26.06.2013 – Jugendliche sind engagiert und stellen einiges auf die Beine. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter sucht genau diese Jugendlichen. Denn sie können einen attraktiven Ehrenamtspreis gewinnen. Der Heinz|Westphal|Preis (kurz: H|W|P) rückt das Ehrenamt junger Menschen ins Rampenlicht. „Wer ihn holt, leistet ein Engagement der Extraklasse“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verleiht der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) den Heinz|Westphal|Preis an Gruppen, Initiativen, Verbände und Organisationen aus dem Jugendbereich, berichtet Rita Schwarzelühr-Sutter. Drei Projekte werden in diesem Jahr ausgezeichnet. Den Jugendgruppen, die gewinnen, winken Preisgelder von insgesamt 15.000 Euro. Hinzu kommt ein Sonderpreis der Stiftung „Jugend macht Demokratie“, der mit 2.500 Euro dotiert ist.
„Junge Menschen, die ehrenamtlich zupacken und sich für ein originelles Projekt engagieren, haben die Chance, den Heinz|Westphal|Preis zu gewinnen“, sagt Rita Schwarzelühr-Sutter. Die SPD-Bundestagsabgeordnete appelliert an Jugendliche aus dem südlichen Hochschwarzwald und dem Hochrhein sich für den Preis zu bewerben. „Ich hoffe auf möglichst viele Bewerbungen aus der Region, denn die Palette des ehrenamtlichen Engagements in der Jugendarbeit bei uns ist breit und ideenreich“. Rita Schwarzelühr-Sutter macht deutlich: „Jugendliche stellen in unserer Region viel auf die Beine. Deshalb sollten sie unbedingt bei dem Wettbewerb mitmachen!“
Einsendeschluss für den H|W|P 2013 ist der 2. September 2013. Die Bewerbungen werden über die Internetseite www.heinz-westphal-preis.de eingereicht. Weitere Informationen gibt es ebenfalls über die Website.
Über den Ehrenamtspreis entscheiden Juroren aus dem Deutschen Bundestag, dem Bundesjugendministerium, der Wissenschaft, der Jugendverbände und des Deutschen Bundesjugendringes. Der Deutsche Bundesjugendring und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden die H|W|P-Gewinner_innen am 3. Dezember in Berlin prämieren. Namensgeber des Preises ist der ehemalige Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Heinz Westphal. Er war 1955 und 1956 Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendrings und anschließend bis 1965 auch dessen Geschäftsführer.
Aktuelles
Als junger Botschafter für ein Jahr in die USA
/in Archiv /von Archiv12.07.2013 – Am 29. Juni sind die Stipendiaten des 29. Parlamentarischen Patenschafts-Programms des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses wieder sicher auf deutschem Boden gelandet. Ihr sicher unvergessliches Austauschjahr in den USA konnten sie bei einem Abschlussseminar in der amerikanischen Hauptstadt noch einmal Revue passieren lassen. Dort hatten sie die Gelegenheit einen Senator zu treffen und konnten sich mit diesem krönenden Abschluss gebührend von ihrer neuen Heimat verabschieden.
Die Stipendiaten haben ein Schuljahr bei einer amerikanischen Gastfamilie gelebt, den Unterricht in einer amerikanischen High School besucht und dabei viel über die Kultur des Gastlandes gelernt. Während die etwa 360 Schülerinnen und Schüler sowie jungen Berufstätigen aus Deutschland ein spannendes und lehrreiches Jahr in den USA verbrachten, waren etwa gleich viel junge Amerikanerinnen und Amerikaner für ein Jahr in Deutschland.
Eine von ihnen war Sarah Suchower aus Bonney Lake (Washington). Seit September 2012 lebte sie bei einer Gastfamilie in Waldshut und besuchte dort auch die Justus-von-Liebig-Schule. Zudem absolvierte sie ein Praktikum im Waldshuter Spital. Unterstützt wurde Sarah Suchower während ihres Deutschland-Aufenthaltes von ihrer Patin, der SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter. Zuletzt trafen sich die beiden anlässlich des Berlin-Tages der amerikanischen Stipendiaten Anfang Juni dieses Jahres.
Auch dieses Jahr bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm jungen Menschen wieder die Möglichkeit die USA hautnah zu erleben. Rita Schwarzelühr-Sutter möchte die Jugendlichen auffordern, diese einmalige Chance zu nutzen: „Als Austauschschüler lernt man Kultur, Menschen und Landschaft der USA richtig kennen. Der Austausch ermöglicht den Teilnehmern die politischen und kulturellen Gemeinsamkeiten unserer beiden Länder kennenzulernen. Dies fördert bei den Jugendlichen das gegenseitige Verständnis für die menschlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika, von denen sie ein Leben lang profitieren können.“
Bewerben können Sie sich ab sofort bis spätestens 13. September 2013 für ein Austauschjahr 2014/2015. Ein Informationsblatt mit der Bewerbungskarte sowie weitere Informationen (Bewerbungsverfahren, Auswahlverfahren) stellt der Deutsche Bundestag im Internet unter www.bundestag.de/ppp zur Verfügung. Ferner besteht die Möglichkeit diese beim Deutschen Bundestag, Referat WI 4, Platz der Republik, 11011 Berlin oder unter ppp@bundestag.de anzufordern.
UnternehmerInnen-Dialog mit Peer Steinbrück
/in Archiv /von Archiv11.07.2013 – Gemeinsam mit SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, der baden-württembergischen Landesministerin für Integration Bilkay Öney und Bundestagskandidat Parsa Marvi nahm Rita Schwarzelühr-Sutter am UnternehmerInnen-Dialog der Arbeitsgemeinschaft Selbstständige in der SPD sowie des SPD Kreisverbandes Karlsruhe-Stadt teil.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen unter anderem die spezifischen Herausforderungen, die Menschen mit Migrationshintergrund bei der Gründung und Führung eines Unternehmens zu bewältigen haben.
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Verbraucher gemeinsam stärken – Elvira Drobinski-Weiß zu Gast in Gundelfingen
/in Archiv /von Archiv05.07.2013 – Die Frage, wie die Position der Verbraucherinnen und Verbraucher gestärkt werden kann, steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion in Gundelfingen am 08. Juli.
Nicht zuletzt die diversen Skandale im Bereich der Verbraucherpolitik – von Lebensmittelskandalen, über unnötige individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL), oder den Missbrauch von Daten bis zur Abzocke am Bankschalter und bei Handyverträgen – machen es deutlich: Für Verbraucherinnen und Verbraucher wird es immer schwerer sich in der globalisierten und vernetzten Welt zurechtzufinden.
Auf Einladung der Waldshuter Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter wird sich die verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Elvira Drobinski-Weiß mit der Frage auseinandersetzen, wie die Position der Verbraucherinnen und Verbraucher gestärkt werden kann und die Verbraucherpolitik der SPD vorstellen.
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und findet statt im „Restauration Rößle“ in der Alten Bundesstraße 33 in Gundelfingen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen!
„Miteinander – Das Wir entscheidet.“ Katja Mast in Waldshut-Tiengen
/in Archiv /von Archiv04.07.2013 – Hohen Besuch erwartet der Waldshuter SPD-Kreisverband bei seiner öffentlichen Kreisdelegiertenversammlung am 19. Juli im Hotel Bercher (Tiengen). Die Spitzenkandidatin des Landes Baden-Württemberg und SPD-Landes-Generalsekretärin Katja Mast spricht über das SPD-Wahlprogramm und die Notwendigkeit eines politischen Farbwechsels auf der Bundesebene.
Katja Mast erklärt im Vorfeld der Versammlung: „Mit einem Mix aus Wahlprogramm, Personal und Wahlkampf haben wir bei den letzten zwölf Landtagswahlen Schwarz-Gelb geschlagen. In den Tagen bis zur Wahl geht es darum, klarzumachen, was die SPD von Schwarz-Gelb unterscheidet und auch auf Bundesebene die Wahl zu gewinnen.“
Für die Pforzheimerin besteht Politik aus dem Dreiklang: „Zuhören, Verstehen, Gemeinsam handeln“. Auch in Waldshut sucht sie daher das Gespräch mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern.
Die SPD-Kreisvorsitzende Rita Schwarzelühr-Sutter lädt auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu dieser Kreisdelegiertenkonferenz ein.
Als Bundestagsabgeordnete ist Katja Mast stellvertretende Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion für Arbeit und Soziales und Mitglied im gleichnamigen Bundestagsausschuss.
