Aktuelles

SPD-Energiewendekonferenz am Schluchsee

15.05.2013 – Die Mittelstandsbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Rita Schwarzelühr-Sutter und die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende Elvira Drobinski-Weiß haben zu Energiewendekonferenz eingeladen. „Wir wollen, dass die Energiewende gelingt. Bürgerinnen und Bürger sollen daher mit in den Prozess eingebunden werden“, erklärten die beiden Sozialdemokratinnen.
„Am Anfang steht die Vision der Energiewende“, sagte Landesminister Peter Friedrich zu Beginn der Südbadischen Energiewendekonferenz am Schluchsee. „Wir wollen mit Veranstaltungen wie dieser dazu beitragen, dass am Ende auch das Ziel erreicht wird. Die Energiewendekonferenz der SPD sucht den direkten Kontakt mit den Fachleuten und hat den Anspruch Konzeptideen zu konkretisieren.“
Über 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger, Bürgermeister sowie Energieexpertinnen und Experten und Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker aus ganz Südbaden haben sich auf dieser „open space“ Veranstaltung eingebracht.
Bei der Südbadischen Energiewendekonferenz lag der Fokus auf der Energienutzung von morgen. Eine Besonderheit dieser „open space“ Bürgerkonferenz: der Austausch fand nicht nur im großen Plenum statt, sondern immer wieder wurden in kleinen Gruppen zu Themen der Energiewende, wie Speicherproblematik, Gebäudesanierung und Organisation, Lösungsansätze erarbeitet. Die Themenschwerpunkte und inhaltliche Ideen wurden von den Teilnehmern dabei direkt bestimmt. Der Vorteil einer „open space“ Konferenz ist, dass in kurzer Zeit eine große Vielfalt von konkreten Maßnahmen erarbeitet werden.
“Es geht uns bei der Veranstaltung nicht nur um Kritik am Status-quo, sondern wir wollten mit den Menschen vor Ort diskutieren, was man bei der Energiewende konkret besser machen kann“, erklärte die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter am Rande der Veranstaltung. „Unser Maßstab ist eine verlässliche, bezahlbare und nachhaltige Energie- und Rohstoffversorgung.“ so die Handwerksbeauftragte ihrer Fraktion weiter. „Wir werden das Wissen der Menschen vor Ort nutzen, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten“, fügte die SPD-Verbraucherpolitikerin Elvira Drobinski-Weiß an.
„Die Ergebnisse der Energiewendekonferenz“, so versprach Peter Friedrich, Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten des Landes Baden-Württemberg, „werden in die Arbeit der SPD mit einfließen. Wir wollen die Energiewende zu einem Erfolgsmodell machen und das geht nur mit den Bürgerinnen und Bürgern.“

Bundesverkehrsminister Ramsauer misst beim Fluglärm mit zweierlei Maßen

13.05.2013 – Laut Traunsteiner-Tagblatt ist Bundesverkehrsminister Ramsauer (CSU) in seinem Heimatwahlkreis (Traunstein und Berchtesgadener Land) beim Fluglärmstreit mit dem Flughafen Salzburg „zu allem entschlossen“ und droht offen mit einseitigen Maßnahmen von deutscher Seite. Diese Entschlossenheit hätte sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter auch im Konflikt mit dem Flughafen Zürich vom Bundesverkehrsminister gewünscht: „Herrn Ramsauer ist das Hemd wohl näher als der Rock. In seinem Heimatwahlkreis ist er entschlossen und hier unterzeichnet er einen dilettantischen Staatsvertrag.“
Bei einer Informationsveranstaltung in Freilassing zum Flughafen Salzburg wurde Bundesverkehrsminister Ramsauer deutlich: „Wer meint, er kann in derartiger Art und Weise mit einem deutschen Bundesverkehrsminister Schlitten fahren, der hat sich saftig getäuscht.“ Rita Schwarzelühr-Sutter zeigt sich verwundert über diese Aussage. „Die Schweizer Bundespräsidentin Doris Leuthard fährt seit dem Amtsantritt von Bundesverkehrsminister mit ihm Schlitten und er weiß noch nicht mal wohin die Fahrt geht“, so die Sozialdemokratin.
„Es wird Zeit, dass sich Bundesverkehrsminister Ramsauer auch am Hochrhein seiner Verantwortung stellt“, fordert Rita Schwarzelühr-Sutter, „Der Besuch vor Ort und der Dialog mit den Betroffenen wäre ein kleiner Anfang.“
Quelle: Traunsteiner Tagblatt

