13.01.2015 „Ich möchte die Schulen im Wahlkreis Waldshut dazu ermutigen, sich am Energiesparmeister-Wettbewerb zu beteiligen. Wir können nicht früh genug damit beginnen, Schülerinnen und Schüler für die Anforderungen des Klimawandels zu sensibilisieren. Was wir suchen, sind kreative Lösungen, um den Energieverbrauch zu senken“, so Waldshuts SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die besten Klimaschutzprojekte an Schulen zeichnet die vom Bundesumweltministerium geförderte Klimaschutzkampagne im Rahmen des Energiesparmeister-Wettbewerbs jährlich aus. Heute startet der Wettbewerb unter Schirmherrschaft von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks in eine neue Runde.
Auf der Wettbewerbsseite http://www.energiesparmeister.de/können sich Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer aller Schultypen bundesweit bis zum 8. April 2015 einzeln oder als Team mit ihren Projekten bewerben. Mitte Mai 2015 wählt eine Experten-Jury die 16 Gewinner aus den Bundesländern aus, deren Engagement mit Geld- und Sachpreisen im Gesamtwert von insgesamt 50.000 Euro honoriert wird. Zudem werden die Gewinner-Schulen mit einer Patenschaft eines Partners aus Wirtschaft und Gesellschaft belohnt. Die Paten unterstützen den Wettbewerb und stehen ihren Patenschulen während des finalen Online-Votings kommunikativ zur Seite.
Welche Schule den begehrten Titel „Energiesparmeister Gold“ erhält und damit nicht nur Bundessieger wird, sondern auch ein zusätzliches Preisgeld gewinnt, entscheiden Lehrer, Schüler und deren Freunde im Juni via Internetabstimmung.
Schulen, die bisher noch nicht für den Klimaschutz aktiv sind, aber am Wettbewerb teilnehmen möchten, finden in der neuen Broschüre „Klimaschutz im Klassenzimmer – ein Leitfaden für Schüler und Lehrer“ praktische Tipps und Beispiele, wie sie an ihrer Schule ein Klimaschutzprojekt starten können. Die Broschüre können sie sich auf http://www.energiesparmeister.de/ kostenlos herunterladen.
Aktuelles
Bussverbindung Bad Säckingen-Egg nun auch in Ferienzeit
/in Archiv /von Archiv19.01.2015 „Ich freue mich sehr, dass der Vertreter der SBG, des Landkreises Waldshut und des WTV eine Lösung für das Problem der Busverbindung Bad Säckingen-Egg gefunden haben. Der 11:10 Uhr Bus ab Bad Säckingen wird künftig auch in der schulfreien Zeit – erstmals bereits am 13. Februar – über Egg (Halt nur zum Ausstieg) fahren “, so Waldshuts SPD-Abgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Eine Arbeitnehmerin aus Egg hatte sich an die Abgeordnete gewandt, da die Umstellung des Busfahrplans in der Ferienzeit dazu führte, dass sie mit einer nicht mehr zumutbaren Wartezeit von drei Stunden konfrontiert war. Rita Schwarzelühr-Sutter hatte sich daraufhin beim WTV sehr für das verbesserte Busangebot in der Ferienzeit eingesetzt.
Rita Schwarzelühr-Sutter ehrt langjährige Mitglieder des SPD-Ortsvereins Lauchringen
/in Archiv /von ArchivRita Schwarzelühr-Sutter ehrt langjährige Mitglieder des SPD-Ortsvereins Lauchringen
/in Archiv /von Archiv21.01.2015 Zum Bürgerempfang des SPD-Ortsvereins Lauchringen hatte Ortsvereinsvorsitzender Fabian Wunderlich eingeladen. Rita Schwarzelühr-Sutter nahm die Ehrung langjähriger Mitglieder vor.Für 40 Jahre Engagement erhielt Helmut Städele die silberne Ehrennadel und für 50 Jahre Treue wurde Anselm Braun die goldene Ehrennadel verliehen
Über die Veranstaltung berichtet der Südkurier:
http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/lauchringen/SPD-Ortsverein-Lauchringen-begruesst-politischen-Kurs-in-Bund-und-Land;art372610,7566064
Rita Schwarzelühr-Sutter: Ab sofort bis zum 01. März 2015 sind engagierte Städte und Gemeinden gesucht
/in Archiv /von Archiv16.01.2015 „Ob Freiwilligenagenturen, Bürgerstiftungen oder Seniorenbüros – ab sofort können sich die verschiedensten Träger- und Mittlerorganisationen bei der Ausschreibung Engagierte Stadt bewerben“ bewirbt die Waldshuter Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. Das neue Netzwerkprogramm Engagierte Stadt stellt über drei Jahre bis zu drei Millionen Euro zur Verfügung, um lokal engagierte Kooperationen zu beraten und zu unterstützen.
Ab sofort startet die Ausschreibung für das neue Programm Engagierte Stadt. Fünf Stiftungen, ein Unternehmen und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gehen gemeinsam neue Wege, um die Weiterentwicklung von bürgerschaftlichen Engagement in Städten und Gemeinden zu stärken. Partner sind neben dem BMFSFJ die Bertelsmann Stiftung, die BMW Stiftung Herbert Quandt, der Generali Zukunftsfond und die Herbert-Quandt-Stiftung sowie die Körber Stiftung und die Robert Bosch Stiftung.
Diese Zusammenarbeit ist ein Novum und so ist auch der Zuschnitt des Förderprogramms: Erstmals stehen nicht bestimmte Projekte oder Organisationsformen im Fokus, sondern lokale Kooperationen unterschiedlicher Akteure sollen gefördert werden. Das Ziel vor Ort: Eine Engagementstrategie aus einem Guss.
„Wir setzten nicht auf Patentrezepte, sondern auf die Lösungskompetenz der Akteure vor Ort. Diese wissen am besten, wo der Schuh drückt“, sagt Karin Haist, Leiterin des Bereichs Gesellschaft der Körber Stiftung.
Bewerben können sich zivilgesellschaftliche Träger- und Mittlerorganisationen für Engagement und Gemeinden mit 10.000 bis 100.000 Einwohnern. Wichtig ist dabei der Nachweis, dass sie mit anderen relevanten Engagement fördernden Akteure vor Ort zusammenwirken.
Es werden 50 Standorte mit einem Gesamtvolumen von bis zu drei Millionen Euro über zunächst drei Jahre gefördert und profitieren darüber hinaus von dem Beratungs- und Vernetzungsangebot, dass die Programmpartner zur Verfügung stellen.
Für mehr Informationen besuchen Sie bitte die Seite www.engagiertestadt.de
Gesucht: „Schulhof der Zukunft“
/in Archiv /von Archiv15.01.2015 Die Stiftung „Lebendige Stadt“ und die Deutsche Umwelthilfe suchen mit ihrem Wettbewerb „Schulhof der Zukunft“ Schulhöfe, die schöne, attraktive sowie kinder- und jugendfreundliche Orte sind und damit Vorbildcharakter haben.
„Der Schulhof hat eine wichtige Funktion: hier werden die Pausen vom Unterricht verbracht, Freunde getroffen, sich ausgetobt und sich ausgeruht. Schulhöfe sollten deshalb Orte sein, an denen sich Kinder und Jugendliche gerne aufhalten“, so Waldshuts SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter.
Ziel des Wettbewerb „Schulhof der Zukunft“ ist es, es Schulhöfe perspektivisch zu Lernorten zu entwickeln. Der unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks stehende Wettbewerb sucht deshalb in ganz Deutschland nach gelungenen Gestaltungsbeispiele. Sechs Schulhöfe werden als „Schulhof der Zukunft“ ausgezeichnet und mit je 2000 Euro prämiert.
Die Wettbewerbsunterlagen sind eingestellt unter: http://deinschulhof.de/fileadmin/user_upload/Download/deinSchulhof_Infoblatt.pdf
Einsendeschluss ist der 28.02.2015.
Rita Schwarzelühr-Sutter wendet sich an Bahnchef Grube wegen barrierefreien Zugangs der Gleise
/in Archiv /von ArchivRita Schwarzelühr-Sutter: Neuer Busfahrplan muss die verschiedenen Bedürfnisse der ÖPNV-Kunden berücksichtigen
/in Archiv /von Archiv14.01.2015 „Der öffentliche Personennahverkehr hat die Aufgabe den verschiedenen Bedürfnisse seiner Fahrgäste gerecht zu werden“, so die Waldshuter Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD). Damit reagiert die Abgeordnete auf das Problem einer Arbeitnehmerin, die durch die Fahrplanumstellung mit einer nicht mehr zumutbaren Wartezeit von drei Stunden konfrontiert war. „Auch im Sinne der nachhaltigen Mobilität und des ressourcenschonenden Verkehrs ist es wichtig, dass wir hier in unserer Region auf ein gut ausgebautes ÖPNV-Netz bauen können“ stellt Rita Schwarzelühr-Sutter fest.
Die Umstellung des Busfahrplans Bad Säckingen – Egg während der Ferienzeiten stellt eine Arbeitnehmerin aus Egg vor große Probleme. Der Waldshuter Tarifverbund regierte bereits und konsultierte die verantwortliche Südbaden Busgesellschaft (SBG). Die Abgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter geht davon aus, dass das verantwortliche Landratsamt zusammen mit der Südbaden Busgesellschaft rasch eine kundenfreundliche Lösung erarbeiten wird. „Grundsätzlich wäre aber eine frühzeitige und zielgruppenorientierte Kommunikation der Fahrplanänderung begrüßenswert, damit solche Probleme für die Kundinnen und Kunden erst gar nicht entstehen“ so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Barrierefreiheit – Bahnhof Neustadt: Rita Schwarzelühr-Sutter wendet sich an Bahnchef Grube wegen barrierefreien Zugangs der Gleise
/in Archiv /von Archiv12.01.2015 Waldshuts Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) setzt sich für eine rasche Umsetzung eines barrierefreien Zugangs der Gleise am Bahnhof Neustadt ein. Dabei fordert sie von Bahnchef Rüdiger Grube eine Übergangslösung bis 2018. „Ein Weltcup-Austragungsort, der den Tourismus befördert und Arbeitsplätze sichert, braucht jetzt auch die richtige Infrastruktur für seine Bürgerinnen und Bürger als auch für die Touristen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete.
„Besonders für Eltern mit Kinderwägen als auch für gehbehinderte und ältere Menschen ist die gegenwärtige Situation am Bahnhof Neustadt untragbar“, so Rita Schwarzelühr-Sutter in ihrem Schreiben an den Vorstandvorsitzenden der DB, Rüdiger Grube. „Gerade vor dem Hintergrund eines nachhaltigen Tourismus und des klimafreundlichen Verkehrsmittels Schiene ist der Zustand am Bahnhof Neustadt nicht länger hinnehmbar“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete weiter.
Dabei verweist sie auch auf den weltweit exzellenten Ruf den Titisee-Neustadt und der Südschwarzwald als Austragungsort des Weltcupspringens insbesondere bei Skispringern und Nordischen Kombinierern genießt.
„Im Hinblick auf die zahlreichen mit der Bahn anreisenden Zuschauerinnen und Zuschauer ist ein entsprechendes Maß an Verkehrsinfrastruktur, wie ein barrierefreier Zugang der Gleise, von entscheidender Bedeutung für den weiteren Erfolg der Veranstaltung“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Der Bahnhof Neustadt ermöglicht momentan keinen barrierefreien Zugang der Gleise 2 und 3. Lediglich Rollstuhlfahrern und Härtefällen nach Einschätzung des Zugpersonals ist ein Zugang durch das Rolltor ermöglicht. Der DB-Konzernbevollmächtigte für das Land Baden-Württemberg Eckhart Fricke hatte Verbesserung des Zugangs zu den Gleisen 2 und 3 im Zusammenhang mit dem Ausbau der Breisgau S-Bahn für 2018 angekündigt.
Rita Schwarzelühr-Sutter ermutigt Schulen zur Teilnahme am Energiesparmeister-Wettbewerb
/in Archiv /von Archiv13.01.2015 „Ich möchte die Schulen im Wahlkreis Waldshut dazu ermutigen, sich am Energiesparmeister-Wettbewerb zu beteiligen. Wir können nicht früh genug damit beginnen, Schülerinnen und Schüler für die Anforderungen des Klimawandels zu sensibilisieren. Was wir suchen, sind kreative Lösungen, um den Energieverbrauch zu senken“, so Waldshuts SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die besten Klimaschutzprojekte an Schulen zeichnet die vom Bundesumweltministerium geförderte Klimaschutzkampagne im Rahmen des Energiesparmeister-Wettbewerbs jährlich aus. Heute startet der Wettbewerb unter Schirmherrschaft von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks in eine neue Runde.
Auf der Wettbewerbsseite http://www.energiesparmeister.de/können sich Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer aller Schultypen bundesweit bis zum 8. April 2015 einzeln oder als Team mit ihren Projekten bewerben. Mitte Mai 2015 wählt eine Experten-Jury die 16 Gewinner aus den Bundesländern aus, deren Engagement mit Geld- und Sachpreisen im Gesamtwert von insgesamt 50.000 Euro honoriert wird. Zudem werden die Gewinner-Schulen mit einer Patenschaft eines Partners aus Wirtschaft und Gesellschaft belohnt. Die Paten unterstützen den Wettbewerb und stehen ihren Patenschulen während des finalen Online-Votings kommunikativ zur Seite.
Welche Schule den begehrten Titel „Energiesparmeister Gold“ erhält und damit nicht nur Bundessieger wird, sondern auch ein zusätzliches Preisgeld gewinnt, entscheiden Lehrer, Schüler und deren Freunde im Juni via Internetabstimmung.
Schulen, die bisher noch nicht für den Klimaschutz aktiv sind, aber am Wettbewerb teilnehmen möchten, finden in der neuen Broschüre „Klimaschutz im Klassenzimmer – ein Leitfaden für Schüler und Lehrer“ praktische Tipps und Beispiele, wie sie an ihrer Schule ein Klimaschutzprojekt starten können. Die Broschüre können sie sich auf http://www.energiesparmeister.de/ kostenlos herunterladen.
Neujahrsempfang des SPD-Kreisverbandes Waldshut in Bad Säckingen
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