Besuch aus Wehr in Berlin
/in Archiv /von Archiv03.07.2013 – Zu einem Besuch in Berlin gehört auch eine Besichtigung der Reichstagskuppel fanden Ingrid Riedel und Melinda Baumgartner aus Wehr und wanden sich mit dieser Bitte an die Waldshuter SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. Diese ließ es sich nicht nehmen, die beiden Frauen auch kurz persönlich zu begrüßen.
Rita Schwarzelühr-Sutter besucht Bürgermeister Josef Matt
/in Archiv /von Archiv02.07.2013 – Bei einem Gespräch im Rathaus Friedenweiler zwischen Bürgermeister Josef Matt und der SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter standen lokale Themen im Vordergrund. An der Diskussion in der Hochschwarzwaldgemeinde nahmen auch der Ortsvereinsvorsitzender Karl Schwär und Fraktionsvorsitzender Dieter Köpfler vom SPD-Ortsverein Löffingen teil.
Im Zeitalter der Information und der modernen Kommunikationssysteme ist der Anschluss an die Hochgeschwindigkeitsdatenautobahnen ein wichtiger Bestandteil vieler Lebensbereiche geworden. Sei es für die Tourismusbranche, für Betriebe und Arbeitnehmer, für Schüler und Studierende und nicht zuletzt für das Privatleben waren sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter und Bürgermeister Josef Matt einig.
Bürgermeister Josef Matt machte deutlich, wie schwer es sei, Unternehmen ohne Breitbandanschlüsse nach Friedenweiler zu holen oder dort zu halten: „Der digitale Zugang ist eine wichtige Voraussetzung für eine gute wirtschaftliche Entwicklung von Friedenweiler. Wir brauchen eine Breitbandversorgung und müssen die digitale Spaltung hinter uns lassen.“ In Bezug auf die Breitbandversorgung verwies die Sozialdemokratin Rita Schwarzelühr-Sutter auf den Vorschlag der SPD, den Breitbandanschluss als Teil der Grundversorgung anzusehen und damit gesetzlich zu verankern.
Auch bei der Kleinkindbetreuung fanden die Bundestagsabgeordnete und der Bürgermeister schnell einen gemeinsamen Nenner: Die Ausweitung der Kleinkindbetreuung der Kommunen müsse auch von „Oben“ unterstützt werden. Besonders die strikten Zuschusskriterien seien ein Problem für die Kommunen. „Kleinkindbetreuung ist eine wichtige Voraussetzung für die Ansiedlung junger Familien. Wir in Friedenweiler wollen diese Voraussetzung schaffen, brauchen dafür aber auch die Unterstützung des Landes und des Bundes“, erklärt Bürgermeister Josef Matt. Auch die Kommunalpolitiker der SPD-Delegation unterstützen diese Aussage. Rita Schwarzlühr-Sutter versprach, sich auf der Bundesebene für diese Belange einzusetzen.
Das ehrenamtliche Engagement in Friedenweiler würde von allen gelebt. Auch mit Blick auf die Kommunalwahl im kommenden Jahr, wäre es schön, mehr Menschen für Politik und die Demokratie begeistern zu können.
Zum Abschluss bot Rita Schwarzelühr-Sutter Bürgermeister Josef Matt ihre Unterstützung bei bundespolitischen Themen an.
Bundesregierung soll jetzt den D-CH-Fluglärm Staatsvertrag für gescheitert erklären
/in Archiv /von Archiv27.06.2013 – Eine Schweizer Expertengruppe prüft, wie gekröpfte Anflüge von Norden über unsere süddeutsche Region durch das satellitengestützte Verfahren während der deutschen Sperrzeiten möglich sind. „Unsere Schutzzeiten sollen also durch den gekröpften Anflug ausgehebelt werden. Das alleine ist schon schlimm genug. Aber laut Bundesverkehrsministerium gibt es auch keinen Grenzabstand mehr, der eingehalten werden muss. Grund dafür ist das Abkommen über funktionale Luftraumblöcke zwischen Deutschland, Frankreich, Schweiz den Niederlanden und den Beneluxstaaten. Ich erwarte jetzt endlich ein eindeutiges Signal dieser Bundesregierung gegenüber der Schweiz, dass sie sich gegen diesen gekröpften Anflug vehement ausspricht“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Zu diesem Problem kommt der von der Bundesregierung unterzeichnete deutsch-Schweizer-Staatsvertrag, der die Situation der Menschen in der Region verschlechtert.
