14.8.2013 – Ramsauer und Schweiz spielen auf Zeit – Die Schweiz lässt die Zahl der Flugbewegungen nach unten korrigieren, umso unverständlicher ist, dass die Region dennoch mehr als 80.000 Flugbewegungen ertragen soll. Nicht nur die Schweiz setzt bei der Umsetzung des Staatsvertrages auf die Zeit nach der Wahl. Auch Unions-Verkehrsminister Dr. Peter Ramsauer wartet wohl bis nach dem 22. September, um den Staatsvertrag zum Fluglärm in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durchzusetzen.
„Die Region darf nicht länger hingehalten werden. Die Forderungen der CDU-Landesgruppe sind weiße Salbe, mehr aber auch nicht. Der Staatsvertrag muss jetzt von Unions-Verkehrsminister für nichtig erklärt werden“, fordert Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die Sozialdemokratin weiter: „Es ist schon erstaunlich, wie Verkehrsminister Dr. Ramsauer mit zwei Maßen misst. Beim Flughafen Salzburg (Der Flughafen Salzburg hatte 17.172 Flugbewegungen im Jahr 2012. Im Gegensatz dazu hatte der Flughafen Zürich 270.000 Flugbewegungen im Jahr 2012) macht er den wilden Max und verhängt eine DVO. Ramsauer nutzt bei für seinen Heimatwahlkreis alle Mittel im Bundestagswahlkampf, weil dieser vom Flughafen Salzburg betroffen ist. Die Region am Hochrhein scheint ihn hingegen nicht zu interessieren. Bei uns in Südbaden, äußert er sich in letzter Zeit auffallend nicht mehr. Das hat vor der Wahl nichts Gutes zu bedeuten. Man kann davon ausgehen, dass er nach der Wahl den Staatsvertrag mit Zürich schnell in trockene Tücher bringen will.“
„Die Bürger haben ein Recht zu wissen, mit welchen Karten Verkehrsminister Ramsauer spielt“, so die Sozialdemokratin.
Aktuelles
Region braucht klare Aussage zum Staatsvertrag von CDU Regierung und CSU Verkehrsminister – Forderungen der CDU Abgeordneten sind zu wenig
/in Archiv /von Archiv14.8.2013 – Ramsauer und Schweiz spielen auf Zeit – Die Schweiz lässt die Zahl der Flugbewegungen nach unten korrigieren, umso unverständlicher ist, dass die Region dennoch mehr als 80.000 Flugbewegungen ertragen soll. Nicht nur die Schweiz setzt bei der Umsetzung des Staatsvertrages auf die Zeit nach der Wahl. Auch Unions-Verkehrsminister Dr. Peter Ramsauer wartet wohl bis nach dem 22. September, um den Staatsvertrag zum Fluglärm in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durchzusetzen.
„Die Region darf nicht länger hingehalten werden. Die Forderungen der CDU-Landesgruppe sind weiße Salbe, mehr aber auch nicht. Der Staatsvertrag muss jetzt von Unions-Verkehrsminister für nichtig erklärt werden“, fordert Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die Sozialdemokratin weiter: „Es ist schon erstaunlich, wie Verkehrsminister Dr. Ramsauer mit zwei Maßen misst. Beim Flughafen Salzburg (Der Flughafen Salzburg hatte 17.172 Flugbewegungen im Jahr 2012. Im Gegensatz dazu hatte der Flughafen Zürich 270.000 Flugbewegungen im Jahr 2012) macht er den wilden Max und verhängt eine DVO. Ramsauer nutzt bei für seinen Heimatwahlkreis alle Mittel im Bundestagswahlkampf, weil dieser vom Flughafen Salzburg betroffen ist. Die Region am Hochrhein scheint ihn hingegen nicht zu interessieren. Bei uns in Südbaden, äußert er sich in letzter Zeit auffallend nicht mehr. Das hat vor der Wahl nichts Gutes zu bedeuten. Man kann davon ausgehen, dass er nach der Wahl den Staatsvertrag mit Zürich schnell in trockene Tücher bringen will.“
„Die Bürger haben ein Recht zu wissen, mit welchen Karten Verkehrsminister Ramsauer spielt“, so die Sozialdemokratin.
