02.02.2016 „Bildung spielt bei der Integration der Neuzugewanderten eine besondere Rolle. Insbesondere die Kommunen stehen hier vor einer gewaltigen Aufgabe. Mit der neuen Förderrichtlinie zur „Kommunalen Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wollen wir bundesweit die Kreise und kreisfreien Städte bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstützen. Diese haben die Möglichkeit, sich um die Finanzierung von bis zu drei Stellen für Koordinatorinnen und Koordinatoren zu bewerben, die das Bildungsangebot vor Ort künftig abstimmen“, erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Aufgabe der Koordinatorinnen und Koordinatoren wird es künftig sein, das Bildungsangebot wie Sprachförderung und Integrations-kurse, die freien Kapazitäten in Kindergärten und Schulen oder aber zusätzliche Angebote zur kulturellen und politischen Bildung zu koordinieren. Außerdem sollen sie lokalen Unternehmen als Ansprechpartner in Bezug auf die Integration in den Arbeitsmarkt dienen. Ziel ist es, Bildungsbedarf und Bildungsangebot ideal aufeinander abzustimmen.
„Wir möchten von Anfang an die vielen engagierten Bürgerinnen und Bürger und die zahlreichen Initiativen, die sich in diesem Bereich bereits aktiv sind, mit in den Prozess einbinden. Denn nur mit Hilfe dieses Engagements wird es uns in Zukunft gelingen, die großen Herausforderungen der Integration der Menschen in unsere Gesellschaft zu meistern. Auch an dieser Stelle möchte ich noch-mals den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern in meinem Wahlkreis sowie im ganzen Land für ihren unermüdlichen Einsatz danken“, so die SPD-Abgeordnete weiter.
Die Beantragung der Fördermittel ist ab sofort möglich. Entsprechende Anträge können zu drei Terminen eingereicht werden: 1. März 2016, 1. Juni 2016 und 1. September 2016. Weiterführende Informationen zur neuen Förderrichtlinie sind auf www.transferinitiative.de erhältlich.
Aktuelles
Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“: Interview mit Rita Schwarzelühr-Sutter im Hessischen Rundfunk
/in Archiv /von Archiv10.02.2016 Am 3. Februar 2016 hat die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter den Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ in der Sendung „alle wetter!“ des Hessischen Rundfunks vorgestellt. Das gesamte Interview finden Sie in der Mediathek des Hessischen Rundfunks unter folgendem Link (Interview ab 07 min 30 s)
Interview mit Rita Schwarzelühr-Sutter im HR
Quelle: hr
Integration durch Bildung – bessere Koordinierung der kommunalen Bildungsangebote
/in Archiv /von Archiv02.02.2016 „Bildung spielt bei der Integration der Neuzugewanderten eine besondere Rolle. Insbesondere die Kommunen stehen hier vor einer gewaltigen Aufgabe. Mit der neuen Förderrichtlinie zur „Kommunalen Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wollen wir bundesweit die Kreise und kreisfreien Städte bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstützen. Diese haben die Möglichkeit, sich um die Finanzierung von bis zu drei Stellen für Koordinatorinnen und Koordinatoren zu bewerben, die das Bildungsangebot vor Ort künftig abstimmen“, erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.
Aufgabe der Koordinatorinnen und Koordinatoren wird es künftig sein, das Bildungsangebot wie Sprachförderung und Integrations-kurse, die freien Kapazitäten in Kindergärten und Schulen oder aber zusätzliche Angebote zur kulturellen und politischen Bildung zu koordinieren. Außerdem sollen sie lokalen Unternehmen als Ansprechpartner in Bezug auf die Integration in den Arbeitsmarkt dienen. Ziel ist es, Bildungsbedarf und Bildungsangebot ideal aufeinander abzustimmen.
„Wir möchten von Anfang an die vielen engagierten Bürgerinnen und Bürger und die zahlreichen Initiativen, die sich in diesem Bereich bereits aktiv sind, mit in den Prozess einbinden. Denn nur mit Hilfe dieses Engagements wird es uns in Zukunft gelingen, die großen Herausforderungen der Integration der Menschen in unsere Gesellschaft zu meistern. Auch an dieser Stelle möchte ich noch-mals den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern in meinem Wahlkreis sowie im ganzen Land für ihren unermüdlichen Einsatz danken“, so die SPD-Abgeordnete weiter.
Die Beantragung der Fördermittel ist ab sofort möglich. Entsprechende Anträge können zu drei Terminen eingereicht werden: 1. März 2016, 1. Juni 2016 und 1. September 2016. Weiterführende Informationen zur neuen Förderrichtlinie sind auf www.transferinitiative.de erhältlich.
Einsparungen der schweizerischen Zollkreisdirektion Bargen-Neuhaus: Rita Schwarzelühr-Sutter erhält Antwort von Bundesfinanzminister
/in Archiv /von Archiv01.02.2016 Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin hat Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble gebeten, sich unterstützend dafür einzusetzen, dass der in Folge von Einsparungen der schweizerischen Zollkreisdirektion betroffene Grenzübergang Bargen-Neuhaus im Kanton Schaffhausen nicht geschlossen wird.
Rita Schwarzelühr-Sutter kritisiert, dass die Schließung zu einer kaum zu bewerkstelligen Zusatzbelastung der umliegenden Grenzzollämter führen werde. Das Ausweichen auf alternative Grenzzollämter führe zu längeren Anfahrtswegen und zu einem zusätzlichen Verkehrsaufkommen. „Dies behindert den grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr und somit die Wirtschaft der Region“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
In seiner Antwort an Rita Schwarzelühr-Sutter schreibt Bundesfinanzminister Schäuble nun, dass er dazu an das Eidgenössische Finanzdepartment herangetreten sei und folgende Antwort erhalten habe:
Die Schweizerische Eidgenössische Zollverwaltung sei sich der Auswirkung der Schließung von Zollstellen bewusst, werde diese aber möglichst in Grenzen halten und alles daran setzen, ihre Dienstleistungen weiterhin so gut wie möglich zu erbringen.
Es sei selbstverständlich, dass die Umsetzung der geplanten Maßnahmen im Sinn und Geist des Abkommens zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Bundesrepublik Deutschland über die Errichtung nebeneinanderliegender Grenzabfertigungsstellen und die Grenzabfertigung in Verkehrsmitteln vom 1. Juni 1961 zu erfolgen habe.
Der schweizerische Bundesrat habe das Vernehmungslassungsverfahren zum Stabilisierungsprogramm 2017-2019 am 25. November 2015 eröffnet, das Parlament werde voraussichtlich im Dezember 2016 beschließen.
Rita Schwarzelühr-Sutter ruft zur Teilnahme am zweiten „Tag der Städtebauförderung“ am 21. Mai 2016 auf
/in Archiv /von Archiv01.02.2016 Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumwelt- und Bauministerium Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) ruft Städte und Gemeinden zur Teilnahme am „Tag der Städtebauförderung“ auf:
„Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr findet auch in diesem Jahr der Tag der Städtebauförderung statt. Am 21. Mai 2016 wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern zeigen, welche bedeutende Rolle die Städtebauförderung für die Attraktivität des Wohnumfeldes spielt, wie Arbeitsplätze hierdurch geschaffen und erhalten werden und wie sich die Städtebauförderung nachhaltig auf die Zukunft von Nachbarschaften auswirkt. Nicht zuletzt möchten wir auch die Bürgerinnen und Bürger dazu ermuntern und dazu einladen, sich selbst einzubringen und die Entwicklung selbst mitzugestalten“, erklärt Rita Schwarzelühr-Sutter.
Am 21. Mai 2016 findet zum zweiten Mal der Tag der Städtebauförderung als gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag sowie Deutschem Städte- und Gemeindebund statt. Über 100.000 Besucherinnen und Besucher in fast 600 Kommunen haben im vergangenen Jahr an rund 1.500 Veranstaltungen teilgenommen. Ziel dieses Tages ist es, über Projekte, Strategien und Ziele der Städtebauförderung zu informieren und über Mitwirkungsmöglichkeiten aufzuklären.
In diesem Jahr haben Städte und Gemeinden vom 1. Februar bis zum 31. März 2016 die Möglichkeit, sich für den diesjährigen Tag der Städtebauförderung anzumelden. Weitere Informationen zu Registrierung sind unter www.tag-der-staedtebaufoerderung.de erhältlich. Zusätzlich bietet die vom Bund beauftragte Begleitagentur (SSR Schulten Stadt- und Raumentwicklung Dortmund; kontakt@tag-der-staedtebaufoerderung.de) den Kommunen Unterstützung bei den Vorbereitungen für die geplanten Veranstaltungen.
Kinderhaus Feuerkäfer in Albbruck erhält Förderung durch Bundesfamilienministerium
/in Archiv /von Archiv28.01.2016 Das Kinderhaus Feuerkäfer in Albbruck wird im Rahmen des am 1. Januar 2016 gestarteten neuen Bundesprogramms Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ gefördert. Dabei wird die Einstellung von zusätzlichen Fachkräften für sprachliche Bildung (Sprachexperten/-innen, Sprachberater/-innen etc.) in Kindertageseinrichtungen gefördert und die kontinuierliche Unterstützung durch zusätzliche Fachberatungen sichergestellt.
Der Träger des Kinderhauses Feuerkäfer – die Gemeinde Albbruck – erhält einen Zuschuss zu den Personalausgaben für eine zusätzliche halbe Fachkraftstelle (mindestens 19,5 Wochenstunden) mit herausgehobener und schwieriger, verantwortungsvoller Tätigkeit sowie zu projektbezogenen Sachausgaben und Gemeinkosten in Höhe von insgesamt 25.000 € pro Jahr. Zudem erhält der Träger der Fachberatung einen Zuschuss zu den Personalausgaben für eine zusätzliche halbe Stelle sowie zu projektbezogenen Sachausgaben und Gemeinkosten in Höhe von insgesamt 32.000 € pro Jahr.
Damit unterstützt das SPD-geführte Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die alltagsintegrierte sprachliche Bildung in Kitas. Das Programm richtet sich hauptsächlich an Einrichtungen, die von einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Kindern mit besonderem sprachlichem Förderbedarf besucht werden. Diese wurden im Rahmen eines Interessenbekundungsverfahrens und in Abstimmung mit den Ländern ausgewählt. Das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ hat eine geplante Laufzeit vom 01.01.2016 bis 31.12.2019.
Kinder sind keine Soldaten! Rita Schwarzelühr-Sutter beteiligt sich an der Aktion Rote Hand
/in Archiv /von Archiv29.01.2016 Die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter hat sich an der Aktion „Rote Hand“ beteiligt. Mit dem roten Handabdruck soll ein Zeichen gegen den Einsatz von Kindern und Jugendlichen als Soldaten gesetzt werden.
Die gesammelten roten Handabdrücke übergibt die Kinderkommission des Deutschen Bundestages an die UN-Sonderbeauftragte des Generalsekretärs für Kinder und bewaffnete Konflikte, Frau Leila Zerrougui, als Signal des Deutschen Bundestages gegen den Einsatz von Kindersoldaten.
In einer Vielzahl von Ländern werden Minderjährige als Kindersoldaten missbraucht. Sie erfahren schon in jungen Jahren Unvorstellbares. Sie werden in den Kriegen der Erwachsenen in tödliche Kämpfe geschickt, müssen lebensgefährliche Botengänge übernehmen oder Sklavendienste leisten. Weibliche Kindersoldaten werden häufig Opfer sexualisierter Gewalt. „Gegen diese schrecklichen Formen des Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen möchte ich ein Zeichen setzen“, so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Neujahrsempfang des SPD-Kreisverbandes und des SPD-Ortsvereins Bad Säckingen
/in Archiv /von Archiv29.01.2016 Beim gemeinsamen Neujahrsempfang des SPD-Kreisverband Waldshut und des SPD-Ortsverein Bad Säckingen hielt die SPD-Bundestagabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesumweltministerin, Rita Schwarzelühr-Sutter, die Festrede. Weitere Redner waren der SPD-Landtagsabgeordneter Hidir Gürakar, der stellvertretende Bürgermeister Bad Säckingens und Vorsitzende des Vereins Refugees Integrated, Frank van Veen, sowie der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Alexander Wunderle.
Zur Berichterstattung des Südkuriers geht es hier.
Rita Schwarzelühr-Sutter, Bundestagsrede vom 28.01.2016
/in Archiv /von Archiv28.01.2016 – 152. Sitzung des Bundestages
Beratung des Antrags „UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung – 2030-Agenda konsequent umsetzen“
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier in Waldshut
/in Archiv /von Archiv25.01.2016 Auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter und des SPD-Landtagsabgeordneten Hidir Gürakar ist Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier in die Stadtscheuer Waldshut gekommen. Vor über 200 Besuchern sprach er über „Krisen, Konflikte, Flucht – Deutsche Außenpolitik in stürmischen Zeiten“. Zur Berichterstattung des Südkuriers geht es hier.
Rita Schwarzelühr-Sutter beim Kollegs St. Blasien
/in Archiv /von Archiv22.01.2016 In Begleitung von SPD-Gemeinderätin Elisabeth Kaiser besuchte die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter den neuen Geschäftsführer des Kollegs St. Blasien, Daniel Poznanski. Ebenfalls am Gespräch hat Kollegsdirektor Pater Klaus Mertes teilgenommen. Neben den aktuellen gesellschaftlichen Fragen wie z.B. Flucht von Menschen aus Krisengebieten und Integration ging es auch um die Finanzierung von Privatschulen in Baden-Württemberg.
Am Rande des Gesprächs ist Rita Schwarzelühr-Sutter mit dem Juristen Mehmet Daimagüler zusammengetroffen, der Angehörige zweier Mordopfer im NSU-Prozess vertritt.
Bildunterschrift: (von links nach rechts):
Kollegsdirektor Pater Klaus Mertes, Elisabeth Kaiser (SPD-Gemeinderätin St. Blasien), Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB, Daniel Poznanski (Geschäftsführer), ?Mehmet Daimagüler (Vertreter der Nebenklage am NSU-Prozess).