Die Umweltstaatssekretärin und Kuratoriumsvorsitzende der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) Rita Schwarzelühr-Sutter ruft zur Bewerbung und zum Mitmachen bei der „Woche der Umwelt“ auf. Diese findet auf Initiative von Bundespräsident Joachim Gauck in Kooperation mit der DBU am 07. Und 08. Juni 2016 im Park von Schloss Bellevue in Berlin statt.
Gesucht werden Projekte und Konzepte, die sich mit Klimaschutz, Energie, Ressourcen, Wasser, Boden, Luft, Biodiversität sowie Mobilität, Verkehr, Bauen und Wohnen befassen. Des Weiteren sind besonders auch Projekte zu Querschnittsthemen wie Bildung, Kommunikation, Digitalisierung oder Finanzen erwünscht. Rund 170 Partner und Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Medien erhalten die Möglichkeit, ihre Nachhaltigkeits- und Umweltvorhaben am Amtssitz des Bundespräsidenten auszustellen. Diese Projektpräsentationen sollen dem Fachpublikum Einblick in die Vielfalt an neuen, umweltfreundlichen Technologien, Produkten, Dienstleistungen und Konzepten geben, die für eine verantwortungsvolle Gestaltung unserer Zukunft bereitstehen.
Bewerbungen können über die Homepage www.woche-der-umwelt.de eingereicht werden, der Bewerbungsschluss ist am 30. September 2015.
Aktuelles
Rita Schwarzelühr-Sutter setzt sich für Bahnhaltepunkt Wutöschingen ein
/in Archiv /von ArchivUmweltschutzprojekte gefragt – Bewerben und Mitmachen bei der „Woche der Umwelt“
/in Archiv /von ArchivDie Umweltstaatssekretärin und Kuratoriumsvorsitzende der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) Rita Schwarzelühr-Sutter ruft zur Bewerbung und zum Mitmachen bei der „Woche der Umwelt“ auf. Diese findet auf Initiative von Bundespräsident Joachim Gauck in Kooperation mit der DBU am 07. Und 08. Juni 2016 im Park von Schloss Bellevue in Berlin statt.
Gesucht werden Projekte und Konzepte, die sich mit Klimaschutz, Energie, Ressourcen, Wasser, Boden, Luft, Biodiversität sowie Mobilität, Verkehr, Bauen und Wohnen befassen. Des Weiteren sind besonders auch Projekte zu Querschnittsthemen wie Bildung, Kommunikation, Digitalisierung oder Finanzen erwünscht. Rund 170 Partner und Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Medien erhalten die Möglichkeit, ihre Nachhaltigkeits- und Umweltvorhaben am Amtssitz des Bundespräsidenten auszustellen. Diese Projektpräsentationen sollen dem Fachpublikum Einblick in die Vielfalt an neuen, umweltfreundlichen Technologien, Produkten, Dienstleistungen und Konzepten geben, die für eine verantwortungsvolle Gestaltung unserer Zukunft bereitstehen.
Bewerbungen können über die Homepage www.woche-der-umwelt.de eingereicht werden, der Bewerbungsschluss ist am 30. September 2015.
Rita Schwarzelühr-Sutter setzt sich für schnelle Wiederinbetriebnahme des Bahnhaltepunkts in Wutöschingen ein
/in Archiv /von Archiv07.09.2015 Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Umweltstaatssekretärin setzt sich für eine schnelle Wiederinbetriebnahme des Bahnhaltepunkts Wutöschingen ein und hat sich umgehend an den baden-württembergischen Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) gewandt.
„Auch wenn der Hochrhein weit von Stuttgart entfernt ist, erwarte ich vom grünen baden-württembergischen Landesverkehrsminister, dass er sich auch am Hochrhein für eine klimafreundliche Mobilität einsetzt. Dazu gehören die Hochrheinschiene und der Bahnhaltepunkt Wutöschingen. Gerade vor diesem Hintergrund ist der Bahnhaltepunkt Wutöschingen unbedingt zu erhalten und die jetzige Ausweichmöglichkeit durch Busse nur als temporäre Zwischenlösung zu sehen“.
Insbesondere für die Schülerinnen und Schüler sei der Bahnhaltepunkt in Wutöschingen unabdingbar; die Einstellung des Zugbetriebs kurz vor Schulbetrieb sei sehr unglücklich gewählt. Als Zubringerstrecke zur bekannten „Sauschwänzlebahn“ komme dem Halt eine zusätzliche wichtige Aufgabe zu, so die Abgeordnete weiter.
Die Landeseisenbahnaufsicht Karlsruhe hat aufgrund dieses „nicht gesetzteskonformen“ Zugangs zum neuen Bahnsteig in Wutöschingen die weitere Nutzung und damit den Zu-und Ausstieg zum täglich verkehrenden Zug aus und nach Waldshut untersagt. Erst im März 2013 hat die Gemeinde Wutöschingen den provisorischen Einstieg über eine Holztreppe aus alten Schwellen durch einen Bahnsteig aus Stahlgitter mit Rampe ersetzt. Hintergrund für die Einstellung des Bahnhaltepunkts ist nun, dass der Zugang zum Bahnsteig durch die Sperrstrecke des Bahnübergangs führt. Zudem darf der Bahnsteig in den Bereich 3 m von der Gleismitte einragen, die Rampe zum Bahnsteig jedoch nicht.
Rita Schwarzelühr-Sutter wirbt für Bundespreis für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung „Zu gut für die Tonne!“
/in Archiv /von Archiv04.09.2015 Jährlich landen etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll, dabei gerät zu häufig in Vergessenheit, wie wertvoll diese Lebensmittel sind und wie viel Aufwand mit ihrer Herstellung verbunden ist. Erstmals in diesem Jahr soll daher mit dem vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft veranstaltete Wettbewerb, dem „ Zu gut für die Tonne! – Bundespreis“, die Menschen ausgezeichnet werden, deren Engagement sich gegen die alltägliche Verschwendung von Lebensmitteln richtet.
„Der Wettbewerb würdigt Menschen, die ein bewusstes Konsumieren vorleben und damit als Vorbildcharakter für den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln dienen. Dies soll Anreize für weiteres notwendiges Engagement schaffen“, so die Umweltstaatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete, die zur Teilnahme aufruft.
Bewerbungen sind bis zum 31. Oktober 2015 unter www.zugutfuerdietonne.de/bundespreis für Projekte jeder Art möglich, ganz gleich ob sich als Unternehmen, Organisation oder als Privatperson gegen Lebensmittelverschwendung einsetzt wird. Auch Ideen, denen es noch an den finanziellen Mitteln für die Umsetzung fehlt können eingereicht werden. Die Jury vergibt dazu unter den Bewerbern einen Förderpreis in Höhe von 3.000 Euro. Die Projekte werden bei dem Wettbewerb auf die fünf verschiedene Kriterien Themenanpassung, Erfolg, Kreativität sowie Innovation, Vorbildwirkung und Engagement überprüft, mit dem Ziel, herausragendes Engagement und innovative Ideen zu würdigen und zum Nachahmen anzuregen.
Grenzüberschreitend Planung der Rheinbrücke vorantreiben
/in Archiv /von Archiv04.09.2015 „Die steigende Anzahl an Autos und Lastwagen am hoch belasteten Zollübergang Koblenz macht den Bau einer zweiten Zollbrücke auf Höhe des Lonzakreisels unabdingbar. Davon profitieren die deutsche sowie die Schweizer Seite. Wichtig ist, dass beide Seiten im Dialog bleiben, Bedenken der Gemeinde Koblenz miteinbezogen werden und endlich konkrete Schritte in Richtung Realisierung eingeleitet werden“, so die Bundestagsabgeordnete und Umweltstaatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter und der Landtagsabgeordnete Hidir Gürakar (beide SPD).
Der Kanton Aargau scheint die Brücke langfristig realisieren zu wollen. Rita Schwarzelühr-Sutter verwies darauf, dass die zweite Zollbrücke seitens der Schweiz derzeit auf Stufe Vororientierung im kantonalen Richtplan eingetragen sei. 2017 entscheidet der Große Rat über die Aufnahme in den Raumplan.
Ein klares Ja aus der Schweiz sei für die langfristige Finanzierungsplanung wichtig, etwa damit die Anmeldung der Rheinbrücke für den Bundesverkehrswegeplan geprüft werden könne, sind sich beide Abgeordnete einig.
Rita Schwarzelühr-Sutter: Forderung der IAEA muss rasch umgesetzt werden
/in Archiv /von Archiv31.08.2015 Anlässlich der Veröffentlichung des offiziellen Schlussberichts der Inspektion der Internationale Atomenergie-Agentur (IAEA), in dem mehr abschließende Kompetenzen für das Ensi gefordert werden, erklärt die SPD-Bundestagabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter:
„Sicherheit, nicht wirtschaftliche oder politische Erwägungen müssen beim Betrieb von Atomkraftwerken oberste Priorität haben. Deshalb erwarte ich, dass die Forderung der Internationalen Atomenergie-Agentur IAEA, der Schweizer Atomaufsicht Ensi abschließende Kompetenzen zu übertragen und so eine weitere Stärkung des Ensi von den politischen Behörden zu erreichen, vollumfänglich umgesetzt wird.“
Gerade im Hinblick der aufgedeckten Sicherheitsmängel (Rost am Containment des Reaktors Beznau I, undefinierte Materialschäden im Reaktordruckbehälter Beznau I, bemängelter Erdbeben- und Hochwasserschutz) der Schweizer Atomkraftwerke in unmittelbarer deutscher Grenznähe, ist rasches Handeln unabdingbar. Jetzt liegt es am Schweizer Bundesrat, die Forderungen der IAEA umzusetzen und Vertrauen wieder herzustellen.
Die Internationale Atomenergie-Agentur IAEA hat den Bericht zur Überprüfungsmission 2015 des Integrated Regulatory Review Service IRRS abgeschlossen. Kritisiert wird die schweizerische Gesetzgebung darin, dass die Regierung „nicht genug unternommen hat, um sicherzustellen, dass das ENSI die alleinige Befugnis für abschließende Sicherheitsentscheide hat“.
Rita Schwarzelühr-Sutter kümmert sich um Anliegen von Altenpflegeheimen in der medizinischen Behandlungspflege
/in Archiv /von Archiv28.08.2015 Nach dem Pflegestärkungsgesetz I, das seit dem 1. Januar 2015 in Kraft ist, bringt die Koalition nun das Pflegestärkungsgesetz II auf den Weg: „Damit schaffen wir mehr Leistungen für Pflegebedürftige und Angehörige, und wir sorgen für eine bessere Beratung und Pflegequalität“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.
Im Zuge des Pflegestärkungsgesetztes II fordern auch zahlreiche Altenpflegeheime aus dem Wahlkreis Waldshut die Zuordnung der Kosten für medizinische Behandlungspflege in Altenpflegeheimen zur gesetzlichen Krankenversicherung.
Die Abgeordnete hat sich dazu an die die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Frau Hilde Mattheis, gewendet, mit der Bitte diesen Vorstoß im Rahmen der Gesetzesnovellierung zu prüfen.
Momentan wird die stationäre medizinische Behandlung eines Patienten im Altenpflegeheim über die Pflegeversicherung abgerechnet. Bei der Personalbemessung in Altenheimen werden behandlungspflegerische Leistungen jedoch nicht berücksichtigt. Dennoch ist der Anteil behandlungspflegerischer Maßnahmen sehr hoch, sodass Personal und Mittel fehlen. Die Altenpflegeheime fordern daher im Zuge des Pflegestärkungsgesetztes II die Zuordnung der Kosten für medizinische Behandlungspflege in Altenpflegeheimen zur gesetzlichen Krankenversicherung.
Der Einwand der Altenpflegeheime wird Ende September Teil der Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestages zum Pflegestärkungsgesetz II sein.
Barrierefreiheit gefordert entlang der Hochrheinschiene.
/in Archiv /von ArchivRita Schwarzelühr-Sutter fordert Barrierefreiheit der Hochrheinschiene
/in Archiv /von Archiv20.08.2015 – Im Zuge des neuen Förderprogramms „Barrierefreiheit kleiner Schienenverkehrsstationen“ des Bundes, weißt die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter auf erhebliche Mängel der Barrierefreiheit auf der Hochrheinschiene hin.
Die Umweltstaatssekretärin wandte sich daher an den Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württembergs Winfried Hermann mit der Bitte sämtliche mangelhaften Verkehrsstationen entlang der Hochrheinstrecke für die Förderung durch das Bundesverkehrsministerium anzumelden. Den barrierefreien Umbau der Stationen Waldshut, Erzingen, Murg und Wehr-Brennet hält die SPD-Abgeordnete für besonders dringend, da dort sowohl Mängel beim Zugang zum Bahnsteig, als auch bei der Bahnsteighöhe vorhanden sind.
„Gerade vor dem Hintergrund des klimafreundlichen Verkehrsmittels Schiene, ist der momentane Zustand für Eltern mit Kinderwägen, geh- und sehbehinderte Menschen sowie für ältere Menschen untragbar“, so die Abgeordnete.
Mit dem Förderprogramm will das Bundesverkehrsministerium gezielt kleine Verkehrsstationen mit weniger als 1.000 Ein- und Aussteiger pro Tag barrierefrei gestalten. Der Bund wird dazu 50 Millionen Euro bereitstellen. Bis Ende September sollen förderungswürdige Stationen vom jeweiligen Land benannt werden.
Rita Schwarzelühr-Sutter ermöglicht Schülerin aus Heuweiler USA-Aufenthalt
/in Archiv /von Archiv17.08.2015 – Morgen beginnt für die 15-jährige Sarah Stötzel das bisher größte Abenteuer ihres Lebens. Ab dem 18. August wird sie als eine von 360 Stipendiaten des Deutschen Bundestages für ein Jahr in den USA leben, bei einer Gastfamilie wohnen und eine High School besuchen. Bereits im Februar erhielt die Schülerin aus Heuweiler die Zusage zum Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP). Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin, Rita Schwarzelühr-Sutter, wählte die Jugendliche für das Vollstipendium aus. Betreut wird die Schülerin vom gemeinnützigen Verein Partnership International e.V., der die Organisation des USA-Aufenthaltes übernimmt.
„Als ich den Brief mit der Zusage öffnete, ist mir das Herz in die Hose gerutscht“, erzählt Sarah über den Moment, in dem ihr großer Traum wahr wurde: „Mein erster Gedanke war, dass sich mein Leben total verändern wird“. Als junge Botschafterin steht der Schülerin ein aufregendes Jahr mit vielen neuen Menschen, Erfahrungen und Herausforderungen bevor. „Ich bin gespannt was das für Menschen sind, die für ein Jahr meine Familie sein möchten“, sagt sie mit großer Vorfreude auf ihre Gastfamilie und erzählt weiter: „Außerdem ist es natürlich total spannend eine richtige High School besuchen zu können. Zuerst werde ich zwar die ‚Neue’ sein, aber dann werde ich hoffentlich bald ein Teil meiner neuen Umgebung und auch ein bisschen wie ein ganz normaler amerikanischer Jugendlicher dort.“ Natürlich wird Sarah auch einiges aus Deutschland vermissen. Vor allem ihre Familie, ihre Freunde und auch die gewohnte Sicherheit in ihrer deutschen Heimat werden ihr fehlen. Trotzdem kann sie den Tag des Abfluges kaum erwarten.
Genau wie Sarah in Heuweiler, bereiten sich auch in den Vereinigten Staaten 300 US-amerikanische Stipendiaten zwischen 15 und 18 Jahren auf ihren Schüleraustauch in Deutschland vor. Ab diesem September werden sie als Stipendiaten des US-Kongresses für zehn Monate in Deutschland leben und zur Schule gehen. Für dieses Abenteuer suchen die Jugendlichen noch deutsche Familien, die ihnen als Gastfamilie ein Zuhause auf Zeit geben wollen. Rita Schwarzelühr-Sutter ruft auch Familien in den Wahlkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Waldshut dazu auf, sich als Gastfamilie auf den Kulturaustausch mit den USA einzulassen.
Schülerinnen und Schüler, die von einem Auslandsaufenthalt träumen und sich für das Parlamentarische Patenschafts-Programm bewerben möchte, sollten es nicht unversucht lassen, rät die Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter weiter. Das Stipendium bietet eine einmalige Möglichkeit, in jungen Jahren eine Zeit im Ausland zu verbringen und ein positives Bild von Deutschland in die Welt zu tragen.
Die Bewerbungen für das kommende Austauschjahr 2016/17 laufen noch bis zum 11. September 2015.
Bewerben können sich interessierte Schüler zwischen 15 und 17 Jahren. Weitere Informationen zum Stipendienprogramm sind auf der Internetseite des Deutschen Bundestags zu finden (www.bundestag.de/ppp).