Gedenkfeier zum 100. Todestag von August Bebel in Zürich
/in Archiv /von Archiv14.8.2013 – Auf Einladung der Schweizer Schwesterpartei SP reiste eine Delegation der SPD nach Zürich, um gemeinsam auf dem Friedhof Sihlfeld dem 100. Todestag August Bebels zu gedenken. Auch die Vorsitzenden der sozialdemokratischen Parteien beider Länder, Christian Levrat (Vorsitzender der SP) und Sigmar Gabriel (Vorsitzender der SPD), waren vor Ort und ehrten den Toten mit Festansprachen. In ihren Reden stellten sie die gemeinsame Tradition der sozialdemokratischen Familie in den Vordergrund, die unter anderem auf August Bebel zurückgeht. Zudem zeigten sie auf, dass die sozialdemokratische Idee, trotz ihrer langen Geschichte, noch nicht ausgedient hat. Chancengleichheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau und Gerechtigkeit sind nach wie vor aktuelle Themen in der Schweiz, in Deutschland – und erst recht weltweit. Corine Mauch (Bürgermeisterin Zürich) verwies in Ihrer Rede auf die Notwendigkeit von Völkerverständigung – zur Zeit August Bebels, als auch heute. Teil der 50-köpfigen SPD-Delegation aus Deutschland war neben Rita Schwarzelühr-Sutter (MdB), auch Gabi Rolland (MdL) und Bundestagskandidat Dr. Thomas Mengel.
Zusammen 106 Jahre SPD
/in Archiv /von Archiv13.08.2013 – Letzte Woche besuchte Rita Schwarzelühr-Sutter zusammen mit dem Albbrucker Ortsvereinsvorsitzenden Rolf Rüttnauer die ältesten Bewohner Görwhils und gratulierte zur Kronjuwelen-Hochzeit. Erwin und Gretle Egle sind seit 75 Jahren verheiratet. Zudem ehrte die SPD-Bundestagsabgeordnete Gretle Egle zur 50-jährigen Parteimitgliedschaft. Erwing Egle ist seit 56 Jahren Mitlgied. Im Gespräch mit der Abgeordneten erzählten der ehemalige Gewerkschaftsmitarbeiter und die gebürtige Brandenburgerin über Kreistagsitzungen aus den 60er und 70er Jahren und ihr Leben am Hochrhein. Ausführlich berichteten der 99-Jährige und die 96-Jährige zudem über ihr Kennenlernen und über die Arbeit für die Gewerkschaft am Hochrhein nach dem Krieg.
Rita Schwarzelühr-Sutter verabschiedet PPP-Stipendiat in die USA
/in Archiv /von Archiv07.08.2013 – Die Waldshuter SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter verabschiedete in Wehr den Parlamentarisches Patenschaft Programm (PPP)-Stipendiat in die USA: Der 22-jährige Jan Spiering wird bald seine Heimat für ein Jahr hinter sich lassen und bei einer Gastfamilie in den USA leben. Rita Schwarzelühr-Sutter und Jan Spiering trafen sich in Wehr zum Erfahrungs- und Erwartungsaustausch. Rita Schwarzelühr-Sutter sagte beim Treffen: „Das PPP ist ein ganz spannendes Programm, weil junge Leute wie Jan Spiering einmalige Erfahrungen in einem fremden Land sammeln und Weltoffenheit ganz praktisch lernen können. Jan hat mich überzeugt, weil er sympathisch, engagiert und aufgeschlossen ist. Das sind beste Voraussetzungen für einen hervorragenden südbadischen Botschafter in den USA. Leider kann ich trotz vieler toller Bewerberinnen und Bewerber nur einen PPP-Platz pro Jahr vergeben. Bei der Auswahl war mir vor allem die soziale Frage wichtig, ob die Schüler meine Unterstützung wirklich brauchen. Jan Spiering und ich haben natürlich E-Mail-Adressen ausgetauscht. Ich bin schon sehr gespannt auf ihre Eindrücke und Entwicklungen.“ Informationen und Bewerbungsunterlagen zum PPP gibt’s unter www.bundestag.de/ppp
Rote-Rucksack-Tour
/in Archiv /von ArchivAlle Stationen der Roten-Rucksack-Tour finden Sie in der Rubrik Termine. Am Donnerstag, den 15. August um 10 Uhr begann die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter Ihre Sommertour, die „Rote-Rucksack-Tour“ in Bad Säckingen.