„Obwohl die Schweiz das Ratifikationsverfahren abgeschlossen hat und somit auch deutlich gemacht hat, dass Nachverhandlungen ausgeschlossen sind, gibt es keine Reaktion von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer. Auch fällt dieser Staatsvertrag nicht der sogenannten Diskontinuität zum Opfer, weil er zwar vom Kabinett abgesegnet wurde, aber noch nicht in das Parlament eingebracht bzw. dem Bundesrat zugeleitet wurde. Ich erwarte deshalb, dass jetzt die Bundesregierung endlich erklärt, dass dieser Staatsvertrag gescheitert ist“, fordert Rita Schwarzelühr-Sutter.
Im vergangenen Monat hatte der Flughafen Zürich begonnen, eine satellitengestützte Bodenstation zu installieren. Dies ist die technische Voraussetzung für den „gekröpften Nordanflug“. Mit den Aussagen im aktuellen SIL-Verhandlungsverlauf wird diese Variante jetzt auch öffentlich gemacht.
Durch die gekröpften Nordanflüge würden die Menschen entlang der Grenze am Hochrhein deutlich mehr mit Fluglärm in den Schutzzeiten belastet. Darüber hinaus weisen sie auch ein deutlich höheres Risiko, insbesondere in Bezug auf die hohe Anzahl der Atomanlagen der Schweiz am Hochrhein auf.
Rente muss zum Leben reichen
/in Archiv /von Archiv28.06.2013 – Was getan werden muss, um die Rente zukunftsfähig zu machen, erläuterte der rentenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion in Kirchzarten. Anton Schaaf kam auf Einladung seiner Fraktionskollegin Rita Schwarzelühr-Sutter. So konnte die SPD-Ortsvereinsvorsitzende und Gemeinderätin Petra Zentgraf an dem heißen Sommerabend neben den Bundespolitikern, auch Bürgermeister Andreas Hall und weitere Gäste in der Talvogtei begrüßen.
Die hohe Arbeitslosigkeit in den zurückliegenden Jahren, geringe Löhne und der demografische Wandel seien die wichtigsten Gründe für schmalere Renten und die Gefahr der Altersarmut bei Rentnern. „Alle Menschen in Deutschland sollen im Alter ein gutes Auskommen und keine Angst vor Armut haben, deshalb brauchen wir eine abgesicherte Rente auf hohem Niveau. Wir brauchen ein modernes, tragfähiges und solidarisches Rentenkonzept“, erklärte der SPD-Rentenexperte.
Individuell, und außerhalb des Gruppensystems, solle jeder, der 45 Jahre gearbeitet hat, diese Rente in Anspruch nehmen dürfen. Schaaf plädierte auch dafür, dass alle Erwerbstätigen – auch Beamte, Unternehmer und Kleinselbstständige – in die Rentenversicherung einzahlen sollen. Nach Auffassung der SPD müsse außerdem eine Solidarrente von 850 Euro eingeführt werden für alle, die 30 Rentenbeitragsjahre und 40 Versicherungsjahre nachweisen können. Die Ausgaben für die Solidarrente müssen aus Steuern finanziert werden. Die Finanzierung des neuen Rentenkonzepts wird durch moderates Ansteigen des Beitragssatzes auf 22 Prozent gesichert.
Bis 2020 soll stufenweise die Anpassung der Ost- an die West-Renten erfolgen. Auch bei der Erwerbsminderungsrente plane die SPD, die Berechnungsgrundlagen zu verbessern und die noch geltenden Abschläge abzuschaffen.
An der solidarisch-paritätischen Konzeption in der Rentenversicherung müsse nach Auffassung der Sozialdemokraten festgehalten werden. Mit der Umsetzung aller Neuordnungen werde das Ziel erreicht, dass Menschen im Alter eine auskömmliche Rente erhielten und nicht auf zusätzliche Sozialleistungen angewiesen seien, sind die beiden SPD-Bundestagsabgeordneten Anton Schaaf und Rita Schwarzelühr-Sutter sicher.
Rückt euer Ehrenamt ins Rampenlicht!
/in Archiv /von Archiv26.06.2013 – Jugendliche sind engagiert und stellen einiges auf die Beine. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter sucht genau diese Jugendlichen. Denn sie können einen attraktiven Ehrenamtspreis gewinnen. Der Heinz|Westphal|Preis (kurz: H|W|P) rückt das Ehrenamt junger Menschen ins Rampenlicht. „Wer ihn holt, leistet ein Engagement der Extraklasse“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verleiht der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) den Heinz|Westphal|Preis an Gruppen, Initiativen, Verbände und Organisationen aus dem Jugendbereich, berichtet Rita Schwarzelühr-Sutter. Drei Projekte werden in diesem Jahr ausgezeichnet. Den Jugendgruppen, die gewinnen, winken Preisgelder von insgesamt 15.000 Euro. Hinzu kommt ein Sonderpreis der Stiftung „Jugend macht Demokratie“, der mit 2.500 Euro dotiert ist.
„Junge Menschen, die ehrenamtlich zupacken und sich für ein originelles Projekt engagieren, haben die Chance, den Heinz|Westphal|Preis zu gewinnen“, sagt Rita Schwarzelühr-Sutter. Die SPD-Bundestagsabgeordnete appelliert an Jugendliche aus dem südlichen Hochschwarzwald und dem Hochrhein sich für den Preis zu bewerben. „Ich hoffe auf möglichst viele Bewerbungen aus der Region, denn die Palette des ehrenamtlichen Engagements in der Jugendarbeit bei uns ist breit und ideenreich“. Rita Schwarzelühr-Sutter macht deutlich: „Jugendliche stellen in unserer Region viel auf die Beine. Deshalb sollten sie unbedingt bei dem Wettbewerb mitmachen!“
Einsendeschluss für den H|W|P 2013 ist der 2. September 2013. Die Bewerbungen werden über die Internetseite www.heinz-westphal-preis.de eingereicht. Weitere Informationen gibt es ebenfalls über die Website.
Über den Ehrenamtspreis entscheiden Juroren aus dem Deutschen Bundestag, dem Bundesjugendministerium, der Wissenschaft, der Jugendverbände und des Deutschen Bundesjugendringes. Der Deutsche Bundesjugendring und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden die H|W|P-Gewinner_innen am 3. Dezember in Berlin prämieren. Namensgeber des Preises ist der ehemalige Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Heinz Westphal. Er war 1955 und 1956 Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendrings und anschließend bis 1965 auch dessen Geschäftsführer.
Wir müssen das BMVBS bei der A 98 Karsau – Minseln überzeugen
/in Archiv /von Archiv26.06.2013 – „Insgesamt ist nach Auffassung des Bundes die Kombination aus Lage im Einschnitt mit einzelnen Lärmschutzwällen und gegebenenfalls passiven Schallschutzmaßnahmen angemessen und nur diese rechtlich vertretbar.“ so steht es in der Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf die Frage der SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Ich teile diese Ansicht nicht, denn es handelt sich um einen Eingriff in die Natur- und Erholungslandschaft und die Zerschneidung zweier Gemeinden, Karsau und Minseln, die verhindert werden muss. Vor allem vor dem Hintergrund, dass diese Autobahn im Bundesverkehrswegeplan mit einem Ökostern versehen ist.“, so Schwarzelühr-Sutter weiter.
Es heißt weiter in der Antwort des Bundesverkehrsministeriums: „Die Bundesautobahn A 98 zerschneidet in diesem Straßenabschnitt keinen landesweit bedeutsamen Lebensraumverbund geschützter Wildtierarten. Darüber hinaus ist im Bundesprogramm Wiedervernetzung eine derartige Maßnahme in diesem Abschnitt nicht vorgesehen. Es handelt sich aus Bundessicht demzufolge nicht um eine prioritäre Wiedervernetzungsmaßnahme.“
„Um so mehr bedaure ich die Antwort des Bundesverkehrsministeriums. Die Region ist sich allerdings einig, dass es eine Überdeckelung braucht. Jetzt gilt es trotzdem nicht locker zu lassen und darum zu kämpfen.“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Der Bürgermeister von Rheinfelden ist auf mich zugekommen und hat mich um meinen Einsatz bei der Bundesregierung gebeten. Auch dem Pressesprecher der Bürgerinitiative Tunnel Karsau Minseln hatte ich im Februar bereits meine Unterstützung angeboten“, so die Waldshuter Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
„Ich werde mich noch einmal an das BMVBS wenden und um einen Gesprächstermin bitten, an dem Vertreterinnen und Vertreter aller Parteien der Region und das Regierungspräsidium Freiburg teilnehmen können, um die Notwendigkeit der Überdeckelung darstellen zu können.“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete.