Aktuelles

SPD-Kreistagsfraktionen aus drei Landkreisen treffen sich

Medienpreis Politik des Deutschen Bundestages ausgeschrieben

13.07.2015 Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin animiert zur Teilnahme am Medienpreis Politik des Deutschen Bundestages, welcher seit 1993 vergeben wird.
Dieser würdigt hervor[-]ragende publizistische Arbeiten – sei es in Tages- oder Wochenzeitungen, in regionalen oder überregionalen Medien, in Printmedien, Online-Medien oder in Rundfunk und Fernsehen –, die zu einem vertieften Verständnis parlamentarischer Praxis beitragen und zur Beschäftigung mit den Fragen des Parlamentarismus anregen. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert und wird vom Präsidenten des Deutschen Bundestages verliehen.
Der eingereichte Beitrag muss zwischen dem 1. Oktober 2014 und dem 30. September 2015 erschienen sein. Einsendeschluss ist der 5. Oktober 2015.
Es werden sowohl Eigenbewerbungen als auch Benennungen durch Dritte berücksichtigt.
Dem Bewerbungs[-]schreiben sind zehn Exemplare der zur Auszeichnung vorge[-]schlagenen Arbeit bzw. Arbeiten und ein Lebenslauf des Autors bzw. Lebensläufe der Autoren beizufügen.
Die Auswahl der Preisträgerin oder des Preisträgers erfolgt durch eine unabhängige Fachjury aus sieben renommierten Journalistinnen und Journalisten.
Mehr Informationen unter: www.bundestag.de/medienpreis

Schwarzelühr-Sutter wirbt in New York für entschlossenen Politikwechsel

09.07.2015 Beim Ministersegment des Hochrangigen Politischen Forums zu Nachhaltiger Entwicklung der UNO in New York hat die Parlamentarische Staatssekretärin Schwarzelühr-Sutter in den letzten Tagen nachdrücklich dafür geworben, schon jetzt die Vorbereitungen für die nationale Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele („Post 2015-Agenda“) in Angriff zu nehmen, die im September bei einem UNO-Gipfel der Staats- und Regierungschefs beschlossen werden sollen.
Sie betonte, dass vor allem OECD-Staaten schnell demonstrieren müssen, dass sie bereit und in der Lage sind, ihren Lebensstil so zu verändern, dass er bei weltweiter Anwendung die Umweltbelastungsgrenzen der Erde nicht verletzt.
In Gesprächen mit den Verhandlungsführern beziehungsweise UN-Botschaftern der USA, der Russischen Föderation und Brasiliens und mit hochrangigen Mitarbeitern der Vereinten Nationen warb sie für einen wirksamen Überprüfungsmechanismus und für gut kommunizierbare Kernbotschaften der Post 2015-Agenda. Das Hochrangige Politische Forum zu Nachhaltiger Entwicklung wird künftig über die Umsetzung der Post 2015-Agenda weltweit wachen.
Gemeinsam mit Thomas Silberhorn, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, und Endah Murniningtyas, der Vizeumweltministerin Indonesiens, diskutierte sie in einem Side Event die Notwendigkeit, die Umsetzung des Zielkatalogs entschlossen anzugehen. Die Teilnehmer der gut besuchten Veranstaltung zeigten großes Interesse für die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie und die Pläne der Bundesregierung, diese nach dem Post 2015-Gipfel im Lichte der Nachhaltigkeitsziele fortzuentwickeln. Auch legten die Diskutanten großen Wert darauf, dass die Zivilgesellschaft jeweils gut einbezogen und deren Anregungen in den Umsetzungsarbeiten berücksichtigt werden.
Quelle: BMUB

Rita Schwarzelühr-Sutter: Vorschlag muss erst geprüft werden

08.07.2015 Zum gestern von 137 Schweizer Gemeinden im Osten, Westen und Norden vorgestellten Positionspapier zum Fluglärm erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter:
„Das Positionspapier kann ein Schritt in die richtige Richtung sein. Ich begrüße es, dass die vom fluglärmbetroffenen Schweizer Gemeinden die süddeutschen Gemeinden einbeziehen wollen. Jetzt muss der Vorschlag und auch wie seine konkrete Umsetzung aussehen könnte, erst eingehend geprüft werden. Grundlage dafür ist die Stuttgarter Erklärung“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Außerdem bleibe ferner nun das Ergebnis des von den drei Landkreisen Waldshut, Konstanz und Schwarzwald-Baar in Auftrag gegebenen Flugbetriebsgutachtens abzuwarten.

Mehr Wohngeld – mehr Gerechtigkeit!

03.07.2015 Für eine gute Lebens- und Wohnqualität kommt der Bezahlbarkeit von Wohnraum eine enorme Bedeutung zu. Vor diesem Hintergrund erfüllt das Wohngeld als vorgelagertes Sicherungssystem eine wichtige sozialpolitische Funktion, der wir mit der gestrigen Reform des Wohngeldgesetzes verstärkt Rechnung tragen.
„Die Reform des Wohngeldgesetzes ist ein weiterer Meilenstein sozialdemokratischer Politik in dieser großen Koalition, von der 870.000 Menschen profitieren“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumwelt- und Bauministerium Rita Schwarzelühr-Sutter. 90.000 Menschen werden ab 2016 erstmals Wohngeld beziehen. Die Miethöchstbeträge werden regional gestaffelt angehoben, wobei sie in Regionen mit stark steigenden Mieten überdurchschnittlich stark erhöht werden. Die Verbesserungen der Wohngeldleistungen kommen vor allem Familien und Rentnern zugute.
Das Wohngeld ist sechs Jahre lang nicht erhöht worden. Gleichzeitig sind die Mieten gerade in Großstädten und Ballungsräumen erheblich angestiegen. Durch die Wohngeldreform werden Menschen mit geringerem Einkommen bei den Wohnkosten stärker entlastet als bisher.
Mit dem Gesetz wird zum einen die Wohngeldleistung erhöht. Dabei wird neben dem Anstieg der Bruttokaltmieten und der Einkommen auch der Anstieg der warmen Nebenkosten und damit der Bruttowarmmiete insgesamt seit der letzten Wohngeldreform 2009 berücksichtigt. Zum anderen werden die Miethöchstbeträge, bis zu denen die Miete beziehungsweise die Belastung für Eigentümerinnen und Eigentümer bezuschusst wird, regional ge-staffelt angehoben.
Der Gesetzentwurf zur Wohngeldreform wurde vom Bundesum-welt- und Bauministerium vorgelegt. Wohngeld wird von Bund und Ländern je zur Hälfte gezahlt. Das Gesetz bedarf daher der Zustimmung des Bundesrates.

Besuchergruppe bei Rita Schwarzelühr-Sutter in Berlin

Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik

02.07.2015 Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter ruft zu Nominierungen für den Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik auf. Dieser wird von der Hans-und-Traute-Matthöfer-Stiftung in der Friedrich-Ebert-Stiftung ausgeschrieben.
Mit dem Preis werden Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler/innen geehrt, die jenseits der volkswirtschaftlichen Standardtheorie oder des makroökonomischen Mainstreams neue Antworten auf die großen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen suchen.
Bis zum 30. September 2015 können Bücher, Beiträge aus Zeitungen, Zeitschriften, Sammelbänden und Blogs nominiert werden, die nicht mehr als 12 Monate vor dem 30. September 2015 erschienen sind. Autor/innen können sich nicht persönlich um den Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik bewerben, sondern müssen nominiert werden. Aus den eingegangenen Nominierungen ermittelt die Jury die Gewinnerin oder den Gewinner. Die Mitglieder der Jury sind: Prof. Dr. Peter Bofinger (Wirtschaftsweiser), Thomas Fricke (Chefökonom der European Climate Foundation, ehemaliger Chefökonom der Financial Times Deutschland) und Dr. Brigitte Preissl (Chefredakteurin der Fachzeitschriften Wirtschaftsdienst und Intereconomics).
Der mit 10.000,- Euro dotierte Preis wird in der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin im Rahmen einer Festveranstaltung verliehen.
Das Nominierungsformular sowie weitere Informationen finden sich unter http://www.fes.de/wiso/content/wirtschaftspreis.php.

Ausstellungseröffnung Bundespreis Ecodesign durch Rita Schwarzelühr-Sutter

01.07.2015 Die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter hat die Ausstellung Bundespreis Ecodesign am 1. Juli im Sonderausstellungsraum des Bundesumweltministeriums eröffnet. Der im Jahr 2012 von BMUB und UBA ins Leben gerufene Bundespreis Ecodesign zeichnet innovative Produkte, Dienstleistungen und Konzepte aus, die sowohl ästhetisch/funktional als auch ökologisch eine besondere Qualität aufweisen. Mit dem Bundespreis Ecodesign sollen Vorreiter und Innovationen gefördert sowie die Markteinführung ökologischer Produkte und Konzepte durch eine öffentlichkeitswirksame Auszeichnung unterstützt werden.