„Mit einem Roten-Rucksack werde ich durch den Wahlkreis wandern. Dabei ist es mir wichtig, die Sorgen und Wünsche der Menschen vor Ort zu erfahren. Jede Bürgerin und jeder Bürger kann mir dabei etwas symbolisch in meinen Roten-Rucksack, für meine Arbeit in Berlin mitgeben“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter. Rita Schwarzelühr-Sutter folgt dabei auch im Wahlkampf ihrem Politikstil. Konkret heißt das: So viel direkte Gespräche zu den Menschen wie möglich – ihre Sorgen und Wünsche ernst nehmen, sie beteiligen: „Ich will die Anliegen der Regionen Hochrhein und Hochschwarzwald in Berlin mit Nachdruck vertreten, so wie ich es bisher auch getan habe. Die Lebenswirklichkeit in unserer Region bildet für mich immer die Basis meiner Politik.“ Ihre diesjährige Sommertour wird Rita Schwarzelühr-Sutter zum größten Teil mit den Füßen und dem Fahrrad zurücklegen. Dabei folgt Rita Schwarzelühr-Sutter dem Zitat: „Wenn du die wahre Beschaffenheit von irgendetwas kennenlernen willst, so überlasse es der Zeit! Im Vorüberströmen sieht man nichts genau und erkennt nichts.“, des römischen Philosophen und Politikers Lucius Annaeus Seneca. Verpflegung und Geld für den Rücktransport ist von allen Beteiligten selbst zu übernehmen.
Alle Stationen der Roten-Rucksack-Tour finden Sie in der Rubrik Termine.
Justizminister spricht zum Betreuungsrecht
/in Archiv /von Archiv29.07.2013 – In einem öffentlichen Gespräch mit Justizminister Rainer Stickelberger, Richterin Susanne Lämmlin-Daun, Notar Bernhard Götz und AWO-Geschäftsführer Thomas Bomans werden die Themen Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht erörtern. Fragen von Interessierten sind hierbei ausdrücklich erwünscht. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen am Fachgespräch in der Begegnungsstätte der Seniorenwohnen Park-Residenz um 18 Uhr teilzunehmen.
„Fragen, die die Vorsorgevollmacht und das Betreuungsrecht betreffen sind keine einfachen. Gespräche mit fachkundigen Experten können dabei eine Hilfe sein. Unser Fachgespräch soll anregen und unterstützen, rechtzeitig Vorkehrungen zu treffen.“ erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Jeder kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen persönliche Angelegenheiten bzw. wichtige Fragen nicht mehr selbst klären zu können. Immer häufiger sind geistig, körperlich oder seelisch Behinderte sowie psychisch Erkrankte bei der Bewältigung ihrer persönlichen Angelegenheiten auf die Hilfe rechtlicher Betreuerinnen und Betreuer angewiesen. Das Betreuungsrecht beantwortet die Frage, wer die Entscheidungen trifft, wenn eigenverantwortliches Handeln nicht mehr möglich ist. Rechtzeitige Vorsorge macht eine selbstbestimmte Lebensführung möglich.
Um zuverlässig planen zu können, bitte ich Sie bis zum 01. August 2013 um eine Rückmeldung an mein Wahlkreisbüro unter Tel.: 07751 / 91 76 881 oder per E-Mail an: rita.schwarzelühr-sutter@wk.bundestag.de.
CDU-geführte Bundesregierung beim Fluglärm-Staatsvertrag: Versagen auf ganzer Linie
/in Archiv /von Archiv26.07.2013 – „Die CDU hat uns Südbadener die Suppe beim Fluglärm-Staatsvertrag eingebrockt, jetzt muss sie sie auch auslöffeln. Die CDU-Abgeordneten aus Baden-Württemberg sollen jetzt statt weiterer Briefe an das Bundesverkehrsministerium zu schicken, mit ihrer Regierung mal Tacheles reden und das Ende des Staatsvertrags fordern. Denn die Bundesregierung hält nach wie vor am Deutsch-Schweizer Staatsvertrag fest. Außerdem verfällt der Staatsvertrag nicht mit Ende dieser Legislatur. Dies habe ich vom wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages abklären lassen. Dieser Staatsvertrag kann deshalb direkt nach der Bundestagswahl in das parlamentarische Verfahren eingebracht und ratifiziert werden“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Es darf kein Hinwegtrösten über die Bundestagswahl geben. Wir brauchen jetzt klare Fakten, damit jeder weiß, wie der Hase in Zukunft läuft. Auch die Region muss jetzt ein deutliches Zeichen setzen. Es kann und darf nicht sein, dass sich die Belastung im Vergleich zu heute noch vergrößert und die Situation in der der Tourismus- und Ferienregion verschlechtert. Wer es mit dem Schutz der Bevölkerung ernst meint, muss jetzt von Verkehrsminister Dr. Peter Ramsauer fordern, den Staatsvertrag zum Flughafen Zürich für tot zu erklären.“, so die Sozialdemokratin weiter.
Für die schwarz-gelbe Bundesregierung ist der Staatsvertrag zum Flughafen Zürich noch lange kein Fall für den Papierkorb. Die Aussagen des zuständigen Staatssekretärs Jan Mücke (FDP) bestätigen deutlich die Intention der schwarz-gelben Bundesregierung und des Bundesverkehrsministers.
Obwohl die Schweiz jeglichen Nachverhandlungen eine Absage erteilt hat, ist das Ziel der Verantwortlichen im CDU/CSU-geführten Bundesverkehrsministerium weiterhin die Umsetzung des Staatsvertrages und damit „die bilaterale Streitfrage mit der Schweiz positiv und im Sinne der vorhandenen guten nachbarschaftlichen Beziehungen zu lösen“.
Ein kritischer Punkt im Staatsvertrag ist die fehlende Festlegung der Flugbewegungen über Deutschland. Staatssekretär Mücke spricht von einer sinkenden Anzahl von Flugbewegungen des Flughafens Zürich in den letzten Jahren. Auch in Zukunft gehe das Bundesverkehrsministerium daher von keinem weiteren Anstieg der Lärmbelastung aus. Verwundert zeigt sich darüber Rita Schwarzelühr-Sutter. „Alle Verkehrsprognosen gehen von einem weiteren Wachstum von Verkehr aus, auch beim Luftverkehr! Die Zahl der Passagiere hat sich kontinuierlich erhöht. In den letzten Jahren ist die Zahl der großen Flugzeuge gestiegen und die Zahl der Kleinflugzeuge gesunken. Im Gegensatz zum Bundesverkehrsministerium kann man also auch weiterhin von einem Anstieg der Lärmbelastung ausgehen. Mit einer falschen Interpretation der Zahlen wird hier vom Verkehrsministerium bewusst versucht die Bürger hinters Licht zu führen.“ so die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Als junger Botschafter für ein Jahr in die USA
/in Archiv /von Archiv12.07.2013 – Am 29. Juni sind die Stipendiaten des 29. Parlamentarischen Patenschafts-Programms des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses wieder sicher auf deutschem Boden gelandet. Ihr sicher unvergessliches Austauschjahr in den USA konnten sie bei einem Abschlussseminar in der amerikanischen Hauptstadt noch einmal Revue passieren lassen. Dort hatten sie die Gelegenheit einen Senator zu treffen und konnten sich mit diesem krönenden Abschluss gebührend von ihrer neuen Heimat verabschieden.
Die Stipendiaten haben ein Schuljahr bei einer amerikanischen Gastfamilie gelebt, den Unterricht in einer amerikanischen High School besucht und dabei viel über die Kultur des Gastlandes gelernt. Während die etwa 360 Schülerinnen und Schüler sowie jungen Berufstätigen aus Deutschland ein spannendes und lehrreiches Jahr in den USA verbrachten, waren etwa gleich viel junge Amerikanerinnen und Amerikaner für ein Jahr in Deutschland.
Eine von ihnen war Sarah Suchower aus Bonney Lake (Washington). Seit September 2012 lebte sie bei einer Gastfamilie in Waldshut und besuchte dort auch die Justus-von-Liebig-Schule. Zudem absolvierte sie ein Praktikum im Waldshuter Spital. Unterstützt wurde Sarah Suchower während ihres Deutschland-Aufenthaltes von ihrer Patin, der SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter. Zuletzt trafen sich die beiden anlässlich des Berlin-Tages der amerikanischen Stipendiaten Anfang Juni dieses Jahres.
Auch dieses Jahr bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm jungen Menschen wieder die Möglichkeit die USA hautnah zu erleben. Rita Schwarzelühr-Sutter möchte die Jugendlichen auffordern, diese einmalige Chance zu nutzen: „Als Austauschschüler lernt man Kultur, Menschen und Landschaft der USA richtig kennen. Der Austausch ermöglicht den Teilnehmern die politischen und kulturellen Gemeinsamkeiten unserer beiden Länder kennenzulernen. Dies fördert bei den Jugendlichen das gegenseitige Verständnis für die menschlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika, von denen sie ein Leben lang profitieren können.“
Bewerben können Sie sich ab sofort bis spätestens 13. September 2013 für ein Austauschjahr 2014/2015. Ein Informationsblatt mit der Bewerbungskarte sowie weitere Informationen (Bewerbungsverfahren, Auswahlverfahren) stellt der Deutsche Bundestag im Internet unter www.bundestag.de/ppp zur Verfügung. Ferner besteht die Möglichkeit diese beim Deutschen Bundestag, Referat WI 4, Platz der Republik, 11011 Berlin oder unter ppp@bundestag.de anzufordern.
UnternehmerInnen-Dialog mit Peer Steinbrück
/in Archiv /von Archiv11.07.2013 – Gemeinsam mit SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, der baden-württembergischen Landesministerin für Integration Bilkay Öney und Bundestagskandidat Parsa Marvi nahm Rita Schwarzelühr-Sutter am UnternehmerInnen-Dialog der Arbeitsgemeinschaft Selbstständige in der SPD sowie des SPD Kreisverbandes Karlsruhe-Stadt teil.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen unter anderem die spezifischen Herausforderungen, die Menschen mit Migrationshintergrund bei der Gründung und Führung eines Unternehmens zu bewältigen haben.
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Verbraucher gemeinsam stärken – Elvira Drobinski-Weiß zu Gast in Gundelfingen
/in Archiv /von Archiv05.07.2013 – Die Frage, wie die Position der Verbraucherinnen und Verbraucher gestärkt werden kann, steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion in Gundelfingen am 08. Juli.
Nicht zuletzt die diversen Skandale im Bereich der Verbraucherpolitik – von Lebensmittelskandalen, über unnötige individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL), oder den Missbrauch von Daten bis zur Abzocke am Bankschalter und bei Handyverträgen – machen es deutlich: Für Verbraucherinnen und Verbraucher wird es immer schwerer sich in der globalisierten und vernetzten Welt zurechtzufinden.
Auf Einladung der Waldshuter Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter wird sich die verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Elvira Drobinski-Weiß mit der Frage auseinandersetzen, wie die Position der Verbraucherinnen und Verbraucher gestärkt werden kann und die Verbraucherpolitik der SPD vorstellen.
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und findet statt im „Restauration Rößle“ in der Alten Bundesstraße 33 in Gundelfingen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen!