Aktuelles

Bundesfördermittel können den Pfarrhof Erzingen retten

Anfang Februar sicherte die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter bei einem Besuch vor Ort ihre volle Unterstützung dem Projekt zu, aus dem Erzinger Pfarrhof eine soziale und kulturelle Begegnungsstätte zu formen. Nach Auskunft des Bundesbauministeriums könnte es einige Förderprogramme des Bundes geben, die das Projekt nach vorne bringen. Zu prüfen sei vor allem eine Unterstützung mit Mitteln der Städtebauförderung, so die Abgeordnete.

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Weltfrauentag 2022: „Gleichstellung – jetzt erst recht. Mit Tempo!“

Frauentag_1: Gleichstellung schafft Demokratie und gesellschaftliche Stärke. Am Internationalen Frauentag  2022 gilt unsere volle Solidarität den Frauen und Kindern, die auf der Flucht sind vor dem furchtbaren Angriffskrieg des russischen Despoten Putin auf die Ukraine. Sie gilt den Menschen, die in der Ukraine für Demokratie und Freiheit kämpfen – angesichts eines Krieges, den sie gar nicht führen wollen. „Mit ihrem Leben verteidigen Frauen und Männer in der Ukraine die Grundwerte einer freien Gesellschaft. Wir müssen dazu beitragen, dass sie diesen Kampf nicht verlieren. Der Internationale Frauentag ist ein wichtiger Tag für die Demokratie. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist die Grundvoraussetzung für eine freie Gesellschaft. Seit Tagen bedroht Putins Angriffskrieg die freie Gesellschaft in der Ukraine existenziell. Deshalb stehen wir gerade jetzt besonders in der Pflicht, die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern entschieden voranzubringen, in Deutschland und in Europa“, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter zum Internationalen #Frauentag.

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Das Vorgehen des Landesverkehrsministers ist inakzeptabel

Es ist absolut inakzeptabel, dass Landesverkehrsminister Winfried Hermann so lange Verkehrsprognosen evaluieren lässt, bis deren Ergebnisse zu seinen politischen Zielen passen. Die Kommunen und ihre Bürger:innen am Hochrhein brauchen jetzt Entlastung vom Verkehr durch den Lückenschluss der A98.

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Lkw-Strauraum: Bundesverkehrsministerium bestätigt Dringlichkeit und Zuschuss

Die Verkehrspolitik in der Region stand auf der Besuchsagenda von Michael Theuerer, der in dieser Woche meiner Einladung an den Hochrhein gefolgt ist. Der neue Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium zeigte sich mit der Verkehrslage der Region bestens vertraut. Neben der  Hochrheinbahn und der A98 auf der West-Ost-Achse war auch der geplante zweite Lkw-Vorstauraum an der B34 zwischen Waldshut und Tiengen unser Thema, der das Stauproblem am Zollhof auflösen soll. Was den deutsch-schweizerischen Grenzverkehr tagtäglich ins Stocken bringt, hat Markus Beck, Leiter des Zollamtes in Waldshut noch einmal aufgezeigt, und Michael Theurer hat versichert, dass es nach dem Regierungswechsel bei der zugesagten Dringlichkeit und acht Millionen Euro Zuschuss vom Bund bleibt. Das ist ein wichtiges Signal für die laufenden Gespräche über das notwendige Gelände für den Stauraum. Und zugleich die Bestätigung, dass es keinen Anlass für die Spekulationen aus der Opposition gibt, dass unsere Verkehrsprojekte am Hochrhein ins Stocken geraten könnten.

Bahnverkehr muss gut bestellt werden – nur dann ist die Leistung auch gut

Die Elektrifizierung der Hochrheinbahn ist ein wichtiger Beitrag zur Verkehrswende. Deshalb müssen wir alle Chancen nutzen, die dieses große Projekt bietet. Das wurde im Gespräch mit Michael Theurer, dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, an den Bahnsteigen des Waldshuter Bahnhofs deutlich, an denen gerade noch nach Notfallfahrplan gefahren wird. Auch wenn es ein teures Projekt wird, die Chance auf Barrierefreiheit und attraktive Bahnleistungen dürfen wir uns nicht entgehen lassen, wenn die Stromleitung an die Hochrheinschiene gelegt wird.

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#WeStandWithUkraine. Das Zeichen, das von Waldshut ausgeht …

Es war bewegend, dass so viele vor das Waldshuter Rathaus gekommen sind um jenen, die in Angst und Furcht leben müssen, den Rücken zu stärken. Es ist eingetreten, was wir uns alle nicht vorstellen konnten. Und die meisten von uns haben auch noch niemals wirklich einen Krieg erlebt. Jetzt geschieht das Unvorstellbare nur zwei Flugstunden von uns entfernt. Das ist so nah. Und es trifft Mütter, Väter und Kinder, die gerne in Frieden leben wollen. Stattdessen müssen sie von heute auf morgen die Stadt verlassen, sind auf der Flucht, bangen um ihr Leben. Weiterlesen

TERMIN! 18:00 Uhr, Rathaus Waldshut: Solidarität mit der Ukraine

Wir setzen ein weiteres Zeichen gegen den #Angriffskrieg in der #Ukraine. Am heutigen Mittwoch, 2. März 2022, 18:00 Uhr, treffen wir uns in Waldshut vor dem Rathaus zu einer Kundgebung. Wir stellen uns an die Seite eines souveränen europäischen Staates – und vor allem an die Seite von Hunderttausenden unschuldiger Menschen, die um ihr Leben fürchten müssen und deshalb aus ihrer Heimat fliehen. Mitorganisiert wird die Kundgebung von der gebürtigen Ukrainerin Elena Korcencev. Unterstützt wird die Aktion von Oberbürgermeister Dr. Philipp Frank, Landrat Dr. Martin Kistler und den regionalen Abgeordneten.

Die Veranstaltung dauert eine Stunde, es gelten die aktuellen Coronaregeln.

Hochrheinbahn_3: Wir brauchen mehr als nur eine Stromleitung

Auf persönliche Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter kommt Michael Theurer, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, am Donnerstag, 03.03.2022, in den Wahlkreis Waldshut-Hochschwarzwald. Gegenstand des Austauschs wird die Hochrheinbahn sein.

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Überwältigende Solidarität mit den Europäern! in der Ukraine

Die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine ist überwältigend. Während gestern in Berlin mehr als 100.000 am Brandenburger Tor zusammenkamen, fanden überall in Deutschland Bürger:innen zusammen, um gegen Putins Krieg in Europa zu protestieren. Auch in meinem Wahlkreis Waldshut-Hochschwarzwald. Diese Reaktionen zeigen, wie betroffen uns der Angriff auf die Europäer! in der Ukraine macht. Heute gehen die Proteste & Solidaritätsbekundungen weiter, während die Sanktionen der Weltgemeinschaft gegen Rußland zu greifen beginnen. Was Deutschland an der Seite der Ukraine dazu beitragen kann, hat der Bundestag gestern in einer Sondersitzung beraten. Nach der Debatte stand ich dazu dem SWR Rede und Antwort. Nachzuhören …

#WeStandWithUkraine

Grenzenlose Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. Auf der Straße des 17. Juni und Unter den Linden versammelten sich in Berlin heute Hundertausende von Menschen und setzten damit ein starkes Zeichen gegen Putins Krieg und für Freiheit und Frieden in Europa. Zuvor hatte der Bundestag in einer Sondersitzung darüber beraten, wie die internationale Staatengemeinschaft Putins Angriff auf die Souveränität der Ukraine und das Leben der Menschen dort Einhalt geboten werden kann und was Deutschland dazu beitragen kann. Alle demokratischen Fraktionen haben die Bundesregierung in einer außergewöhnlichen Debatte in ihrer Haltung bestärkt und ihren Entscheidungen die notwendige Rückendeckung gegeben.

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