser und
Rita Schwarzelühr-Sutter und Hidir Gürakar begrüßen Fortschritte bei Planung der Elektrifizierung am Hochrhein
/in Archiv /von Archiv25.09.2015 „Über die gestern erzielte Einigung des strategischen Organs „Hochrheinelektrifizierung“ auf die Grundzüge einer Projektstruktur freuen wir uns außerordentlich. Damit ist ein entscheidender Schritt vorwärts für die Umsetzung der Elektrifizierung der Hochrheinstrecke getan“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter und der SPD-Landtagsabgeordneter Hidir Gürakar. „Unser jahrelanger Einsatz für die Elektrifizierung der Hochrheinstrecke trägt nun endlich Früchte“, so die beiden SPD-Abgeordneten weiter.
Ziel muss es bleiben, die Hochrheinstrecke zwischen Basel und Erzingen schnellstmöglich zu elektrifizieren und den Abschnitt Waldshut-Erzingen doppelspurig auszubauen, zum Beispiel durch Reaktivierung der in Tiengen und Lauchringen noch liegenden zweiten Geleise. Auf diese Forderung hat Rita Schwarzelühr-Sutter seit vielen Jahren in zahlreichen Gesprächen mit dem Bundes- und Landesverkehrsministerium und der Deutschen Bahn gedrängt und sich für eine Anmeldung des Projektes in den Bundesverkehrswegeplans 2015 stark gemacht. Auch bei ihrem Besuch in der Schweiz vergangenen Februar hat Schwarzelühr-Sutter für eine grenzüberschreitende Einigung geworben und die Bedeutung der nachhaltigen und barrierefreien Mobilität für die Grenzregion herausgestellt. „Jetzt gilt es Einzelheiten zu klären – die Einrichtung des 30-Minuten Takt zwischen Basel und Singen halte ich jedoch für absolut notwendig“, so Schwarzelühr-Sutter.
Auch Landtagsabgeordneter Gürakar sieht sich in seinen langjährigen Bemühungen bestätigt. In zahlreichen Gesprächen mit den zuständigen Stellen versuchte er sich als Vermittler der Behörden beider Länder. Erst kürzlich sondierte er bei einem Gespräch mit dem Bau- und Verkehrsdepartment des Kantons Basel-Stadt mit den dortigen Verantwortlichen die Rahmenbedingen, die für eine Elektrifizierung notwendig seien. „Auch wenn noch Einzelheiten zu klären sind, bin ich mir sicher, dass wir nun einen entschiedenen Schritt vorwärts gekommen sind. Endlich sind wir über die seit längeren abgeschlossenen Planungsphasen 1 und 2 hinausgekommen und können in den Planungsphasen 3 und 4 konkret handeln. Ich freue mich dass die Schweiz und Baden-Württemberg endlich an einem Strang ziehen“, so Hidir Gürakar. Des Weiteren bewertet Gürakar positiv, dass die Deutsche Bahn das Projekt 2016 ausschreiben möchte.
Am 24.09.2015 trafen sich im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) die Vertreter des Strategischen Organs „Hochrheinelektrifizierung“ bestehend aus dem BAV, den Kantonen Basel-Stadt und Schaffhausen, den Landkreisen Waldshut und Lörrach und dem Land Baden-Württemberg vertreten durch das MVI. Gemeinsam wurden Modelle für eine Finanzierung der Elektrifizierung der Hochrheinstrecke und des anschließenden Betriebs auf der Strecke diskutiert. Nach langem Ringen haben sich alle Beteiligten auf die Grundzüge einer Projektstruktur geeinigt.Zu Grunde gelegt wird ein Ein-Stunden-Takt zwischen Basel und Singen. In einer weiteren Prüfung soll auf Arbeitsebene geklärt werden, ob ein 30-Minuten-Takt bei einer Mitfinanzierung der Regionen möglich ist. Bis Ende des Jahres 2015 verständigen sich alle Beteiligten auf eine Absichtserklärung zur Gesamtfinanzierung, um Anfang 2016 die weiteren Planungsphasen einleiten zu können.
Rita Schwarzelühr-Sutter: 150 Millionen Euro für mehr Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen – Auch Integrationsbetriebe im Wahlkreis Waldshut profitieren
/in Archiv /von Archiv24.09.2015 Die Koalitionsfraktionen wollen den Ausbau der Integrationsbetriebe mit 150 Millionen Euro fördern. Ein entsprechender Antrag von SPD und CDU/CSU ist heute im Deutschen Bundestag abschließend debattiert worden.
„Integrationsbetriebe sind Leuchttürme der Inklusion auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Als Wirtschaftsunternehmen mit einem klaren sozialen Auftrag stellen sie eine wichtige Ergänzung zu den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen dar. Darum wollen wir die Integrationsbetriebe in ihrem Engagement für einen inklusiven Arbeitsmarkt weiter unterstützen. Hierfür sollen in den Jahren 2015, 2016 und 2017 jeweils 50 Millionen Euro aus dem Ausgleichsfonds zur Verfügung gestellt werden“, teilt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter mit. „Die Umsetzung dieses Antrages ist ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstbestimmung und allumfassende Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Davon profitieren auch die Integrationsbetriebe in meinem Wahlkreis, wie beispielsweise der integrative Gastronomiebetrieb Hofgut Himmelreich in Kirchzarten und das Integrationshotel St. Fridolin in Bad Säckingen. Diese Einrichtungen leisten wertvolle Arbeit und setzen Inklusion sehr erfolgreich in die Praxis um „, so die Abgeordnete weiter.
Mit den veranschlagten 150 Millionen Euro können bis zu 4.500 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Gemäß den Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention nach personenzentrierter Unterstützung sollen zukünftig mehr noch als bisher die Menschen mit ihren Stärken und individuellen Ressourcen im Mittelpunkt stehen. Um die Schwelle zum Übergang auf den ersten Arbeitsmarkt weiter zu senken, soll daher die wöchentliche Mindestarbeitszeit in Integrationsbetrieben von 15 auf zwölf Stunden herabgesetzt werden.
Der Antrag von SPD und Union sieht darüber hinaus vor, die betriebliche Gesundheitsförderung auszubauen, Weiterbildungsangebote zu verbessern und die Zielgruppen der Integrationsbetriebe um den Personenkreis langzeitarbeitsloser Schwerbehinderter zu erweitern. Für eine bessere Wettbewerbsfähigkeit soll es künftig zudem möglich sein, Integrationsbetriebe bei der Vergabe öffentlicher Aufträge bevorzugt zu berücksichtigen.
Deutschlandweit existieren etwa 800 Integrationsbetriebe mit mehr als 22.000 Beschäftigten auf sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen. Das Besondere: In den Belegschaften sind Menschen mit Behinderungen mit einem Anteil von 25 bis 50 Prozent vertreten.
Rita Schwarzelühr-Sutter setzt sich für Verbesserung des Krankenhausstrukturgesetzes ein
/in Archiv /von Archiv23.09.2015 „Die SPD-Bundestagsfraktion ist sich der schwierigen Situation vieler Krankenhäuser bewusst. Daher nehmen wir die Sorgen und Anfragen der Kliniken, die in Verbindung mit dem anstehenden Krankenhausstrukturgesetz auch in meinem Wahlkreis geäußert wurden, sehr ernst. Ländliche Regionen wie die Hochrheinregion sehen sich mit dem Abbau der Gesundheitsinfrastruktur, der zunehmenden Überalterung von Hausärzten und einem verstärkten Facharztmangel konfrontiert. Ziel muss es sein, dass wir uns auch im ländlichen Raum künftig auf eine qualitativ hochwertige und gute ärztliche Versorgung verlassen können. In den parlamentarischen Beratungen setze ich mich zusammen mit der SPD-Bundestagfraktion dafür ein, den Gesetzesentwurf an entscheidenden Stellen zu verbessern. Ich bin davon überzeugt, dass wir im laufenden Gesetzgebungsverfahren gute Vorschläge zur Verbesserung des Krankenhausstrukturgesetzes erarbeiten werden“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
Oberstes Ziel der SPD in den Verhandlungen ist die Verbesserung der Situation des Pflegepersonals in den Krankenhäusern sowie die Beseitigung des Personalnotstandes. Dies hat die SPD in den Gesprächen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft deutlich gemacht.
Eine oft formulierte Kritik der Krankenhäuser ist der Wegfall des sogenannten Versorgungszuschlags. Die SPD ist hier grundsätzlich bereit, auf die Krankenhäuser zuzugehen, um den Versorgungszuschlag zweckgebunden für mehr Pflegepersonal zu erhalten. Ferner setzt sie weiterhin auf eine finanzielle Aufstockung des Pflegestellenförderprogramms. Für die SPD-Bundestagsfraktion steht ganz klar fest, dass der Einsatz zusätzlicher finanzieller Mittel der Beitragszahlerinnen und Beitragszahler nur dann gerechtfertigt ist, wenn diese unmittelbar den Patientinnen und Patienten sowie den Beschäftigten in den Krankenhäusern zugutekommen.
Langfristig möchte die SPD mit der zu schaffenden Expertenkommission konkrete Vorgaben erarbeiten, wie Pflege besser innerhalb der Krankenhausvergütung abgebildet werden kann und wie eine gesetzliche Personalbemessung in den Kliniken aussehen sollte.
Schwarzelühr-Sutter und Gürakar begrüßen Fördermittel für Projekt „Gemeinschaftliches Wohnen im Riedpark“ in Lauchringen
/in Archiv /von Archiv18.09.2015 Landtagsabgeordneter Hidir Gürakar (SPD) und Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) begrüßen finanzielle Fördermittel in Höhe von 34.000 Euro für Projekt „Gemeinschaftliches Wohnen im Riedpark“ in Lauchringen.
„Über die Förderung des Gemeinschaftlichen Wohnen im Riedpark durch das baden-würt-tembergischen SPD-Sozialministerium in Höhe von 34.000 Euro freuen wir uns sehr“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Hidir Gürakar und die SPD-Bundestagabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Dieses Projekt hat sich ein zukunftsfähiges Wohnen jeglichen Alters auf die Fahnen geschrieben. Der Riedpark soll als Raum zur Freizeitgestaltung und Begegnung für Jung und Alt dienen“, so Gürakar. „Aber auch Menschen mit Behinderungen haben hier in Lauchringen die Chance erhalten, ebenfalls am Alltagsleben teilhaben zu dürfen, insbesondere unter dem Aspekt des inklusiven Wohnens und der Beschäftigung der Menschen mit Behinderungen“.
„Verwirklichung von Barrierefreiheit, Integration, Inklusion und Teilhabe für Menschen mit Behinderung – all dies vereinbart das Konzept des Gemeinschaftlichen Wohnparks im Riedpark. Hier wird Inklusion gelebt. Besonders positiv finde ich dabei, dass Menschen mit Behinderung die Möglichkeit eines Arbeitsverhältnisses gegeben wird. Denn: Eine humane Gesellschaft ist auch immer eine inklusive Gesellschaft“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Das Landesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg fördert im Rahmen der Projektförderung „Impulse Inklusion“ innovative Inklusionsprojekte. Gefördert werden Projekte von Selbsthilfeorganisationen, Behinderteneinrichtun-gen, Kommunen und Vereinen, die das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinde-rungen in Baden-Württemberg voranbringen wollen. Unter den 22 Modellprojekten, die mit rund 1 Millionen Euro vom Land gefördert werden, profitiert das vom Diakonischen Werk Hochrhein getragene Projekt „Gemeinschaftliches Wohnen im Riedpark“ in Lauchringen von 34.000
Nachhaltigkeit macht erfolgreich: Umweltstaatssekretärin im Dialog mit Unternehmerinnen
/in Archiv /von Archiv16.09.2015 „Nachhaltigkeit macht erfolgreich! ? Kein bleibender Unternehmenserfolg ohne Nachhaltigkeit“ – zu diesem spannenden Thema hatte das Netzwerk der Unternehmerinnen Hochrhein+Südschwarzwald e.V. (UNHS) in die Klosterschüer nach Wutöschingen-Ofteringen eingeladen. Als Gastrednerin sprach die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesumwelt- und Bauministerin, Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD).
Dabei stellte Rita Schwarzelühr-Sutter heraus, dass nachhaltiges Wirtschaften eine geradezu notwendige Voraussetzung für den Geschäftserfolg von Unternehmen ist. Das heißt sein Unternehmen sozial, ökologisch und ökonomisch verantwortungsvoll führen: „Nachhaltiges Wirtschaften führt zu einem effizienten Umgang mit Energie und Ressourcen und somit zur Kosteneinsparung. Kommunizieren Sie Ihren fairen Umgang mit Umwelt und Menschen innerhalb Ihrer Wirtschaftstätigkeit. Das verschafft Ihnen einen Wettbewerbsvorteil“ so Rita Schwarzelühr-Sutter. Dies gelte für große Konzerne genauso wie für kleine und mittelständische Betriebe hier vor Ort.Auch das EU-Umweltmanagementsystem EMAS biete große Potentiale für nachhaltiges Wirtschaften. Schwarzelühr-Sutter begrüßt es daher sehr, dass sich beispielsweise eine steigende Anzahl von Naturpark-Wirtinnen und –Wirten im Südschwarzwald sich im Rahmen von EMAS dem freiwilligen Umweltmanagement verpflichten.Die Wirtschaft sei für das Bundesumwelt- und Bauministerium zentraler Partner im Klimaschutz. Seitens des Ministeriums würden zahlreiche Unternehmen über Förderprogramme im Klimaschutz unterstützt werden.Die Staatssekretärin appellierte daran, dass jeder Einzelne zum Umweltschutz in seinem täglichen Leben beitragen könne ganz nach dem afrikanischen Sprichwort: „Wenn viele kleine Leute viele kleine Schritte tun, kann das Antlitz der Erde verändert werden.“
Quelle: Netzwerk der Unternehmerinnen Hochrhein+Südschwarzwald e.V. (UNHS), Amthausstraße 1, 79761 Waldshut-Tiengen, Tel. 07751 – 91 85 89 8, www.un-hs.de, kontakt@un-hs.de.
Rita Schwarzelühr-Sutter bei EU-Umweltminister-Sonderaudienz beim Papst
/in Archiv /von Archiv16.09.2015 Stellvertretend für Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks nahm die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) an der EU-Umweltminister- Sonderaudienz beim Papst teil.
„Mit der Enzyklika hat der Papst ein klares Bekenntnis zum Umwelt-und Klimaschutz gesetzt. Dieses hat eine große Signalwirkung weit über die katholische Welt hinaus. Mit der Aussage ‚die Klage der Armen ebenso hören wie die Klage der Erde‘ verbindet der Papst die ökologische Frage mit der sozialen Frage; denn die Auswirkungen des Klimawandels bekommen zunächst arme Menschen zu spüren. Wir müssen jetzt die Weichen stellen, um unser Leben den ökologischen Grenzen unseres Planeten anzupassen“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Im Vorfeld des Treffens des EU-Umweltrates in Brüssel empfing Papst Franziskus die EU-Umweltminister zu einer Sonderaudienz im Vatikan. Dabei rief er zu einer „ökologischen Umkehr“ auf, um den Klimawandel zu stoppen. Solidarität bedeutet, wirkungsvolle Instrumente einzusetzen, die den Kampf gegen die Umweltzerstörung mit dem Kampf gegen die Armut verbinden, sagte das Kirchenoberhaupt.
Bereits Mitte Juni hatte der Papst seine Enzyklika „Laudato Si“ vorgestellt. Er appellierte darin insbesondere auch an die Industriestaaten, die Nutzung fossiler Energieträger erheblich einzuschränken und für Technologietransfer und Entwicklungshilfe zu sorgen.
Jugendpressetage in Berlin: Rita Schwarzelühr-Sutter lädt Schülerzeitungsredakteurinnen und- redakteure nach Berlin ein
/in Archiv /von ArchivDie SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter lädt politisch interessierte Schülerzeitungsredakteurinnen und- redakteure aus dem Wahlkreis Waldshut anlässlich der Jugendpressetage nach Berlin ein:
„Die Jugendpresstage bieten Euch die Chance, 3 Tage das politische Berlin hautnah zu erleben, die Presse- und Medienlandschaft kennenzulernen und dabei selbst in die Rolle der Abgeordneten zu schlüpfen“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die Jugendliche bekommen dabei die Gelegenheit, Bundestagsabgeordnete zu aktuelle politischen Themen zu befragen, Pressereferenten über ihre Arbeit auszufragen und einen Einblick in das politische Treiben im Regierungsviertel zu bekommen. Vorgesehen ist u.a. eine Pressekonferenz und ein Fototermin mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann.
Vom 11. bis 13. November finden die Jugendpressetage der SPD-Fraktion im Bundestag in Berlin statt. Die Teilnahme ist ab 16 Jahren möglich und kostenfrei, inklusive An- und Abreise, Hotelübernachtungen und Verpflegung. Interessenten werden gebeten, sich bis zum 30. September mit Lebenslauf und kurzem Motivationsschreiben unterrita.schwarzeluehr-sutter@wk.bundestag.de zu bewerben.
25 Jahren Deutsche Einheit: Eröffnung der Ausstellung „Der Weg zur deutschen Einheit“ im Landratsamt Waldshut
/in Archiv /von Archiv2015 jährt sich die Wiedervereinigung Deutschlands zum 25. Mal. Aus diesem Anlass bringt die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter die Ausstellung „Der Weg zur Deutschen Einheit“ nach Waldshut. Zusammen mit Landrat Dr. Martin Kistler und weiteren Gästen eröffnet die Abgeordnete am 02. Oktober 2015 um 20:00 Uhr die Ausstellung im Landratsamt in Waldshut.
„Heute, 25 Jahre nach der deutschen Einheit kommen der Bundespräsident und Bundeskanzlerin der Bundesrepublik aus Ostdeutschland“ so die Abgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. „Dies hätten sich die Demonstranten in der DDR als auch ich, als damalige 28-jährige Beobachterin, wohl kaum vorstellen können.“ Am 02. Oktober 2015 soll ein gemeinsamer Blick zurück auf den Prozess der Wiedervereinigung geworfen werden.
Die Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Auswärtigen Amt zeigt den Weg zur Deutschen Einheit von der Friedlichen Revolution im Herbst 1989 bis zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990.
Die Texte sowie über 150 Fotos beschreiben, wie die Friedliche Revolution in der DDR die deutsche Teilung 1989 unverhofft auf die Tagesordnung der deutschen und internationalen Politik setzte. Die Schau widmet sich dabei gleichermaßen der innerdeutschen Entwicklung wie den diplomatischen Verhandlungen, die am 3. Oktober 1990 die Wiedervereinigung ermöglichten.
Darüber hinaus sind in der Ausstellung 18 Videopodcasts mittels QR-Codes abrufbar, in denen Zeitzeugen auf die ereignisreiche Entwicklung im Jahr 1990 zurückblicken.
Ausstellungsort:
Landratsamt Waldshut
Foyer Kreistagssaal, 1. OG
Kaiserstr. 110
79761 Waldshut-Tiengen
Öffnungszeiten:
Montag: 08:30 – 12:30 Uhr
Dienstag: 08:30 – 12:30 Uhr sowie 13:30 – 18:00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag: 08:30 – 15:30 Uhr
Freitag: 08:30 – 12:30 Uhr
Dauer der Ausstellung:
02. bis einschließlich 16. Oktober 2015
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!
Um einen guten Überblick über die Anzahl der Teilnehmenden zu erhalten nehmen wir gerne Ihre Anmeldung entgegen:
Wahlkreisbüro Rita Schwarzelühr-Sutter
Tel: (07751) 91 76 883
Fax: (07751) 91 76 882
E-Mail: rita.schwarzeluehr-sutter.ma06@bundestag.de