Notfallversorgung in Ühlingen-Birkendorf muss verbessert werden

08.05.2013 – Die lückenhafte Notfallversorgung in Ühlingen-Birkendorf und die Schulversorgung im ländlichen Raum waren Thema beim Antrittsbesuch von Rita Schwarzelühr-Sutter bei Bürgermeister Tobias Gantert. Begleitet wurde die SPD-Abgeordnete von Klaus Dilger, dem SPD-Ortsvereinsvorsitzenden des Oberen Schlüchttal.
Für die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter ist die Notfallversorgung in diesem Bereich nicht länger hinnehmbar. Seit Monaten wird eine Verbesserung versprochen, aber bis heute ist nichts erkennbar. „Die Situation wird in den kommenden Monaten noch durch die Motorradsaison verschärft. Das Steinatal und Schlüchttal sind beliebte Strecken, aber leider passieren auch immer wieder schwere Unfälle. Deshalb werde ich mich an den Innenminister Gall melden und auf diese besondere Situation neben der schwierigen Toppgraphie hinweisen. Wir brauchen jetzt dringend Unterstützung“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter.
Bei der Schulentwicklung stellt sich die Gemeinde Ühlingen-Birkendorf rechtzeitig durch den „Zweckverband Schule“ mit den Gemeinden Bonndorf, Wutach, Stühlingen und Grafenhausen auf den Rückgang der Schülerzahlen und den damit verbundenen Herausforderungen. Für Bürgermeister Tobias Gantert will auch in Zukunft seine Gemeinde für Familien attraktiv machen und dazu gehört natürlich auch, dass Kinder eine gute schulische Bildung angeboten wird bzw., dass die Busverbindungen entsprechend nach Bedarf zu ausgerichtet werden.

31. Parlamentarisches Patenschafts-Programm (PPP) 2014/2015

07.05.2013 – Der Deutsche Bundestag vergibt im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms voraussichtlich 360 Stipendien für ein Austauschjahr in den USA. Dieses gemeinsame Programm vom Deutschen Bundestag und dem amerikanischen Kongress besteht bereits seit mehr als 30 Jahren. Ab sofort können sich Schülerinnen, Schüler sowie junge Berufstätige dafür bewerben.
285 Schülerinnen und Schüler besuchen in Amerika die High School. 75 junge Berufstätige gehen auf das College und absolvieren anschließend ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb. Das PPP-Stipendium umfasst die Reise-, Programm- sowie notwendige Versicherungskosten. Die Stipendiaten leben in amerikanischen Gastfamilien.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter möchte die Jugendlichen auffordern, diese einmalige Chance zu nutzen: „Als Austauschschüler lernt man Kultur, Menschen und Landschaft der USA richtig kennen. Der Austausch ermöglicht den Teilnehmern die politischen und kulturellen Gemeinsamkeiten unserer beiden Länder kennenzulernen. Dies fördert bei den Jugendlichen das gegenseitige Verständnis für die menschlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika, von denen sie ein Leben lang profitieren können.“
Bewerben können Sie sich ab sofort bis spätestens 13. September 2013 für ein Austauschjahr 2014/2015. Ein Informationsblatt mit der Bewerbungskarte sowie weitere Informationen (Bewerbungsverfahren, Auswahlverfahren) stellt der Deutsche Bundestag im Internet unter www.bundestag.de/ppp zur Verfügung. Ferner besteht die Möglichkeit diese beim Deutschen Bundestag, Referat WI 4, Platz der Republik, 11011 Berlin oder unter ppp@bundestag.de anzufordern.

SPD-Landesgruppe bekräftigt NEIN zum Staatsvertrag

26.04.2013 – Anlässlich der Debatte um den Staatsvertrag mit der Schweiz erklären die baden-württembergischen SPD-Bundestagsabgeordneten:„Die SPD-Landesgruppe Baden-Württemberg lehnt diesen Staatsvertrag ab“, so Christian Lange, Vorsitzender der SPD-Landesgruppe Baden-Württemberg im Deutschen Bundestag.
„Die SPD-Landesgruppe Baden-Württemberg lehnt diesen Staatsvertrag ab“, so Christian Lange, Vorsitzender der SPD-Landesgruppe Baden-Württemberg im Deutschen Bundestag.
„Im letzten Jahr hat Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer in einem Alleingang einen neuen Staatsvertrag mit der Schweiz ausgehandelt und auch unterschrieben. Jetzt versucht er es mit Augenwischerei, indem er vorgibt, den Dialog mit den Betroffenen zu suchen“, so Rita Schwarzelühr-Sutter, SPD-Bundestagsabgeordnete aus Waldshut. Dass die Schweiz keine Nachverhandlungen zulassen wird, hat zuletzt auch der Schweizer Botschafter in Deutschland bei einer Veranstaltung in Bad Säckingen deutlich gemacht. „Aber wir werden den Staatsvertrag nicht akzeptieren, wenn nicht folgende Punkte völkerrechtlich verbindlich geklärt sind: die geplante Absenkung der Flughöhe, die Begrenzung der Anzahl der Anflüge, der Verlauf der Flugrouten und der Grenzabstand beim gekröpften Nordanflug.“, so Rita Schwarzelühr-Sutter weiter.
Der Staatsvertrag mit der Schweiz ist im Bundestag noch nicht ratifiziert worden. Dazu Christian Lange, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion: „Wir werden einem solchen Staatsvertrag nicht zustimmen, der weit hinter den Schutz der Durchführungsverordnung (DVO) zurückfällt.“ Die SPD-geführte Bundesregierung hat 2002 die Durchführungsverordnung (DVO) zur Luftverkehrsordnung erlassen. Sie wurde erst kürzlich vom europäischen Gerichtshof bestätigt. Das ist bis heute der einzige Schutz der Südbadener vor Fluglärm. Der ausgehandelte Staatsvertrag von Unionspolitiker Ramsauer geht dagegen hinter diese DVO zurück und verschlechtert die Situation der Deutschen. „Gemeinsam mit den SPD-Abgeordneten vor Ort, Rita Schwarzelühr-Sutter und Alfred Winkler, sowie der SPD-Landtagsfraktion stellen wir uns hinter die betroffenen Bürgerinnen und Bürger in der Region“, dazu Christian Lange abschließend.

Wahljahr 2013 – Wohin führt der Weg?

26.04.2013 – Das politische Berlin ist „eine Art Raumschiff“ sagte der Leiter des ARD-Hauptstadtstudios in einem Interview
Das Netzwerk Berlin, ein Zusammenschluss von SPD-Abgeordneten, hatte Ulrich Deppendorf, Leiter des ARD-Hauptstadtstudios, eingeladen, um seine Einschätzung zu erfahren, wohin Deutschland gehen wird und welche Themen entscheiden. Hierbei insbesondere, welche Themen sind entscheidend für den 22. September? Rita Schwarzelühr-Sutter moderierte die spannendende Diskussion.

Schülerin aus Jestetten begleitet SPD-Abgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter einen Tag in Berlin

25.04.2013 – Wie sieht der Arbeitstag einer Politikerin aus? Und hat Politik etwas mit mir zu tun? Diese Fragen kann Jenny Friedel, Schülerin aus der Schule an der Rheinschleife, am 25. April 2013, dem bundesweiten Girls‘Day, ihrer Abgeordneten in Berlin selbst stellen. Rita Schwarzelühr-Sutter lädt dazu ein, einen Tag lang einen Einblick in den Politikalltag zu bekommen und live mitzuerleben.
Insgesamt 70 Schülerinnen aus der ganzen Bundesrepublik sind zu Gast bei der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin und können sich selbst einen Eindruck von einem vielfältigen Berufsbereich machen. „Der Girls‘Day leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit von Mädchen und Frauen in der Ausbildung und im Erwerbsleben. Auch in der Politik brauchen wir mehr Frauen. Deshalb beteiligt sich meine Fraktion schon zum neunten Mal am Girls‘Day.“, erklärt die Waldshuter Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die Mädchen können an diesem Tag ihre/n Abgeordnete/n bei Terminen begleiten und einen Eindruck in den Büroalltag erhalten. Die Besichtigung des Reichstagsgebäudes und die Teilnahme an einer Plenardebatte stehen ebenfalls auf dem Programm.
Im Rahmen eines Planspiels lernen die Teilnehmerinnen, wie ein Gesetzentwurf eingebracht werden kann und wie ein Gesetz verabschiedet wird und in Kraft tritt.
Außerdem werden den Mädchen bei einer Diskussionsrunde erfahrene Politikerinnen Rede und Antwort stehen und Wege aufzeigen, welche Qualifikationen notwendig sind, um in der Politik engagiert und erfolgreich zu arbeiten.
„Vielleicht treffen wir in ein paar Jahren eines der Mädchen wieder – als wissenschaftliche Mitarbeiterin einer/eines Abgeordneten, in meiner Fraktion oder sogar selbst als Politikerin“, hofft Rita Schwarzelühr-Sutter.

Bessere Politik für einen starken Mittelstand

25.04.2013 – Anlässlich der Bundestagsdebatte zur Mittelstandspolitik erklärt die Mittelstandsbeauftragte für das Handwerk Rita Schwarzelühr-Sutter:
Die SPD ist Partner des deutschen Mittelstands. Wir haben mit unserem Positionspapier „Unternehmen Zukunft – Politik für einen starken Mittelstand“ konkrete Maßnahmen vorgestellt, um die Rahmenbedingungen zur Entfaltung von Mittelstand und Handwerk, Selbständigkeit und Existenzgründungen zu verbessern.
CDU, CSU und FDP haben in dieser Legislatur keine nennenswerten Initiativen gezeigt, um den Mittelstand bei seinen spezifischen Herausforderungen zu unterstützen – im Gegenteil: Statt dem Fachkräftemangel zu begegnen, indem man durch den Kita-Ausbau die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert, hat die Koalition das unsinnige Betreuungsgeld beschlossen. Anstatt den Mittelstand in seiner Innovationsfähigkeit zu stärken, bleibt Schwarz-Gelb die im Koalitionsvertrag versprochene steuerliche Forschungsförderung schuldig. Den steigenden Strompreisen – eine der größten Sorgen des Mittelstands – hat sie nichts entgegen zu setzen. Die zwischenzeitlich gescheiterten Gespräche zur sogenannten „Strompreisbremse“, so wie sie das Umweltministerium erreichen wollte, haben vor allem eines gebracht: Verunsicherung. Bei der Umsetzung von europäischer Gesetzgebung, wie bei der Zahlungsverzugsrichtlinie, schwächt sie die Rechtsposition von Handwerksbetrieben.
Kurzum: Unser robuster Mittelstand ist erfolgreich trotz der Bundesregierung. Schwarz-Gelb hat viel in der Auslage, wenig geliefert und auch nichts mehr auf Lager. Bei der SPD ist der Mittelstand mit seinen Chancen und Sorgen an der richtigen Adresse.

SPD – Bessere Politik für den Mittelstand

25.04.2013 – 237. Sitzung des Deutschen Bundestages

Schwarz-Gelb beweist mal wieder: Viel in der Auslage, wenig auf Lager

Ohne SPD hätten die Menschen heute keine Entlastung vor Fluglärm!

22.04.2013 – Die Medienmitteilung „Wahlempfehlung“ der Bürgerinitiative Flugverkehrsbelastung Landkreis Waldshut e.V. verkennt und leugnet die Tatsachen:
Die SPD-geführte Bundesregierung hat 2002 die Durchführungsverordnung (DVO) zur Luftverkehrsordnung erlassen. Sie wurde erst kürzlich vom europäischen Gerichtshof bestätigt. Das ist bis heute der einzige Schutz der Südbadener vor Fluglärm. Der ausgehandelte Staatsvertrag von Unionspolitiker Ramsauer geht dagegen hinter diese DVO zurück und verschlechtert die Situation der Deutschen.
„Das passt wohl nicht allen, und dann werden die Tatsachen ins aberwitzige verdreht bis das gewünscht Ergebnis passt und die angeblich parteiunabhängige Wahlempfehlung abgegeben wird. Fakten blendet die BI Fluglärm Waldshut einfach aus“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Sowohl SPD-Bundestagsfraktion, wie Landtagsfraktion, die Grün-Rote Landesregierung und die Kommunalpolitiker haben sich eindeutig gegen diesen von CSU-Bundesminister Ramsauer ausgehandelten Staatsvertrag ausgesprochen!
Der CSU-Bundesverkehrsminister hat uns einen derartig schlechten Staatsvertrag aufgetischt, dem am Anfang auch noch die CDU-Landräte fast auf den Leim gegangen wären. Dazu haben die CDU- und FDP-Bundesminister im Kabinett dem Staatsvertrag schon zugestimmt. Die CDU-Landesgruppe (also die CDU-Abgeordneten aus Baden-Württemberg) war erst dagegen, nachdem die SPD-Bundestagsfraktion sich dagegen ausgesprochen hat. Auch hat sich die SPD-Landtagsfraktion mit den örtlichen SPD-Abgeordneten im Klettgau den Bürgern gestellt und sich vehement gegen den Staatsvertrag ausgesprochen.
„Wenn man sich diese Fakten anschaut und die wichtigen Ereignisse im Fluglärmstreit der letzten Jahre betrachtet, dann ist es mir unverständlich wie man als BI Flugverkehrsbelastung eine Wahlempfehlung für die CDU aussprechen kann. 2005 hat der heutige CDU-Bundestagsfraktionsvorsitzende Volker Kauder gar 60.000 Anflüge versprochen. Der Brief von Volker Kauder war einst auf der Homepage der BI zu sehen, wurde dann aber wieder entfernt. Die Kanzlerin hat den Schweizern Lärmmessungen versprochen und schon den Weg für den neuen Staatsvertag geebnet. Das Ergebnis ist Ramsauers Staatsvertrag. Er ist eine Katastrophe für die Region.“, erklärt die Sozialdemokratin.
Die BI Schwarzwald Baar und Konstanz sind sach- und ergebnisorientiert, während die BI Waldshut regelmäßig zu Wahlkampfzeiten Stimmung macht.
„Ich bedauere dies außerordentlich, denn nur wenn wir alle in Südbaden zusammenstehen, werden wir erfolgreich sein. Ein derartiges Parteigeplänkel schadet nur den Menschen in Südbaden.“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.